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Investitionsboom in Brandenburg – Jahresempfang der Unternehmensverbände

23:22 Uhr | 30. Januar 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Stabilisierung und zum Ausbau des industriellen Fundaments in Brandenburg. Beim Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg sagte Platzeck heute in Potsdam: „Wir können noch besser werden – und angesichts der jüngsten Ereignisse nicht nur auf den weltweiten Wirtschafts- und Finanzmärkten müssen wir es auch. In Brandenburg müssen wir für Standortfaktoren sorgen, die der objektiv vorhandenen Fliehkraft international aufgestellter Firmen entgegen wirken.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Standortfaktoren entscheidend verbessert, so dass wir – wie in keinem anderen Bundesland in Ostdeutschland – ansiedlungswillige Unternehmen aus der ganzen Welt anlocken. Die Zukunftsagentur Brandenburg spricht sogar von einem Investitionsboom. Nun gilt es aber, die neuen Unternehmen auch langfristig hier zu halten und weitere Firmen von diesem Standort zu überzeugen.“
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg habe Zukunft, weil die Region innerhalb Europas wettbewerbsfähig ist, sagte Platzeck. „Hier leben überdurchschnittlich gut ausgebildete Menschen, hier gibt es flexible Arbeitszeiten, eine sehr gute Infrastruktur und die höchste Forschungsdichte in ganz Deutschland. Nicht von ungefähr sagen zahlreiche Manager: Die Hauptstadtregion als Wirtschaftsstandort ist ein ‚verborgenes Juwel’. Aber ich sage auch: Ein Edelstein muss geschliffen werden.“
Es gelte nun, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen sowie Unternehmen etwa bei der Entwicklung neuer Technologie für zukunftsträchtige Branchen zu verstärken. Dieses Know-how müsse marktfähig gemacht werden – zum Nutzen des Standortes. Platzeck: „Dafür braucht es auch ausreichend Fachkräfte im Land. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaftsstruktur massiv. Wir müssen deshalb unsere Strukturen anpassen und gut koordiniert zusammenarbeiten. Seit es die Regionalen Wachstumskerne in Brandenburg gibt, stimmen sich die Akteure in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes besser miteinander ab. Das muss auch für eine engere Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft gelten.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Stabilisierung und zum Ausbau des industriellen Fundaments in Brandenburg. Beim Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg sagte Platzeck heute in Potsdam: „Wir können noch besser werden – und angesichts der jüngsten Ereignisse nicht nur auf den weltweiten Wirtschafts- und Finanzmärkten müssen wir es auch. In Brandenburg müssen wir für Standortfaktoren sorgen, die der objektiv vorhandenen Fliehkraft international aufgestellter Firmen entgegen wirken.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Standortfaktoren entscheidend verbessert, so dass wir – wie in keinem anderen Bundesland in Ostdeutschland – ansiedlungswillige Unternehmen aus der ganzen Welt anlocken. Die Zukunftsagentur Brandenburg spricht sogar von einem Investitionsboom. Nun gilt es aber, die neuen Unternehmen auch langfristig hier zu halten und weitere Firmen von diesem Standort zu überzeugen.“
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg habe Zukunft, weil die Region innerhalb Europas wettbewerbsfähig ist, sagte Platzeck. „Hier leben überdurchschnittlich gut ausgebildete Menschen, hier gibt es flexible Arbeitszeiten, eine sehr gute Infrastruktur und die höchste Forschungsdichte in ganz Deutschland. Nicht von ungefähr sagen zahlreiche Manager: Die Hauptstadtregion als Wirtschaftsstandort ist ein ‚verborgenes Juwel’. Aber ich sage auch: Ein Edelstein muss geschliffen werden.“
Es gelte nun, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen sowie Unternehmen etwa bei der Entwicklung neuer Technologie für zukunftsträchtige Branchen zu verstärken. Dieses Know-how müsse marktfähig gemacht werden – zum Nutzen des Standortes. Platzeck: „Dafür braucht es auch ausreichend Fachkräfte im Land. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaftsstruktur massiv. Wir müssen deshalb unsere Strukturen anpassen und gut koordiniert zusammenarbeiten. Seit es die Regionalen Wachstumskerne in Brandenburg gibt, stimmen sich die Akteure in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes besser miteinander ab. Das muss auch für eine engere Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft gelten.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Stabilisierung und zum Ausbau des industriellen Fundaments in Brandenburg. Beim Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg sagte Platzeck heute in Potsdam: „Wir können noch besser werden – und angesichts der jüngsten Ereignisse nicht nur auf den weltweiten Wirtschafts- und Finanzmärkten müssen wir es auch. In Brandenburg müssen wir für Standortfaktoren sorgen, die der objektiv vorhandenen Fliehkraft international aufgestellter Firmen entgegen wirken.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Standortfaktoren entscheidend verbessert, so dass wir – wie in keinem anderen Bundesland in Ostdeutschland – ansiedlungswillige Unternehmen aus der ganzen Welt anlocken. Die Zukunftsagentur Brandenburg spricht sogar von einem Investitionsboom. Nun gilt es aber, die neuen Unternehmen auch langfristig hier zu halten und weitere Firmen von diesem Standort zu überzeugen.“
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg habe Zukunft, weil die Region innerhalb Europas wettbewerbsfähig ist, sagte Platzeck. „Hier leben überdurchschnittlich gut ausgebildete Menschen, hier gibt es flexible Arbeitszeiten, eine sehr gute Infrastruktur und die höchste Forschungsdichte in ganz Deutschland. Nicht von ungefähr sagen zahlreiche Manager: Die Hauptstadtregion als Wirtschaftsstandort ist ein ‚verborgenes Juwel’. Aber ich sage auch: Ein Edelstein muss geschliffen werden.“
Es gelte nun, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen sowie Unternehmen etwa bei der Entwicklung neuer Technologie für zukunftsträchtige Branchen zu verstärken. Dieses Know-how müsse marktfähig gemacht werden – zum Nutzen des Standortes. Platzeck: „Dafür braucht es auch ausreichend Fachkräfte im Land. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaftsstruktur massiv. Wir müssen deshalb unsere Strukturen anpassen und gut koordiniert zusammenarbeiten. Seit es die Regionalen Wachstumskerne in Brandenburg gibt, stimmen sich die Akteure in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes besser miteinander ab. Das muss auch für eine engere Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft gelten.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Stabilisierung und zum Ausbau des industriellen Fundaments in Brandenburg. Beim Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg sagte Platzeck heute in Potsdam: „Wir können noch besser werden – und angesichts der jüngsten Ereignisse nicht nur auf den weltweiten Wirtschafts- und Finanzmärkten müssen wir es auch. In Brandenburg müssen wir für Standortfaktoren sorgen, die der objektiv vorhandenen Fliehkraft international aufgestellter Firmen entgegen wirken.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Standortfaktoren entscheidend verbessert, so dass wir – wie in keinem anderen Bundesland in Ostdeutschland – ansiedlungswillige Unternehmen aus der ganzen Welt anlocken. Die Zukunftsagentur Brandenburg spricht sogar von einem Investitionsboom. Nun gilt es aber, die neuen Unternehmen auch langfristig hier zu halten und weitere Firmen von diesem Standort zu überzeugen.“
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg habe Zukunft, weil die Region innerhalb Europas wettbewerbsfähig ist, sagte Platzeck. „Hier leben überdurchschnittlich gut ausgebildete Menschen, hier gibt es flexible Arbeitszeiten, eine sehr gute Infrastruktur und die höchste Forschungsdichte in ganz Deutschland. Nicht von ungefähr sagen zahlreiche Manager: Die Hauptstadtregion als Wirtschaftsstandort ist ein ‚verborgenes Juwel’. Aber ich sage auch: Ein Edelstein muss geschliffen werden.“
Es gelte nun, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen sowie Unternehmen etwa bei der Entwicklung neuer Technologie für zukunftsträchtige Branchen zu verstärken. Dieses Know-how müsse marktfähig gemacht werden – zum Nutzen des Standortes. Platzeck: „Dafür braucht es auch ausreichend Fachkräfte im Land. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaftsstruktur massiv. Wir müssen deshalb unsere Strukturen anpassen und gut koordiniert zusammenarbeiten. Seit es die Regionalen Wachstumskerne in Brandenburg gibt, stimmen sich die Akteure in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes besser miteinander ab. Das muss auch für eine engere Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft gelten.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Stabilisierung und zum Ausbau des industriellen Fundaments in Brandenburg. Beim Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg sagte Platzeck heute in Potsdam: „Wir können noch besser werden – und angesichts der jüngsten Ereignisse nicht nur auf den weltweiten Wirtschafts- und Finanzmärkten müssen wir es auch. In Brandenburg müssen wir für Standortfaktoren sorgen, die der objektiv vorhandenen Fliehkraft international aufgestellter Firmen entgegen wirken.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Standortfaktoren entscheidend verbessert, so dass wir – wie in keinem anderen Bundesland in Ostdeutschland – ansiedlungswillige Unternehmen aus der ganzen Welt anlocken. Die Zukunftsagentur Brandenburg spricht sogar von einem Investitionsboom. Nun gilt es aber, die neuen Unternehmen auch langfristig hier zu halten und weitere Firmen von diesem Standort zu überzeugen.“
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg habe Zukunft, weil die Region innerhalb Europas wettbewerbsfähig ist, sagte Platzeck. „Hier leben überdurchschnittlich gut ausgebildete Menschen, hier gibt es flexible Arbeitszeiten, eine sehr gute Infrastruktur und die höchste Forschungsdichte in ganz Deutschland. Nicht von ungefähr sagen zahlreiche Manager: Die Hauptstadtregion als Wirtschaftsstandort ist ein ‚verborgenes Juwel’. Aber ich sage auch: Ein Edelstein muss geschliffen werden.“
Es gelte nun, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen sowie Unternehmen etwa bei der Entwicklung neuer Technologie für zukunftsträchtige Branchen zu verstärken. Dieses Know-how müsse marktfähig gemacht werden – zum Nutzen des Standortes. Platzeck: „Dafür braucht es auch ausreichend Fachkräfte im Land. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaftsstruktur massiv. Wir müssen deshalb unsere Strukturen anpassen und gut koordiniert zusammenarbeiten. Seit es die Regionalen Wachstumskerne in Brandenburg gibt, stimmen sich die Akteure in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes besser miteinander ab. Das muss auch für eine engere Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft gelten.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Stabilisierung und zum Ausbau des industriellen Fundaments in Brandenburg. Beim Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg sagte Platzeck heute in Potsdam: „Wir können noch besser werden – und angesichts der jüngsten Ereignisse nicht nur auf den weltweiten Wirtschafts- und Finanzmärkten müssen wir es auch. In Brandenburg müssen wir für Standortfaktoren sorgen, die der objektiv vorhandenen Fliehkraft international aufgestellter Firmen entgegen wirken.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Standortfaktoren entscheidend verbessert, so dass wir – wie in keinem anderen Bundesland in Ostdeutschland – ansiedlungswillige Unternehmen aus der ganzen Welt anlocken. Die Zukunftsagentur Brandenburg spricht sogar von einem Investitionsboom. Nun gilt es aber, die neuen Unternehmen auch langfristig hier zu halten und weitere Firmen von diesem Standort zu überzeugen.“
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg habe Zukunft, weil die Region innerhalb Europas wettbewerbsfähig ist, sagte Platzeck. „Hier leben überdurchschnittlich gut ausgebildete Menschen, hier gibt es flexible Arbeitszeiten, eine sehr gute Infrastruktur und die höchste Forschungsdichte in ganz Deutschland. Nicht von ungefähr sagen zahlreiche Manager: Die Hauptstadtregion als Wirtschaftsstandort ist ein ‚verborgenes Juwel’. Aber ich sage auch: Ein Edelstein muss geschliffen werden.“
Es gelte nun, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen sowie Unternehmen etwa bei der Entwicklung neuer Technologie für zukunftsträchtige Branchen zu verstärken. Dieses Know-how müsse marktfähig gemacht werden – zum Nutzen des Standortes. Platzeck: „Dafür braucht es auch ausreichend Fachkräfte im Land. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaftsstruktur massiv. Wir müssen deshalb unsere Strukturen anpassen und gut koordiniert zusammenarbeiten. Seit es die Regionalen Wachstumskerne in Brandenburg gibt, stimmen sich die Akteure in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes besser miteinander ab. Das muss auch für eine engere Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft gelten.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Stabilisierung und zum Ausbau des industriellen Fundaments in Brandenburg. Beim Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg sagte Platzeck heute in Potsdam: „Wir können noch besser werden – und angesichts der jüngsten Ereignisse nicht nur auf den weltweiten Wirtschafts- und Finanzmärkten müssen wir es auch. In Brandenburg müssen wir für Standortfaktoren sorgen, die der objektiv vorhandenen Fliehkraft international aufgestellter Firmen entgegen wirken.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Standortfaktoren entscheidend verbessert, so dass wir – wie in keinem anderen Bundesland in Ostdeutschland – ansiedlungswillige Unternehmen aus der ganzen Welt anlocken. Die Zukunftsagentur Brandenburg spricht sogar von einem Investitionsboom. Nun gilt es aber, die neuen Unternehmen auch langfristig hier zu halten und weitere Firmen von diesem Standort zu überzeugen.“
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg habe Zukunft, weil die Region innerhalb Europas wettbewerbsfähig ist, sagte Platzeck. „Hier leben überdurchschnittlich gut ausgebildete Menschen, hier gibt es flexible Arbeitszeiten, eine sehr gute Infrastruktur und die höchste Forschungsdichte in ganz Deutschland. Nicht von ungefähr sagen zahlreiche Manager: Die Hauptstadtregion als Wirtschaftsstandort ist ein ‚verborgenes Juwel’. Aber ich sage auch: Ein Edelstein muss geschliffen werden.“
Es gelte nun, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen sowie Unternehmen etwa bei der Entwicklung neuer Technologie für zukunftsträchtige Branchen zu verstärken. Dieses Know-how müsse marktfähig gemacht werden – zum Nutzen des Standortes. Platzeck: „Dafür braucht es auch ausreichend Fachkräfte im Land. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaftsstruktur massiv. Wir müssen deshalb unsere Strukturen anpassen und gut koordiniert zusammenarbeiten. Seit es die Regionalen Wachstumskerne in Brandenburg gibt, stimmen sich die Akteure in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes besser miteinander ab. Das muss auch für eine engere Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft gelten.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert für gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Stabilisierung und zum Ausbau des industriellen Fundaments in Brandenburg. Beim Jahresempfang der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg sagte Platzeck heute in Potsdam: „Wir können noch besser werden – und angesichts der jüngsten Ereignisse nicht nur auf den weltweiten Wirtschafts- und Finanzmärkten müssen wir es auch. In Brandenburg müssen wir für Standortfaktoren sorgen, die der objektiv vorhandenen Fliehkraft international aufgestellter Firmen entgegen wirken.“
Platzeck betonte: „In Brandenburg haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Standortfaktoren entscheidend verbessert, so dass wir – wie in keinem anderen Bundesland in Ostdeutschland – ansiedlungswillige Unternehmen aus der ganzen Welt anlocken. Die Zukunftsagentur Brandenburg spricht sogar von einem Investitionsboom. Nun gilt es aber, die neuen Unternehmen auch langfristig hier zu halten und weitere Firmen von diesem Standort zu überzeugen.“
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg habe Zukunft, weil die Region innerhalb Europas wettbewerbsfähig ist, sagte Platzeck. „Hier leben überdurchschnittlich gut ausgebildete Menschen, hier gibt es flexible Arbeitszeiten, eine sehr gute Infrastruktur und die höchste Forschungsdichte in ganz Deutschland. Nicht von ungefähr sagen zahlreiche Manager: Die Hauptstadtregion als Wirtschaftsstandort ist ein ‚verborgenes Juwel’. Aber ich sage auch: Ein Edelstein muss geschliffen werden.“
Es gelte nun, die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen sowie Unternehmen etwa bei der Entwicklung neuer Technologie für zukunftsträchtige Branchen zu verstärken. Dieses Know-how müsse marktfähig gemacht werden – zum Nutzen des Standortes. Platzeck: „Dafür braucht es auch ausreichend Fachkräfte im Land. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaftsstruktur massiv. Wir müssen deshalb unsere Strukturen anpassen und gut koordiniert zusammenarbeiten. Seit es die Regionalen Wachstumskerne in Brandenburg gibt, stimmen sich die Akteure in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes besser miteinander ab. Das muss auch für eine engere Vernetzung zwischen Hochschulen und Wirtschaft gelten.“
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