Im Spätsommer und Herbst ist wieder Pilzsaison. Dann zieht es viele hinaus in Wald und Flur, um ihrer Sammellust nach Essbarem zu frönen. Die Freude, schmackhafte Pilze zu suchen, zu finden und später daraus leckere Gerichte zu zaubern, bleibt ungetrübt, wenn einiges beachtet wird:
– Pilze gedeihen in den unterschiedlichsten Biotopen.
– Ein Sammeln in Naturschutzgebieten und Nationalparks ist natürlich tabu.
– Allbekannte Waldpilze sind Maronen, Pfifferlinge und Steinpilze.
– Maronen lassen sich bevorzugt unter Kiefern und Fichten finden, Pfifferlinge und Steinpilze sind in Laub- und Nadelwäldern zu entdecken.
– Auf Wiesen und Weiden ist der beliebte Wiesen-Champignon zu Hause.
Sind die Fundplätze allerdings überdüngt, sollte – falls dort überhaupt noch Champignons wachsen – auf eine Pilzernte verzichtet werden.
Wenn Parks vom Pestizideinsatz verschont geblieben sind, lohnt die Suche nach Speisepilzen wie etwa Blutroter Röhrling oder Perlpilz.
Selbst an Rändern vielbefahrener Straßen wachsen genießbare Pilze, beispielsweise der Parasol. Vom Verzehr ist allerdings abzuraten, da die Pilze erheblich mit Schadstoffen belastet sind.
Weiter Tipps zum Pilzesammeln finden Sie hier
Quelle: www.wellmitz.de.vu/
Foto: Steinpilz © :Strobilomyces (wikipedia.org)
Im Spätsommer und Herbst ist wieder Pilzsaison. Dann zieht es viele hinaus in Wald und Flur, um ihrer Sammellust nach Essbarem zu frönen. Die Freude, schmackhafte Pilze zu suchen, zu finden und später daraus leckere Gerichte zu zaubern, bleibt ungetrübt, wenn einiges beachtet wird:
– Pilze gedeihen in den unterschiedlichsten Biotopen.
– Ein Sammeln in Naturschutzgebieten und Nationalparks ist natürlich tabu.
– Allbekannte Waldpilze sind Maronen, Pfifferlinge und Steinpilze.
– Maronen lassen sich bevorzugt unter Kiefern und Fichten finden, Pfifferlinge und Steinpilze sind in Laub- und Nadelwäldern zu entdecken.
– Auf Wiesen und Weiden ist der beliebte Wiesen-Champignon zu Hause.
Sind die Fundplätze allerdings überdüngt, sollte – falls dort überhaupt noch Champignons wachsen – auf eine Pilzernte verzichtet werden.
Wenn Parks vom Pestizideinsatz verschont geblieben sind, lohnt die Suche nach Speisepilzen wie etwa Blutroter Röhrling oder Perlpilz.
Selbst an Rändern vielbefahrener Straßen wachsen genießbare Pilze, beispielsweise der Parasol. Vom Verzehr ist allerdings abzuraten, da die Pilze erheblich mit Schadstoffen belastet sind.
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Foto: Steinpilz © :Strobilomyces (wikipedia.org)
Im Spätsommer und Herbst ist wieder Pilzsaison. Dann zieht es viele hinaus in Wald und Flur, um ihrer Sammellust nach Essbarem zu frönen. Die Freude, schmackhafte Pilze zu suchen, zu finden und später daraus leckere Gerichte zu zaubern, bleibt ungetrübt, wenn einiges beachtet wird:
– Pilze gedeihen in den unterschiedlichsten Biotopen.
– Ein Sammeln in Naturschutzgebieten und Nationalparks ist natürlich tabu.
– Allbekannte Waldpilze sind Maronen, Pfifferlinge und Steinpilze.
– Maronen lassen sich bevorzugt unter Kiefern und Fichten finden, Pfifferlinge und Steinpilze sind in Laub- und Nadelwäldern zu entdecken.
– Auf Wiesen und Weiden ist der beliebte Wiesen-Champignon zu Hause.
Sind die Fundplätze allerdings überdüngt, sollte – falls dort überhaupt noch Champignons wachsen – auf eine Pilzernte verzichtet werden.
Wenn Parks vom Pestizideinsatz verschont geblieben sind, lohnt die Suche nach Speisepilzen wie etwa Blutroter Röhrling oder Perlpilz.
Selbst an Rändern vielbefahrener Straßen wachsen genießbare Pilze, beispielsweise der Parasol. Vom Verzehr ist allerdings abzuraten, da die Pilze erheblich mit Schadstoffen belastet sind.
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Foto: Steinpilz © :Strobilomyces (wikipedia.org)
Im Spätsommer und Herbst ist wieder Pilzsaison. Dann zieht es viele hinaus in Wald und Flur, um ihrer Sammellust nach Essbarem zu frönen. Die Freude, schmackhafte Pilze zu suchen, zu finden und später daraus leckere Gerichte zu zaubern, bleibt ungetrübt, wenn einiges beachtet wird:
– Pilze gedeihen in den unterschiedlichsten Biotopen.
– Ein Sammeln in Naturschutzgebieten und Nationalparks ist natürlich tabu.
– Allbekannte Waldpilze sind Maronen, Pfifferlinge und Steinpilze.
– Maronen lassen sich bevorzugt unter Kiefern und Fichten finden, Pfifferlinge und Steinpilze sind in Laub- und Nadelwäldern zu entdecken.
– Auf Wiesen und Weiden ist der beliebte Wiesen-Champignon zu Hause.
Sind die Fundplätze allerdings überdüngt, sollte – falls dort überhaupt noch Champignons wachsen – auf eine Pilzernte verzichtet werden.
Wenn Parks vom Pestizideinsatz verschont geblieben sind, lohnt die Suche nach Speisepilzen wie etwa Blutroter Röhrling oder Perlpilz.
Selbst an Rändern vielbefahrener Straßen wachsen genießbare Pilze, beispielsweise der Parasol. Vom Verzehr ist allerdings abzuraten, da die Pilze erheblich mit Schadstoffen belastet sind.
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Foto: Steinpilz © :Strobilomyces (wikipedia.org)