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NIEDERLAUSITZ aktuell

Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Schönbohm: Widerstand schuf Voraussetzung für Deutschlands Rückkehr in die Weltgemeinschaft

14:46 Uhr | 19. Juli 2009
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Eine Gedenktafel erinnert seit heute am Innenministerium in Potsdam an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz (Foto). Innenminister Jörg Schönbohm und Dr. Levin von Trott zu Solz enthüllten am Vortag des 55. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler eine von der Familie Trott zu Solz gestiftete Gedenktafel an der Straßenseite des Ministergebäudes.
“Adam von Trott zu Solz hat daran geglaubt, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker möglich sein muss, und er hat sich mit seinem Leben dafür eingesetzt, dies in die Realität umzusetzen”, würdigte Schönbohm den Widerstandskämpfer. Trott zu Solz, der zum engeren Kreis der Attentäter des 20. Juli 1944 gehörte, wurde vor 100 Jahren im Haus des heutigen Amtssitzes des Innenministers geboren. Das Haus war damals Dienst- und Wohnsitz des Oberpräsidenten für die Provinz Brandenburg.
Der Einsatz und die Opferbereitschaft der Widerstandskämpfer hätten trotz deren Scheiterns eine Voraussetzung dafür geschaffen, “dass Deutschland nach dem Untergang des ‘3. Reichs’ den Weg in die Weltgemeinschaft zurückfinden durfte. Der deutsche Widerstand hat bewiesen, dass es das ‘andere Deutschland’ gegeben hat. Ein Deutschland, das sich an Humanität und Menschlichkeit orientiert und in dem die Menschenwürde im Mittelpunkt steht”, betonte Schönbohm.
Trott zu Solz, der im Auswärtigen Amt arbeitete, gehörte zum ‘Kreisauer Kreis’ um Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg. Er unterhielt auch enge Kontakte zu anderen Widerstandsgruppen. Fünf Tage nach dem Attentat auf Hitler wurde er verhaftet und im August 1944 vom so genannten Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Am 26. August 1944 wurde er in der Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee von den Nazis ermordet.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © unbekannt, Rechteinhaber: Familie von Trott
Quelle: wikipedia.org

Eine Gedenktafel erinnert seit heute am Innenministerium in Potsdam an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz (Foto). Innenminister Jörg Schönbohm und Dr. Levin von Trott zu Solz enthüllten am Vortag des 55. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler eine von der Familie Trott zu Solz gestiftete Gedenktafel an der Straßenseite des Ministergebäudes.
“Adam von Trott zu Solz hat daran geglaubt, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker möglich sein muss, und er hat sich mit seinem Leben dafür eingesetzt, dies in die Realität umzusetzen”, würdigte Schönbohm den Widerstandskämpfer. Trott zu Solz, der zum engeren Kreis der Attentäter des 20. Juli 1944 gehörte, wurde vor 100 Jahren im Haus des heutigen Amtssitzes des Innenministers geboren. Das Haus war damals Dienst- und Wohnsitz des Oberpräsidenten für die Provinz Brandenburg.
Der Einsatz und die Opferbereitschaft der Widerstandskämpfer hätten trotz deren Scheiterns eine Voraussetzung dafür geschaffen, “dass Deutschland nach dem Untergang des ‘3. Reichs’ den Weg in die Weltgemeinschaft zurückfinden durfte. Der deutsche Widerstand hat bewiesen, dass es das ‘andere Deutschland’ gegeben hat. Ein Deutschland, das sich an Humanität und Menschlichkeit orientiert und in dem die Menschenwürde im Mittelpunkt steht”, betonte Schönbohm.
Trott zu Solz, der im Auswärtigen Amt arbeitete, gehörte zum ‘Kreisauer Kreis’ um Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg. Er unterhielt auch enge Kontakte zu anderen Widerstandsgruppen. Fünf Tage nach dem Attentat auf Hitler wurde er verhaftet und im August 1944 vom so genannten Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Am 26. August 1944 wurde er in der Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee von den Nazis ermordet.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © unbekannt, Rechteinhaber: Familie von Trott
Quelle: wikipedia.org

Eine Gedenktafel erinnert seit heute am Innenministerium in Potsdam an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz (Foto). Innenminister Jörg Schönbohm und Dr. Levin von Trott zu Solz enthüllten am Vortag des 55. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler eine von der Familie Trott zu Solz gestiftete Gedenktafel an der Straßenseite des Ministergebäudes.
“Adam von Trott zu Solz hat daran geglaubt, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker möglich sein muss, und er hat sich mit seinem Leben dafür eingesetzt, dies in die Realität umzusetzen”, würdigte Schönbohm den Widerstandskämpfer. Trott zu Solz, der zum engeren Kreis der Attentäter des 20. Juli 1944 gehörte, wurde vor 100 Jahren im Haus des heutigen Amtssitzes des Innenministers geboren. Das Haus war damals Dienst- und Wohnsitz des Oberpräsidenten für die Provinz Brandenburg.
Der Einsatz und die Opferbereitschaft der Widerstandskämpfer hätten trotz deren Scheiterns eine Voraussetzung dafür geschaffen, “dass Deutschland nach dem Untergang des ‘3. Reichs’ den Weg in die Weltgemeinschaft zurückfinden durfte. Der deutsche Widerstand hat bewiesen, dass es das ‘andere Deutschland’ gegeben hat. Ein Deutschland, das sich an Humanität und Menschlichkeit orientiert und in dem die Menschenwürde im Mittelpunkt steht”, betonte Schönbohm.
Trott zu Solz, der im Auswärtigen Amt arbeitete, gehörte zum ‘Kreisauer Kreis’ um Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg. Er unterhielt auch enge Kontakte zu anderen Widerstandsgruppen. Fünf Tage nach dem Attentat auf Hitler wurde er verhaftet und im August 1944 vom so genannten Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Am 26. August 1944 wurde er in der Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee von den Nazis ermordet.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © unbekannt, Rechteinhaber: Familie von Trott
Quelle: wikipedia.org

Eine Gedenktafel erinnert seit heute am Innenministerium in Potsdam an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz (Foto). Innenminister Jörg Schönbohm und Dr. Levin von Trott zu Solz enthüllten am Vortag des 55. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler eine von der Familie Trott zu Solz gestiftete Gedenktafel an der Straßenseite des Ministergebäudes.
“Adam von Trott zu Solz hat daran geglaubt, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker möglich sein muss, und er hat sich mit seinem Leben dafür eingesetzt, dies in die Realität umzusetzen”, würdigte Schönbohm den Widerstandskämpfer. Trott zu Solz, der zum engeren Kreis der Attentäter des 20. Juli 1944 gehörte, wurde vor 100 Jahren im Haus des heutigen Amtssitzes des Innenministers geboren. Das Haus war damals Dienst- und Wohnsitz des Oberpräsidenten für die Provinz Brandenburg.
Der Einsatz und die Opferbereitschaft der Widerstandskämpfer hätten trotz deren Scheiterns eine Voraussetzung dafür geschaffen, “dass Deutschland nach dem Untergang des ‘3. Reichs’ den Weg in die Weltgemeinschaft zurückfinden durfte. Der deutsche Widerstand hat bewiesen, dass es das ‘andere Deutschland’ gegeben hat. Ein Deutschland, das sich an Humanität und Menschlichkeit orientiert und in dem die Menschenwürde im Mittelpunkt steht”, betonte Schönbohm.
Trott zu Solz, der im Auswärtigen Amt arbeitete, gehörte zum ‘Kreisauer Kreis’ um Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg. Er unterhielt auch enge Kontakte zu anderen Widerstandsgruppen. Fünf Tage nach dem Attentat auf Hitler wurde er verhaftet und im August 1944 vom so genannten Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Am 26. August 1944 wurde er in der Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee von den Nazis ermordet.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © unbekannt, Rechteinhaber: Familie von Trott
Quelle: wikipedia.org

Eine Gedenktafel erinnert seit heute am Innenministerium in Potsdam an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz (Foto). Innenminister Jörg Schönbohm und Dr. Levin von Trott zu Solz enthüllten am Vortag des 55. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler eine von der Familie Trott zu Solz gestiftete Gedenktafel an der Straßenseite des Ministergebäudes.
“Adam von Trott zu Solz hat daran geglaubt, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker möglich sein muss, und er hat sich mit seinem Leben dafür eingesetzt, dies in die Realität umzusetzen”, würdigte Schönbohm den Widerstandskämpfer. Trott zu Solz, der zum engeren Kreis der Attentäter des 20. Juli 1944 gehörte, wurde vor 100 Jahren im Haus des heutigen Amtssitzes des Innenministers geboren. Das Haus war damals Dienst- und Wohnsitz des Oberpräsidenten für die Provinz Brandenburg.
Der Einsatz und die Opferbereitschaft der Widerstandskämpfer hätten trotz deren Scheiterns eine Voraussetzung dafür geschaffen, “dass Deutschland nach dem Untergang des ‘3. Reichs’ den Weg in die Weltgemeinschaft zurückfinden durfte. Der deutsche Widerstand hat bewiesen, dass es das ‘andere Deutschland’ gegeben hat. Ein Deutschland, das sich an Humanität und Menschlichkeit orientiert und in dem die Menschenwürde im Mittelpunkt steht”, betonte Schönbohm.
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Quelle: Ministerium des Innern
Foto © unbekannt, Rechteinhaber: Familie von Trott
Quelle: wikipedia.org

Eine Gedenktafel erinnert seit heute am Innenministerium in Potsdam an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz (Foto). Innenminister Jörg Schönbohm und Dr. Levin von Trott zu Solz enthüllten am Vortag des 55. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler eine von der Familie Trott zu Solz gestiftete Gedenktafel an der Straßenseite des Ministergebäudes.
“Adam von Trott zu Solz hat daran geglaubt, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker möglich sein muss, und er hat sich mit seinem Leben dafür eingesetzt, dies in die Realität umzusetzen”, würdigte Schönbohm den Widerstandskämpfer. Trott zu Solz, der zum engeren Kreis der Attentäter des 20. Juli 1944 gehörte, wurde vor 100 Jahren im Haus des heutigen Amtssitzes des Innenministers geboren. Das Haus war damals Dienst- und Wohnsitz des Oberpräsidenten für die Provinz Brandenburg.
Der Einsatz und die Opferbereitschaft der Widerstandskämpfer hätten trotz deren Scheiterns eine Voraussetzung dafür geschaffen, “dass Deutschland nach dem Untergang des ‘3. Reichs’ den Weg in die Weltgemeinschaft zurückfinden durfte. Der deutsche Widerstand hat bewiesen, dass es das ‘andere Deutschland’ gegeben hat. Ein Deutschland, das sich an Humanität und Menschlichkeit orientiert und in dem die Menschenwürde im Mittelpunkt steht”, betonte Schönbohm.
Trott zu Solz, der im Auswärtigen Amt arbeitete, gehörte zum ‘Kreisauer Kreis’ um Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg. Er unterhielt auch enge Kontakte zu anderen Widerstandsgruppen. Fünf Tage nach dem Attentat auf Hitler wurde er verhaftet und im August 1944 vom so genannten Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Am 26. August 1944 wurde er in der Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee von den Nazis ermordet.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © unbekannt, Rechteinhaber: Familie von Trott
Quelle: wikipedia.org

Eine Gedenktafel erinnert seit heute am Innenministerium in Potsdam an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz (Foto). Innenminister Jörg Schönbohm und Dr. Levin von Trott zu Solz enthüllten am Vortag des 55. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler eine von der Familie Trott zu Solz gestiftete Gedenktafel an der Straßenseite des Ministergebäudes.
“Adam von Trott zu Solz hat daran geglaubt, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker möglich sein muss, und er hat sich mit seinem Leben dafür eingesetzt, dies in die Realität umzusetzen”, würdigte Schönbohm den Widerstandskämpfer. Trott zu Solz, der zum engeren Kreis der Attentäter des 20. Juli 1944 gehörte, wurde vor 100 Jahren im Haus des heutigen Amtssitzes des Innenministers geboren. Das Haus war damals Dienst- und Wohnsitz des Oberpräsidenten für die Provinz Brandenburg.
Der Einsatz und die Opferbereitschaft der Widerstandskämpfer hätten trotz deren Scheiterns eine Voraussetzung dafür geschaffen, “dass Deutschland nach dem Untergang des ‘3. Reichs’ den Weg in die Weltgemeinschaft zurückfinden durfte. Der deutsche Widerstand hat bewiesen, dass es das ‘andere Deutschland’ gegeben hat. Ein Deutschland, das sich an Humanität und Menschlichkeit orientiert und in dem die Menschenwürde im Mittelpunkt steht”, betonte Schönbohm.
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Eine Gedenktafel erinnert seit heute am Innenministerium in Potsdam an den Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz (Foto). Innenminister Jörg Schönbohm und Dr. Levin von Trott zu Solz enthüllten am Vortag des 55. Jahrestages des Attentats auf Adolf Hitler eine von der Familie Trott zu Solz gestiftete Gedenktafel an der Straßenseite des Ministergebäudes.
“Adam von Trott zu Solz hat daran geglaubt, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker möglich sein muss, und er hat sich mit seinem Leben dafür eingesetzt, dies in die Realität umzusetzen”, würdigte Schönbohm den Widerstandskämpfer. Trott zu Solz, der zum engeren Kreis der Attentäter des 20. Juli 1944 gehörte, wurde vor 100 Jahren im Haus des heutigen Amtssitzes des Innenministers geboren. Das Haus war damals Dienst- und Wohnsitz des Oberpräsidenten für die Provinz Brandenburg.
Der Einsatz und die Opferbereitschaft der Widerstandskämpfer hätten trotz deren Scheiterns eine Voraussetzung dafür geschaffen, “dass Deutschland nach dem Untergang des ‘3. Reichs’ den Weg in die Weltgemeinschaft zurückfinden durfte. Der deutsche Widerstand hat bewiesen, dass es das ‘andere Deutschland’ gegeben hat. Ein Deutschland, das sich an Humanität und Menschlichkeit orientiert und in dem die Menschenwürde im Mittelpunkt steht”, betonte Schönbohm.
Trott zu Solz, der im Auswärtigen Amt arbeitete, gehörte zum ‘Kreisauer Kreis’ um Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg. Er unterhielt auch enge Kontakte zu anderen Widerstandsgruppen. Fünf Tage nach dem Attentat auf Hitler wurde er verhaftet und im August 1944 vom so genannten Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Am 26. August 1944 wurde er in der Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee von den Nazis ermordet.
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Foto © unbekannt, Rechteinhaber: Familie von Trott
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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