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NIEDERLAUSITZ aktuell

S-Bahn Krise in Berlin

22:08 Uhr | 17. Juli 2009
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Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute die Vorstandsvorsitzenden bzw. Geschäftsführer von DB Personenverkehr, Ulrich Homburg, der BVG, Andreas Sturmowski, der S-Bahn, Peter Buchner, sowie Arnd Schäfer vom VBB, zu einem Spitzengespräch empfangen. Das heutige Gespräch bildet den Auftakt für regelmäßige Jour Fixe bei der Senatorin, in denen nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle S-Bahn-Krise gesucht werden soll.
Die S-Bahn Berlin GmbH hatte am Donnerstag, den 16.07.09, einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht.
Damit steht ab kommendem Montag, den 20.7., nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung. Dies führt zu einer weiteren erheblichen Reduzierung des S-Bahnverkehrs. So musste die S-Bahn u. a. mitteilen, dass für mehr als zwei Wochen keine S-Bahnen zwischen Zoologischem Garten und Ostbahnhof mehr verkehren werden.
Senatorin Junge-Reyer: „Diese weiteren Einschränkungen des S-Bahnverkehrs treffen die Stadt ins Mark. Berlin gilt weltweit als eine der Metropolen mit dem besten ÖPNV-System. Deshalb verlassen sich – in normalen Situationen – so viele Menschen darauf, ohne eigenes Auto jederzeit mobil zu sein. Wegen dieser hohen Akzeptanz von S-, U-Bahnen, Trams und Bussen, trifft es die Berlinerinnen und Berliner jetzt ganz besonders, wenn die S-Bahn in einem solchen Ausmaß ausfällt.
Trotz dieser deprimierenden Ausgangssituation konnte ich heute bei einem S-Bahngipfel mit den Verantwortlichen Schritte zur Lösung der Probleme vereinbaren.
Die S-Bahn hat versichert, auch unter den verschärften Bedingungen auf dem Ring im 10-Minuten-Takt zu verkehren. Darüber hinaus hat sie garantiert, nahezu vollständig die Strecken ins Umland in einem 20-Minuten-Takt zu bedienen. Der gestern von der S-Bahn vorgestellte Notfahrplan soll in dieser Form bis 10. August 2009 gelten. Danach versicherte die S-Bahn Senatorin Junge-Reyer die sukzessive Aufstockung der Fahrleistung.
Auszug Pressemeldung: Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 17.07.09
——————————————————————————————-
Zitat des Tages:
Ein Konzern der weltweit im Geschäft mit der Mobilität führend sein will, sollte in der Lage sein, diese Mobilität in der deutschen Hauptstadt zu gewährleisten.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute die Vorstandsvorsitzenden bzw. Geschäftsführer von DB Personenverkehr, Ulrich Homburg, der BVG, Andreas Sturmowski, der S-Bahn, Peter Buchner, sowie Arnd Schäfer vom VBB, zu einem Spitzengespräch empfangen. Das heutige Gespräch bildet den Auftakt für regelmäßige Jour Fixe bei der Senatorin, in denen nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle S-Bahn-Krise gesucht werden soll.
Die S-Bahn Berlin GmbH hatte am Donnerstag, den 16.07.09, einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht.
Damit steht ab kommendem Montag, den 20.7., nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung. Dies führt zu einer weiteren erheblichen Reduzierung des S-Bahnverkehrs. So musste die S-Bahn u. a. mitteilen, dass für mehr als zwei Wochen keine S-Bahnen zwischen Zoologischem Garten und Ostbahnhof mehr verkehren werden.
Senatorin Junge-Reyer: „Diese weiteren Einschränkungen des S-Bahnverkehrs treffen die Stadt ins Mark. Berlin gilt weltweit als eine der Metropolen mit dem besten ÖPNV-System. Deshalb verlassen sich – in normalen Situationen – so viele Menschen darauf, ohne eigenes Auto jederzeit mobil zu sein. Wegen dieser hohen Akzeptanz von S-, U-Bahnen, Trams und Bussen, trifft es die Berlinerinnen und Berliner jetzt ganz besonders, wenn die S-Bahn in einem solchen Ausmaß ausfällt.
Trotz dieser deprimierenden Ausgangssituation konnte ich heute bei einem S-Bahngipfel mit den Verantwortlichen Schritte zur Lösung der Probleme vereinbaren.
Die S-Bahn hat versichert, auch unter den verschärften Bedingungen auf dem Ring im 10-Minuten-Takt zu verkehren. Darüber hinaus hat sie garantiert, nahezu vollständig die Strecken ins Umland in einem 20-Minuten-Takt zu bedienen. Der gestern von der S-Bahn vorgestellte Notfahrplan soll in dieser Form bis 10. August 2009 gelten. Danach versicherte die S-Bahn Senatorin Junge-Reyer die sukzessive Aufstockung der Fahrleistung.
Auszug Pressemeldung: Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 17.07.09
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Zitat des Tages:
Ein Konzern der weltweit im Geschäft mit der Mobilität führend sein will, sollte in der Lage sein, diese Mobilität in der deutschen Hauptstadt zu gewährleisten.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute die Vorstandsvorsitzenden bzw. Geschäftsführer von DB Personenverkehr, Ulrich Homburg, der BVG, Andreas Sturmowski, der S-Bahn, Peter Buchner, sowie Arnd Schäfer vom VBB, zu einem Spitzengespräch empfangen. Das heutige Gespräch bildet den Auftakt für regelmäßige Jour Fixe bei der Senatorin, in denen nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle S-Bahn-Krise gesucht werden soll.
Die S-Bahn Berlin GmbH hatte am Donnerstag, den 16.07.09, einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht.
Damit steht ab kommendem Montag, den 20.7., nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung. Dies führt zu einer weiteren erheblichen Reduzierung des S-Bahnverkehrs. So musste die S-Bahn u. a. mitteilen, dass für mehr als zwei Wochen keine S-Bahnen zwischen Zoologischem Garten und Ostbahnhof mehr verkehren werden.
Senatorin Junge-Reyer: „Diese weiteren Einschränkungen des S-Bahnverkehrs treffen die Stadt ins Mark. Berlin gilt weltweit als eine der Metropolen mit dem besten ÖPNV-System. Deshalb verlassen sich – in normalen Situationen – so viele Menschen darauf, ohne eigenes Auto jederzeit mobil zu sein. Wegen dieser hohen Akzeptanz von S-, U-Bahnen, Trams und Bussen, trifft es die Berlinerinnen und Berliner jetzt ganz besonders, wenn die S-Bahn in einem solchen Ausmaß ausfällt.
Trotz dieser deprimierenden Ausgangssituation konnte ich heute bei einem S-Bahngipfel mit den Verantwortlichen Schritte zur Lösung der Probleme vereinbaren.
Die S-Bahn hat versichert, auch unter den verschärften Bedingungen auf dem Ring im 10-Minuten-Takt zu verkehren. Darüber hinaus hat sie garantiert, nahezu vollständig die Strecken ins Umland in einem 20-Minuten-Takt zu bedienen. Der gestern von der S-Bahn vorgestellte Notfahrplan soll in dieser Form bis 10. August 2009 gelten. Danach versicherte die S-Bahn Senatorin Junge-Reyer die sukzessive Aufstockung der Fahrleistung.
Auszug Pressemeldung: Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 17.07.09
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Zitat des Tages:
Ein Konzern der weltweit im Geschäft mit der Mobilität führend sein will, sollte in der Lage sein, diese Mobilität in der deutschen Hauptstadt zu gewährleisten.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute die Vorstandsvorsitzenden bzw. Geschäftsführer von DB Personenverkehr, Ulrich Homburg, der BVG, Andreas Sturmowski, der S-Bahn, Peter Buchner, sowie Arnd Schäfer vom VBB, zu einem Spitzengespräch empfangen. Das heutige Gespräch bildet den Auftakt für regelmäßige Jour Fixe bei der Senatorin, in denen nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle S-Bahn-Krise gesucht werden soll.
Die S-Bahn Berlin GmbH hatte am Donnerstag, den 16.07.09, einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht.
Damit steht ab kommendem Montag, den 20.7., nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung. Dies führt zu einer weiteren erheblichen Reduzierung des S-Bahnverkehrs. So musste die S-Bahn u. a. mitteilen, dass für mehr als zwei Wochen keine S-Bahnen zwischen Zoologischem Garten und Ostbahnhof mehr verkehren werden.
Senatorin Junge-Reyer: „Diese weiteren Einschränkungen des S-Bahnverkehrs treffen die Stadt ins Mark. Berlin gilt weltweit als eine der Metropolen mit dem besten ÖPNV-System. Deshalb verlassen sich – in normalen Situationen – so viele Menschen darauf, ohne eigenes Auto jederzeit mobil zu sein. Wegen dieser hohen Akzeptanz von S-, U-Bahnen, Trams und Bussen, trifft es die Berlinerinnen und Berliner jetzt ganz besonders, wenn die S-Bahn in einem solchen Ausmaß ausfällt.
Trotz dieser deprimierenden Ausgangssituation konnte ich heute bei einem S-Bahngipfel mit den Verantwortlichen Schritte zur Lösung der Probleme vereinbaren.
Die S-Bahn hat versichert, auch unter den verschärften Bedingungen auf dem Ring im 10-Minuten-Takt zu verkehren. Darüber hinaus hat sie garantiert, nahezu vollständig die Strecken ins Umland in einem 20-Minuten-Takt zu bedienen. Der gestern von der S-Bahn vorgestellte Notfahrplan soll in dieser Form bis 10. August 2009 gelten. Danach versicherte die S-Bahn Senatorin Junge-Reyer die sukzessive Aufstockung der Fahrleistung.
Auszug Pressemeldung: Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 17.07.09
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Zitat des Tages:
Ein Konzern der weltweit im Geschäft mit der Mobilität führend sein will, sollte in der Lage sein, diese Mobilität in der deutschen Hauptstadt zu gewährleisten.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute die Vorstandsvorsitzenden bzw. Geschäftsführer von DB Personenverkehr, Ulrich Homburg, der BVG, Andreas Sturmowski, der S-Bahn, Peter Buchner, sowie Arnd Schäfer vom VBB, zu einem Spitzengespräch empfangen. Das heutige Gespräch bildet den Auftakt für regelmäßige Jour Fixe bei der Senatorin, in denen nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle S-Bahn-Krise gesucht werden soll.
Die S-Bahn Berlin GmbH hatte am Donnerstag, den 16.07.09, einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht.
Damit steht ab kommendem Montag, den 20.7., nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung. Dies führt zu einer weiteren erheblichen Reduzierung des S-Bahnverkehrs. So musste die S-Bahn u. a. mitteilen, dass für mehr als zwei Wochen keine S-Bahnen zwischen Zoologischem Garten und Ostbahnhof mehr verkehren werden.
Senatorin Junge-Reyer: „Diese weiteren Einschränkungen des S-Bahnverkehrs treffen die Stadt ins Mark. Berlin gilt weltweit als eine der Metropolen mit dem besten ÖPNV-System. Deshalb verlassen sich – in normalen Situationen – so viele Menschen darauf, ohne eigenes Auto jederzeit mobil zu sein. Wegen dieser hohen Akzeptanz von S-, U-Bahnen, Trams und Bussen, trifft es die Berlinerinnen und Berliner jetzt ganz besonders, wenn die S-Bahn in einem solchen Ausmaß ausfällt.
Trotz dieser deprimierenden Ausgangssituation konnte ich heute bei einem S-Bahngipfel mit den Verantwortlichen Schritte zur Lösung der Probleme vereinbaren.
Die S-Bahn hat versichert, auch unter den verschärften Bedingungen auf dem Ring im 10-Minuten-Takt zu verkehren. Darüber hinaus hat sie garantiert, nahezu vollständig die Strecken ins Umland in einem 20-Minuten-Takt zu bedienen. Der gestern von der S-Bahn vorgestellte Notfahrplan soll in dieser Form bis 10. August 2009 gelten. Danach versicherte die S-Bahn Senatorin Junge-Reyer die sukzessive Aufstockung der Fahrleistung.
Auszug Pressemeldung: Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 17.07.09
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Zitat des Tages:
Ein Konzern der weltweit im Geschäft mit der Mobilität führend sein will, sollte in der Lage sein, diese Mobilität in der deutschen Hauptstadt zu gewährleisten.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute die Vorstandsvorsitzenden bzw. Geschäftsführer von DB Personenverkehr, Ulrich Homburg, der BVG, Andreas Sturmowski, der S-Bahn, Peter Buchner, sowie Arnd Schäfer vom VBB, zu einem Spitzengespräch empfangen. Das heutige Gespräch bildet den Auftakt für regelmäßige Jour Fixe bei der Senatorin, in denen nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle S-Bahn-Krise gesucht werden soll.
Die S-Bahn Berlin GmbH hatte am Donnerstag, den 16.07.09, einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht.
Damit steht ab kommendem Montag, den 20.7., nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung. Dies führt zu einer weiteren erheblichen Reduzierung des S-Bahnverkehrs. So musste die S-Bahn u. a. mitteilen, dass für mehr als zwei Wochen keine S-Bahnen zwischen Zoologischem Garten und Ostbahnhof mehr verkehren werden.
Senatorin Junge-Reyer: „Diese weiteren Einschränkungen des S-Bahnverkehrs treffen die Stadt ins Mark. Berlin gilt weltweit als eine der Metropolen mit dem besten ÖPNV-System. Deshalb verlassen sich – in normalen Situationen – so viele Menschen darauf, ohne eigenes Auto jederzeit mobil zu sein. Wegen dieser hohen Akzeptanz von S-, U-Bahnen, Trams und Bussen, trifft es die Berlinerinnen und Berliner jetzt ganz besonders, wenn die S-Bahn in einem solchen Ausmaß ausfällt.
Trotz dieser deprimierenden Ausgangssituation konnte ich heute bei einem S-Bahngipfel mit den Verantwortlichen Schritte zur Lösung der Probleme vereinbaren.
Die S-Bahn hat versichert, auch unter den verschärften Bedingungen auf dem Ring im 10-Minuten-Takt zu verkehren. Darüber hinaus hat sie garantiert, nahezu vollständig die Strecken ins Umland in einem 20-Minuten-Takt zu bedienen. Der gestern von der S-Bahn vorgestellte Notfahrplan soll in dieser Form bis 10. August 2009 gelten. Danach versicherte die S-Bahn Senatorin Junge-Reyer die sukzessive Aufstockung der Fahrleistung.
Auszug Pressemeldung: Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 17.07.09
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Ein Konzern der weltweit im Geschäft mit der Mobilität führend sein will, sollte in der Lage sein, diese Mobilität in der deutschen Hauptstadt zu gewährleisten.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute die Vorstandsvorsitzenden bzw. Geschäftsführer von DB Personenverkehr, Ulrich Homburg, der BVG, Andreas Sturmowski, der S-Bahn, Peter Buchner, sowie Arnd Schäfer vom VBB, zu einem Spitzengespräch empfangen. Das heutige Gespräch bildet den Auftakt für regelmäßige Jour Fixe bei der Senatorin, in denen nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle S-Bahn-Krise gesucht werden soll.
Die S-Bahn Berlin GmbH hatte am Donnerstag, den 16.07.09, einen weiteren Bescheid des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) erhalten, der zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen an den Fahrzeugen der Baureihe 481 vorsieht.
Damit steht ab kommendem Montag, den 20.7., nur noch ein Drittel der Fahrzeugflotte des Unternehmens für den Betriebseinsatz zur Verfügung. Dies führt zu einer weiteren erheblichen Reduzierung des S-Bahnverkehrs. So musste die S-Bahn u. a. mitteilen, dass für mehr als zwei Wochen keine S-Bahnen zwischen Zoologischem Garten und Ostbahnhof mehr verkehren werden.
Senatorin Junge-Reyer: „Diese weiteren Einschränkungen des S-Bahnverkehrs treffen die Stadt ins Mark. Berlin gilt weltweit als eine der Metropolen mit dem besten ÖPNV-System. Deshalb verlassen sich – in normalen Situationen – so viele Menschen darauf, ohne eigenes Auto jederzeit mobil zu sein. Wegen dieser hohen Akzeptanz von S-, U-Bahnen, Trams und Bussen, trifft es die Berlinerinnen und Berliner jetzt ganz besonders, wenn die S-Bahn in einem solchen Ausmaß ausfällt.
Trotz dieser deprimierenden Ausgangssituation konnte ich heute bei einem S-Bahngipfel mit den Verantwortlichen Schritte zur Lösung der Probleme vereinbaren.
Die S-Bahn hat versichert, auch unter den verschärften Bedingungen auf dem Ring im 10-Minuten-Takt zu verkehren. Darüber hinaus hat sie garantiert, nahezu vollständig die Strecken ins Umland in einem 20-Minuten-Takt zu bedienen. Der gestern von der S-Bahn vorgestellte Notfahrplan soll in dieser Form bis 10. August 2009 gelten. Danach versicherte die S-Bahn Senatorin Junge-Reyer die sukzessive Aufstockung der Fahrleistung.
Auszug Pressemeldung: Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 17.07.09
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Ein Konzern der weltweit im Geschäft mit der Mobilität führend sein will, sollte in der Lage sein, diese Mobilität in der deutschen Hauptstadt zu gewährleisten.
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Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, hat heute die Vorstandsvorsitzenden bzw. Geschäftsführer von DB Personenverkehr, Ulrich Homburg, der BVG, Andreas Sturmowski, der S-Bahn, Peter Buchner, sowie Arnd Schäfer vom VBB, zu einem Spitzengespräch empfangen. Das heutige Gespräch bildet den Auftakt für regelmäßige Jour Fixe bei der Senatorin, in denen nach Lösungsmöglichkeiten für die aktuelle S-Bahn-Krise gesucht werden soll.
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Die S-Bahn hat versichert, auch unter den verschärften Bedingungen auf dem Ring im 10-Minuten-Takt zu verkehren. Darüber hinaus hat sie garantiert, nahezu vollständig die Strecken ins Umland in einem 20-Minuten-Takt zu bedienen. Der gestern von der S-Bahn vorgestellte Notfahrplan soll in dieser Form bis 10. August 2009 gelten. Danach versicherte die S-Bahn Senatorin Junge-Reyer die sukzessive Aufstockung der Fahrleistung.
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Am 27. Juni lädt der BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf zum dritten Campusfest ein. Wie die Uni mitteilte, soll die Veranstaltung wieder...

Stadt Lübben

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

18. Juni 2025

Zur Shoppingnacht am 28. Juni öffnen in der Lübbener Innenstadt über 30 Geschäfte von 17:00 bis 22:00 Uhr ihre Türen....

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Newsticker

Kontrollen auf A13 bei Staakow: Polizei nahm Fahrtüchtigkeit ins Visier

18:15 Uhr | 18. Juni 2025 | 477 Leser

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18:10 Uhr | 18. Juni 2025 | 69 Leser

Spree führt zu wenig Wasser – Entnahme in Spree-Neiße eingeschränkt

16:39 Uhr | 18. Juni 2025 | 143 Leser

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

16:13 Uhr | 18. Juni 2025 | 150 Leser

Zug brannte bei Lübben. Einschränkungen im Bahnverkehr

16:06 Uhr | 18. Juni 2025 | 1k Leser

Lübben feiert Shoppingnacht mit Stadtgeschichte und Live-Programm

15:55 Uhr | 18. Juni 2025 | 835 Leser

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

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Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

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Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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