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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neuer Höchststand: ELSTER-Quote steigt in Brandenburg auf über 46 Prozent

15:30 Uhr | 17. Juli 2009
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Die ELSTER-Quote hat im Land Brandenburg einen neuen Höchststand erreicht: Bis zum 2. Juni wurden über 46 Prozent der Einkommensteuererklärungen über das Internet eingereicht. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich die starke Zunahme der Online-Steuererklärungen in den letzten Jahren in Brandenburg weiter fort. „Diese guten Ergebnisse sprechen dafür, dass wir auch in Zukunft noch deutliche Zuwächse erreichen können”, sagte Finanzminister Rainer Speer heute in Potsdam. Erstmals in der Geschichte des ELSTER-Verfahrens in Brandenburg wurde bei zwei Finanzämtern sogar die 50-Prozent-Marke „geknackt” – im Zuständigkeitsbereich der Finanzämter Fürstenwalde und Königs Wusterhausen. Insgesamt wurden in Brandenburg bis Anfang Juni 274.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben, davon 127.000 über das Internet.
Elektronisch eingereichte Steuererklärungen werden von den Finanzämtern in Brandenburg vorrangig bearbeitet. „Diese Zusage konnten wir erneut einhalten”, sagte Speer. Eine ELSTER-Erklärung braucht im Durchschnitt 29,8 Tage bis zum Bescheid, bei der herkömmlichen Papierform dauert die Bearbeitung 40,9 Tage. Allerdings ist es der Finanzverwaltung bislang gelungen, beide Bearbeitungszeiten im Vergleich zu 2008 leicht zu reduzieren (2008: 30,1 Tage bei ELSTER, 41,3 Tage bei anderen). „Das zeigt, die Bevorzugung von ELSTER-Erklärungen geht nicht zu Lasten der anderen Steuererklärungen”, unterstrich Speer. „Mein Ziel ist aber, das wir die Bearbeitungszeiten insgesamt noch deutlich weiter reduzieren.”
Das weitere starke Steigen der ELSTER-Quote führte Speer auch auf die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführte landesweite Informationskampagne zur elektronischen Steuererklärung zurück. Die Finanzämter haben in insgesamt 23 Veranstaltungen über ELSTER und andere steuerliche Fragen informiert. Diese fanden meist in Einkaufszentren, aber auch in einem Rathaus und einem Großbetrieb (BASF Schwarzheide) statt. „Wir wollten direkt zu den Bürgern gehen und uns vor Ort als bürgerfreundliche Verwaltung präsentieren. Das ist sehr gut angekommen”, sagte Speer. „Für ihren engagierten und kompetenten Einsatz möchte ich allen Beteiligten aus den Finanzämtern herzlich danken. Sie haben eine gute Arbeit geleistet”, sagte der Minister. Vor dem Start der ELSTER-Kampagnen vor drei Jahren lag die brandenburgische ELSTER-Quote noch bei 17,5 Prozent.
Die ELSTER-Information wurde erneut von einem Gewinnspiel begleitet. Diesmal können sich die Gewinner über insgesamt 45 Sachpreise freuen, vom VW Golf VI im Wert von 25.000 Euro, über Wellness-Wochenenden im brandenburgischen Top-Hotel „Zur Bleiche” bis hin zu Eintrittskarten für die Potsdamer Schlössernacht. Alle Gewinner wurden mittlerweile benachrichtigt, die Preise werden nun von den Finanzämtern übergeben. Der VW Golf als Hauptpreis geht an eine Gewinnerin aus Prenzlau in der Uckermark. Sie hatte ihre Steuererklärung von dem Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V. in Prenzlau bearbeiten lassen. „Es spielt keine Rolle, ob man seine Steuererklärung selbst abgibt, oder von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater machen lässt, wenn man fachkundigen Rat benötigt. Es kommt nur darauf an, dass sie elektronisch eingereicht wird”, betonte Speer.
Den höchsten Zuwachs an Online-Erklärungen im Vergleich zum Vorjahr hatten mit jeweils plus 7,5 Prozent die beiden Finanzämter Finsterwalde und Königs Wusterhausen. Wie schon im vergangenen Jahr können bei der ELSTER-Nutzung keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ländlichen Raum, kreisfreien Städten und dem Berliner Speckgürtel festgestellt werden. „Da gibt es kein klares Muster. Jedenfalls ist die häufige Behauptung, im ländlichen Raum würden Online-Anwendungen mangels technischer Voraussetzungen nicht breit genutzt werden, so nicht richtig. Es gibt sehr hohe Quoten auch bei Finanzämtern mit ländlichem Zuständigkeitsbereich. Das Interesse an derartigen bequemen und sicheren Lösungen ist jedenfalls überall außerordentlich hoch.”
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die ELSTER-Quote hat im Land Brandenburg einen neuen Höchststand erreicht: Bis zum 2. Juni wurden über 46 Prozent der Einkommensteuererklärungen über das Internet eingereicht. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich die starke Zunahme der Online-Steuererklärungen in den letzten Jahren in Brandenburg weiter fort. „Diese guten Ergebnisse sprechen dafür, dass wir auch in Zukunft noch deutliche Zuwächse erreichen können”, sagte Finanzminister Rainer Speer heute in Potsdam. Erstmals in der Geschichte des ELSTER-Verfahrens in Brandenburg wurde bei zwei Finanzämtern sogar die 50-Prozent-Marke „geknackt” – im Zuständigkeitsbereich der Finanzämter Fürstenwalde und Königs Wusterhausen. Insgesamt wurden in Brandenburg bis Anfang Juni 274.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben, davon 127.000 über das Internet.
Elektronisch eingereichte Steuererklärungen werden von den Finanzämtern in Brandenburg vorrangig bearbeitet. „Diese Zusage konnten wir erneut einhalten”, sagte Speer. Eine ELSTER-Erklärung braucht im Durchschnitt 29,8 Tage bis zum Bescheid, bei der herkömmlichen Papierform dauert die Bearbeitung 40,9 Tage. Allerdings ist es der Finanzverwaltung bislang gelungen, beide Bearbeitungszeiten im Vergleich zu 2008 leicht zu reduzieren (2008: 30,1 Tage bei ELSTER, 41,3 Tage bei anderen). „Das zeigt, die Bevorzugung von ELSTER-Erklärungen geht nicht zu Lasten der anderen Steuererklärungen”, unterstrich Speer. „Mein Ziel ist aber, das wir die Bearbeitungszeiten insgesamt noch deutlich weiter reduzieren.”
Das weitere starke Steigen der ELSTER-Quote führte Speer auch auf die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführte landesweite Informationskampagne zur elektronischen Steuererklärung zurück. Die Finanzämter haben in insgesamt 23 Veranstaltungen über ELSTER und andere steuerliche Fragen informiert. Diese fanden meist in Einkaufszentren, aber auch in einem Rathaus und einem Großbetrieb (BASF Schwarzheide) statt. „Wir wollten direkt zu den Bürgern gehen und uns vor Ort als bürgerfreundliche Verwaltung präsentieren. Das ist sehr gut angekommen”, sagte Speer. „Für ihren engagierten und kompetenten Einsatz möchte ich allen Beteiligten aus den Finanzämtern herzlich danken. Sie haben eine gute Arbeit geleistet”, sagte der Minister. Vor dem Start der ELSTER-Kampagnen vor drei Jahren lag die brandenburgische ELSTER-Quote noch bei 17,5 Prozent.
Die ELSTER-Information wurde erneut von einem Gewinnspiel begleitet. Diesmal können sich die Gewinner über insgesamt 45 Sachpreise freuen, vom VW Golf VI im Wert von 25.000 Euro, über Wellness-Wochenenden im brandenburgischen Top-Hotel „Zur Bleiche” bis hin zu Eintrittskarten für die Potsdamer Schlössernacht. Alle Gewinner wurden mittlerweile benachrichtigt, die Preise werden nun von den Finanzämtern übergeben. Der VW Golf als Hauptpreis geht an eine Gewinnerin aus Prenzlau in der Uckermark. Sie hatte ihre Steuererklärung von dem Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V. in Prenzlau bearbeiten lassen. „Es spielt keine Rolle, ob man seine Steuererklärung selbst abgibt, oder von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater machen lässt, wenn man fachkundigen Rat benötigt. Es kommt nur darauf an, dass sie elektronisch eingereicht wird”, betonte Speer.
Den höchsten Zuwachs an Online-Erklärungen im Vergleich zum Vorjahr hatten mit jeweils plus 7,5 Prozent die beiden Finanzämter Finsterwalde und Königs Wusterhausen. Wie schon im vergangenen Jahr können bei der ELSTER-Nutzung keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ländlichen Raum, kreisfreien Städten und dem Berliner Speckgürtel festgestellt werden. „Da gibt es kein klares Muster. Jedenfalls ist die häufige Behauptung, im ländlichen Raum würden Online-Anwendungen mangels technischer Voraussetzungen nicht breit genutzt werden, so nicht richtig. Es gibt sehr hohe Quoten auch bei Finanzämtern mit ländlichem Zuständigkeitsbereich. Das Interesse an derartigen bequemen und sicheren Lösungen ist jedenfalls überall außerordentlich hoch.”
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die ELSTER-Quote hat im Land Brandenburg einen neuen Höchststand erreicht: Bis zum 2. Juni wurden über 46 Prozent der Einkommensteuererklärungen über das Internet eingereicht. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich die starke Zunahme der Online-Steuererklärungen in den letzten Jahren in Brandenburg weiter fort. „Diese guten Ergebnisse sprechen dafür, dass wir auch in Zukunft noch deutliche Zuwächse erreichen können”, sagte Finanzminister Rainer Speer heute in Potsdam. Erstmals in der Geschichte des ELSTER-Verfahrens in Brandenburg wurde bei zwei Finanzämtern sogar die 50-Prozent-Marke „geknackt” – im Zuständigkeitsbereich der Finanzämter Fürstenwalde und Königs Wusterhausen. Insgesamt wurden in Brandenburg bis Anfang Juni 274.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben, davon 127.000 über das Internet.
Elektronisch eingereichte Steuererklärungen werden von den Finanzämtern in Brandenburg vorrangig bearbeitet. „Diese Zusage konnten wir erneut einhalten”, sagte Speer. Eine ELSTER-Erklärung braucht im Durchschnitt 29,8 Tage bis zum Bescheid, bei der herkömmlichen Papierform dauert die Bearbeitung 40,9 Tage. Allerdings ist es der Finanzverwaltung bislang gelungen, beide Bearbeitungszeiten im Vergleich zu 2008 leicht zu reduzieren (2008: 30,1 Tage bei ELSTER, 41,3 Tage bei anderen). „Das zeigt, die Bevorzugung von ELSTER-Erklärungen geht nicht zu Lasten der anderen Steuererklärungen”, unterstrich Speer. „Mein Ziel ist aber, das wir die Bearbeitungszeiten insgesamt noch deutlich weiter reduzieren.”
Das weitere starke Steigen der ELSTER-Quote führte Speer auch auf die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführte landesweite Informationskampagne zur elektronischen Steuererklärung zurück. Die Finanzämter haben in insgesamt 23 Veranstaltungen über ELSTER und andere steuerliche Fragen informiert. Diese fanden meist in Einkaufszentren, aber auch in einem Rathaus und einem Großbetrieb (BASF Schwarzheide) statt. „Wir wollten direkt zu den Bürgern gehen und uns vor Ort als bürgerfreundliche Verwaltung präsentieren. Das ist sehr gut angekommen”, sagte Speer. „Für ihren engagierten und kompetenten Einsatz möchte ich allen Beteiligten aus den Finanzämtern herzlich danken. Sie haben eine gute Arbeit geleistet”, sagte der Minister. Vor dem Start der ELSTER-Kampagnen vor drei Jahren lag die brandenburgische ELSTER-Quote noch bei 17,5 Prozent.
Die ELSTER-Information wurde erneut von einem Gewinnspiel begleitet. Diesmal können sich die Gewinner über insgesamt 45 Sachpreise freuen, vom VW Golf VI im Wert von 25.000 Euro, über Wellness-Wochenenden im brandenburgischen Top-Hotel „Zur Bleiche” bis hin zu Eintrittskarten für die Potsdamer Schlössernacht. Alle Gewinner wurden mittlerweile benachrichtigt, die Preise werden nun von den Finanzämtern übergeben. Der VW Golf als Hauptpreis geht an eine Gewinnerin aus Prenzlau in der Uckermark. Sie hatte ihre Steuererklärung von dem Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V. in Prenzlau bearbeiten lassen. „Es spielt keine Rolle, ob man seine Steuererklärung selbst abgibt, oder von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater machen lässt, wenn man fachkundigen Rat benötigt. Es kommt nur darauf an, dass sie elektronisch eingereicht wird”, betonte Speer.
Den höchsten Zuwachs an Online-Erklärungen im Vergleich zum Vorjahr hatten mit jeweils plus 7,5 Prozent die beiden Finanzämter Finsterwalde und Königs Wusterhausen. Wie schon im vergangenen Jahr können bei der ELSTER-Nutzung keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ländlichen Raum, kreisfreien Städten und dem Berliner Speckgürtel festgestellt werden. „Da gibt es kein klares Muster. Jedenfalls ist die häufige Behauptung, im ländlichen Raum würden Online-Anwendungen mangels technischer Voraussetzungen nicht breit genutzt werden, so nicht richtig. Es gibt sehr hohe Quoten auch bei Finanzämtern mit ländlichem Zuständigkeitsbereich. Das Interesse an derartigen bequemen und sicheren Lösungen ist jedenfalls überall außerordentlich hoch.”
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die ELSTER-Quote hat im Land Brandenburg einen neuen Höchststand erreicht: Bis zum 2. Juni wurden über 46 Prozent der Einkommensteuererklärungen über das Internet eingereicht. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich die starke Zunahme der Online-Steuererklärungen in den letzten Jahren in Brandenburg weiter fort. „Diese guten Ergebnisse sprechen dafür, dass wir auch in Zukunft noch deutliche Zuwächse erreichen können”, sagte Finanzminister Rainer Speer heute in Potsdam. Erstmals in der Geschichte des ELSTER-Verfahrens in Brandenburg wurde bei zwei Finanzämtern sogar die 50-Prozent-Marke „geknackt” – im Zuständigkeitsbereich der Finanzämter Fürstenwalde und Königs Wusterhausen. Insgesamt wurden in Brandenburg bis Anfang Juni 274.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben, davon 127.000 über das Internet.
Elektronisch eingereichte Steuererklärungen werden von den Finanzämtern in Brandenburg vorrangig bearbeitet. „Diese Zusage konnten wir erneut einhalten”, sagte Speer. Eine ELSTER-Erklärung braucht im Durchschnitt 29,8 Tage bis zum Bescheid, bei der herkömmlichen Papierform dauert die Bearbeitung 40,9 Tage. Allerdings ist es der Finanzverwaltung bislang gelungen, beide Bearbeitungszeiten im Vergleich zu 2008 leicht zu reduzieren (2008: 30,1 Tage bei ELSTER, 41,3 Tage bei anderen). „Das zeigt, die Bevorzugung von ELSTER-Erklärungen geht nicht zu Lasten der anderen Steuererklärungen”, unterstrich Speer. „Mein Ziel ist aber, das wir die Bearbeitungszeiten insgesamt noch deutlich weiter reduzieren.”
Das weitere starke Steigen der ELSTER-Quote führte Speer auch auf die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführte landesweite Informationskampagne zur elektronischen Steuererklärung zurück. Die Finanzämter haben in insgesamt 23 Veranstaltungen über ELSTER und andere steuerliche Fragen informiert. Diese fanden meist in Einkaufszentren, aber auch in einem Rathaus und einem Großbetrieb (BASF Schwarzheide) statt. „Wir wollten direkt zu den Bürgern gehen und uns vor Ort als bürgerfreundliche Verwaltung präsentieren. Das ist sehr gut angekommen”, sagte Speer. „Für ihren engagierten und kompetenten Einsatz möchte ich allen Beteiligten aus den Finanzämtern herzlich danken. Sie haben eine gute Arbeit geleistet”, sagte der Minister. Vor dem Start der ELSTER-Kampagnen vor drei Jahren lag die brandenburgische ELSTER-Quote noch bei 17,5 Prozent.
Die ELSTER-Information wurde erneut von einem Gewinnspiel begleitet. Diesmal können sich die Gewinner über insgesamt 45 Sachpreise freuen, vom VW Golf VI im Wert von 25.000 Euro, über Wellness-Wochenenden im brandenburgischen Top-Hotel „Zur Bleiche” bis hin zu Eintrittskarten für die Potsdamer Schlössernacht. Alle Gewinner wurden mittlerweile benachrichtigt, die Preise werden nun von den Finanzämtern übergeben. Der VW Golf als Hauptpreis geht an eine Gewinnerin aus Prenzlau in der Uckermark. Sie hatte ihre Steuererklärung von dem Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V. in Prenzlau bearbeiten lassen. „Es spielt keine Rolle, ob man seine Steuererklärung selbst abgibt, oder von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater machen lässt, wenn man fachkundigen Rat benötigt. Es kommt nur darauf an, dass sie elektronisch eingereicht wird”, betonte Speer.
Den höchsten Zuwachs an Online-Erklärungen im Vergleich zum Vorjahr hatten mit jeweils plus 7,5 Prozent die beiden Finanzämter Finsterwalde und Königs Wusterhausen. Wie schon im vergangenen Jahr können bei der ELSTER-Nutzung keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ländlichen Raum, kreisfreien Städten und dem Berliner Speckgürtel festgestellt werden. „Da gibt es kein klares Muster. Jedenfalls ist die häufige Behauptung, im ländlichen Raum würden Online-Anwendungen mangels technischer Voraussetzungen nicht breit genutzt werden, so nicht richtig. Es gibt sehr hohe Quoten auch bei Finanzämtern mit ländlichem Zuständigkeitsbereich. Das Interesse an derartigen bequemen und sicheren Lösungen ist jedenfalls überall außerordentlich hoch.”
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die ELSTER-Quote hat im Land Brandenburg einen neuen Höchststand erreicht: Bis zum 2. Juni wurden über 46 Prozent der Einkommensteuererklärungen über das Internet eingereicht. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich die starke Zunahme der Online-Steuererklärungen in den letzten Jahren in Brandenburg weiter fort. „Diese guten Ergebnisse sprechen dafür, dass wir auch in Zukunft noch deutliche Zuwächse erreichen können”, sagte Finanzminister Rainer Speer heute in Potsdam. Erstmals in der Geschichte des ELSTER-Verfahrens in Brandenburg wurde bei zwei Finanzämtern sogar die 50-Prozent-Marke „geknackt” – im Zuständigkeitsbereich der Finanzämter Fürstenwalde und Königs Wusterhausen. Insgesamt wurden in Brandenburg bis Anfang Juni 274.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben, davon 127.000 über das Internet.
Elektronisch eingereichte Steuererklärungen werden von den Finanzämtern in Brandenburg vorrangig bearbeitet. „Diese Zusage konnten wir erneut einhalten”, sagte Speer. Eine ELSTER-Erklärung braucht im Durchschnitt 29,8 Tage bis zum Bescheid, bei der herkömmlichen Papierform dauert die Bearbeitung 40,9 Tage. Allerdings ist es der Finanzverwaltung bislang gelungen, beide Bearbeitungszeiten im Vergleich zu 2008 leicht zu reduzieren (2008: 30,1 Tage bei ELSTER, 41,3 Tage bei anderen). „Das zeigt, die Bevorzugung von ELSTER-Erklärungen geht nicht zu Lasten der anderen Steuererklärungen”, unterstrich Speer. „Mein Ziel ist aber, das wir die Bearbeitungszeiten insgesamt noch deutlich weiter reduzieren.”
Das weitere starke Steigen der ELSTER-Quote führte Speer auch auf die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführte landesweite Informationskampagne zur elektronischen Steuererklärung zurück. Die Finanzämter haben in insgesamt 23 Veranstaltungen über ELSTER und andere steuerliche Fragen informiert. Diese fanden meist in Einkaufszentren, aber auch in einem Rathaus und einem Großbetrieb (BASF Schwarzheide) statt. „Wir wollten direkt zu den Bürgern gehen und uns vor Ort als bürgerfreundliche Verwaltung präsentieren. Das ist sehr gut angekommen”, sagte Speer. „Für ihren engagierten und kompetenten Einsatz möchte ich allen Beteiligten aus den Finanzämtern herzlich danken. Sie haben eine gute Arbeit geleistet”, sagte der Minister. Vor dem Start der ELSTER-Kampagnen vor drei Jahren lag die brandenburgische ELSTER-Quote noch bei 17,5 Prozent.
Die ELSTER-Information wurde erneut von einem Gewinnspiel begleitet. Diesmal können sich die Gewinner über insgesamt 45 Sachpreise freuen, vom VW Golf VI im Wert von 25.000 Euro, über Wellness-Wochenenden im brandenburgischen Top-Hotel „Zur Bleiche” bis hin zu Eintrittskarten für die Potsdamer Schlössernacht. Alle Gewinner wurden mittlerweile benachrichtigt, die Preise werden nun von den Finanzämtern übergeben. Der VW Golf als Hauptpreis geht an eine Gewinnerin aus Prenzlau in der Uckermark. Sie hatte ihre Steuererklärung von dem Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V. in Prenzlau bearbeiten lassen. „Es spielt keine Rolle, ob man seine Steuererklärung selbst abgibt, oder von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater machen lässt, wenn man fachkundigen Rat benötigt. Es kommt nur darauf an, dass sie elektronisch eingereicht wird”, betonte Speer.
Den höchsten Zuwachs an Online-Erklärungen im Vergleich zum Vorjahr hatten mit jeweils plus 7,5 Prozent die beiden Finanzämter Finsterwalde und Königs Wusterhausen. Wie schon im vergangenen Jahr können bei der ELSTER-Nutzung keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ländlichen Raum, kreisfreien Städten und dem Berliner Speckgürtel festgestellt werden. „Da gibt es kein klares Muster. Jedenfalls ist die häufige Behauptung, im ländlichen Raum würden Online-Anwendungen mangels technischer Voraussetzungen nicht breit genutzt werden, so nicht richtig. Es gibt sehr hohe Quoten auch bei Finanzämtern mit ländlichem Zuständigkeitsbereich. Das Interesse an derartigen bequemen und sicheren Lösungen ist jedenfalls überall außerordentlich hoch.”
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die ELSTER-Quote hat im Land Brandenburg einen neuen Höchststand erreicht: Bis zum 2. Juni wurden über 46 Prozent der Einkommensteuererklärungen über das Internet eingereicht. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich die starke Zunahme der Online-Steuererklärungen in den letzten Jahren in Brandenburg weiter fort. „Diese guten Ergebnisse sprechen dafür, dass wir auch in Zukunft noch deutliche Zuwächse erreichen können”, sagte Finanzminister Rainer Speer heute in Potsdam. Erstmals in der Geschichte des ELSTER-Verfahrens in Brandenburg wurde bei zwei Finanzämtern sogar die 50-Prozent-Marke „geknackt” – im Zuständigkeitsbereich der Finanzämter Fürstenwalde und Königs Wusterhausen. Insgesamt wurden in Brandenburg bis Anfang Juni 274.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben, davon 127.000 über das Internet.
Elektronisch eingereichte Steuererklärungen werden von den Finanzämtern in Brandenburg vorrangig bearbeitet. „Diese Zusage konnten wir erneut einhalten”, sagte Speer. Eine ELSTER-Erklärung braucht im Durchschnitt 29,8 Tage bis zum Bescheid, bei der herkömmlichen Papierform dauert die Bearbeitung 40,9 Tage. Allerdings ist es der Finanzverwaltung bislang gelungen, beide Bearbeitungszeiten im Vergleich zu 2008 leicht zu reduzieren (2008: 30,1 Tage bei ELSTER, 41,3 Tage bei anderen). „Das zeigt, die Bevorzugung von ELSTER-Erklärungen geht nicht zu Lasten der anderen Steuererklärungen”, unterstrich Speer. „Mein Ziel ist aber, das wir die Bearbeitungszeiten insgesamt noch deutlich weiter reduzieren.”
Das weitere starke Steigen der ELSTER-Quote führte Speer auch auf die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführte landesweite Informationskampagne zur elektronischen Steuererklärung zurück. Die Finanzämter haben in insgesamt 23 Veranstaltungen über ELSTER und andere steuerliche Fragen informiert. Diese fanden meist in Einkaufszentren, aber auch in einem Rathaus und einem Großbetrieb (BASF Schwarzheide) statt. „Wir wollten direkt zu den Bürgern gehen und uns vor Ort als bürgerfreundliche Verwaltung präsentieren. Das ist sehr gut angekommen”, sagte Speer. „Für ihren engagierten und kompetenten Einsatz möchte ich allen Beteiligten aus den Finanzämtern herzlich danken. Sie haben eine gute Arbeit geleistet”, sagte der Minister. Vor dem Start der ELSTER-Kampagnen vor drei Jahren lag die brandenburgische ELSTER-Quote noch bei 17,5 Prozent.
Die ELSTER-Information wurde erneut von einem Gewinnspiel begleitet. Diesmal können sich die Gewinner über insgesamt 45 Sachpreise freuen, vom VW Golf VI im Wert von 25.000 Euro, über Wellness-Wochenenden im brandenburgischen Top-Hotel „Zur Bleiche” bis hin zu Eintrittskarten für die Potsdamer Schlössernacht. Alle Gewinner wurden mittlerweile benachrichtigt, die Preise werden nun von den Finanzämtern übergeben. Der VW Golf als Hauptpreis geht an eine Gewinnerin aus Prenzlau in der Uckermark. Sie hatte ihre Steuererklärung von dem Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V. in Prenzlau bearbeiten lassen. „Es spielt keine Rolle, ob man seine Steuererklärung selbst abgibt, oder von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater machen lässt, wenn man fachkundigen Rat benötigt. Es kommt nur darauf an, dass sie elektronisch eingereicht wird”, betonte Speer.
Den höchsten Zuwachs an Online-Erklärungen im Vergleich zum Vorjahr hatten mit jeweils plus 7,5 Prozent die beiden Finanzämter Finsterwalde und Königs Wusterhausen. Wie schon im vergangenen Jahr können bei der ELSTER-Nutzung keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ländlichen Raum, kreisfreien Städten und dem Berliner Speckgürtel festgestellt werden. „Da gibt es kein klares Muster. Jedenfalls ist die häufige Behauptung, im ländlichen Raum würden Online-Anwendungen mangels technischer Voraussetzungen nicht breit genutzt werden, so nicht richtig. Es gibt sehr hohe Quoten auch bei Finanzämtern mit ländlichem Zuständigkeitsbereich. Das Interesse an derartigen bequemen und sicheren Lösungen ist jedenfalls überall außerordentlich hoch.”
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die ELSTER-Quote hat im Land Brandenburg einen neuen Höchststand erreicht: Bis zum 2. Juni wurden über 46 Prozent der Einkommensteuererklärungen über das Internet eingereicht. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich die starke Zunahme der Online-Steuererklärungen in den letzten Jahren in Brandenburg weiter fort. „Diese guten Ergebnisse sprechen dafür, dass wir auch in Zukunft noch deutliche Zuwächse erreichen können”, sagte Finanzminister Rainer Speer heute in Potsdam. Erstmals in der Geschichte des ELSTER-Verfahrens in Brandenburg wurde bei zwei Finanzämtern sogar die 50-Prozent-Marke „geknackt” – im Zuständigkeitsbereich der Finanzämter Fürstenwalde und Königs Wusterhausen. Insgesamt wurden in Brandenburg bis Anfang Juni 274.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben, davon 127.000 über das Internet.
Elektronisch eingereichte Steuererklärungen werden von den Finanzämtern in Brandenburg vorrangig bearbeitet. „Diese Zusage konnten wir erneut einhalten”, sagte Speer. Eine ELSTER-Erklärung braucht im Durchschnitt 29,8 Tage bis zum Bescheid, bei der herkömmlichen Papierform dauert die Bearbeitung 40,9 Tage. Allerdings ist es der Finanzverwaltung bislang gelungen, beide Bearbeitungszeiten im Vergleich zu 2008 leicht zu reduzieren (2008: 30,1 Tage bei ELSTER, 41,3 Tage bei anderen). „Das zeigt, die Bevorzugung von ELSTER-Erklärungen geht nicht zu Lasten der anderen Steuererklärungen”, unterstrich Speer. „Mein Ziel ist aber, das wir die Bearbeitungszeiten insgesamt noch deutlich weiter reduzieren.”
Das weitere starke Steigen der ELSTER-Quote führte Speer auch auf die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführte landesweite Informationskampagne zur elektronischen Steuererklärung zurück. Die Finanzämter haben in insgesamt 23 Veranstaltungen über ELSTER und andere steuerliche Fragen informiert. Diese fanden meist in Einkaufszentren, aber auch in einem Rathaus und einem Großbetrieb (BASF Schwarzheide) statt. „Wir wollten direkt zu den Bürgern gehen und uns vor Ort als bürgerfreundliche Verwaltung präsentieren. Das ist sehr gut angekommen”, sagte Speer. „Für ihren engagierten und kompetenten Einsatz möchte ich allen Beteiligten aus den Finanzämtern herzlich danken. Sie haben eine gute Arbeit geleistet”, sagte der Minister. Vor dem Start der ELSTER-Kampagnen vor drei Jahren lag die brandenburgische ELSTER-Quote noch bei 17,5 Prozent.
Die ELSTER-Information wurde erneut von einem Gewinnspiel begleitet. Diesmal können sich die Gewinner über insgesamt 45 Sachpreise freuen, vom VW Golf VI im Wert von 25.000 Euro, über Wellness-Wochenenden im brandenburgischen Top-Hotel „Zur Bleiche” bis hin zu Eintrittskarten für die Potsdamer Schlössernacht. Alle Gewinner wurden mittlerweile benachrichtigt, die Preise werden nun von den Finanzämtern übergeben. Der VW Golf als Hauptpreis geht an eine Gewinnerin aus Prenzlau in der Uckermark. Sie hatte ihre Steuererklärung von dem Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V. in Prenzlau bearbeiten lassen. „Es spielt keine Rolle, ob man seine Steuererklärung selbst abgibt, oder von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater machen lässt, wenn man fachkundigen Rat benötigt. Es kommt nur darauf an, dass sie elektronisch eingereicht wird”, betonte Speer.
Den höchsten Zuwachs an Online-Erklärungen im Vergleich zum Vorjahr hatten mit jeweils plus 7,5 Prozent die beiden Finanzämter Finsterwalde und Königs Wusterhausen. Wie schon im vergangenen Jahr können bei der ELSTER-Nutzung keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ländlichen Raum, kreisfreien Städten und dem Berliner Speckgürtel festgestellt werden. „Da gibt es kein klares Muster. Jedenfalls ist die häufige Behauptung, im ländlichen Raum würden Online-Anwendungen mangels technischer Voraussetzungen nicht breit genutzt werden, so nicht richtig. Es gibt sehr hohe Quoten auch bei Finanzämtern mit ländlichem Zuständigkeitsbereich. Das Interesse an derartigen bequemen und sicheren Lösungen ist jedenfalls überall außerordentlich hoch.”
Quelle: Ministerium der Finanzen

Die ELSTER-Quote hat im Land Brandenburg einen neuen Höchststand erreicht: Bis zum 2. Juni wurden über 46 Prozent der Einkommensteuererklärungen über das Internet eingereicht. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit setzt sich die starke Zunahme der Online-Steuererklärungen in den letzten Jahren in Brandenburg weiter fort. „Diese guten Ergebnisse sprechen dafür, dass wir auch in Zukunft noch deutliche Zuwächse erreichen können”, sagte Finanzminister Rainer Speer heute in Potsdam. Erstmals in der Geschichte des ELSTER-Verfahrens in Brandenburg wurde bei zwei Finanzämtern sogar die 50-Prozent-Marke „geknackt” – im Zuständigkeitsbereich der Finanzämter Fürstenwalde und Königs Wusterhausen. Insgesamt wurden in Brandenburg bis Anfang Juni 274.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben, davon 127.000 über das Internet.
Elektronisch eingereichte Steuererklärungen werden von den Finanzämtern in Brandenburg vorrangig bearbeitet. „Diese Zusage konnten wir erneut einhalten”, sagte Speer. Eine ELSTER-Erklärung braucht im Durchschnitt 29,8 Tage bis zum Bescheid, bei der herkömmlichen Papierform dauert die Bearbeitung 40,9 Tage. Allerdings ist es der Finanzverwaltung bislang gelungen, beide Bearbeitungszeiten im Vergleich zu 2008 leicht zu reduzieren (2008: 30,1 Tage bei ELSTER, 41,3 Tage bei anderen). „Das zeigt, die Bevorzugung von ELSTER-Erklärungen geht nicht zu Lasten der anderen Steuererklärungen”, unterstrich Speer. „Mein Ziel ist aber, das wir die Bearbeitungszeiten insgesamt noch deutlich weiter reduzieren.”
Das weitere starke Steigen der ELSTER-Quote führte Speer auch auf die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführte landesweite Informationskampagne zur elektronischen Steuererklärung zurück. Die Finanzämter haben in insgesamt 23 Veranstaltungen über ELSTER und andere steuerliche Fragen informiert. Diese fanden meist in Einkaufszentren, aber auch in einem Rathaus und einem Großbetrieb (BASF Schwarzheide) statt. „Wir wollten direkt zu den Bürgern gehen und uns vor Ort als bürgerfreundliche Verwaltung präsentieren. Das ist sehr gut angekommen”, sagte Speer. „Für ihren engagierten und kompetenten Einsatz möchte ich allen Beteiligten aus den Finanzämtern herzlich danken. Sie haben eine gute Arbeit geleistet”, sagte der Minister. Vor dem Start der ELSTER-Kampagnen vor drei Jahren lag die brandenburgische ELSTER-Quote noch bei 17,5 Prozent.
Die ELSTER-Information wurde erneut von einem Gewinnspiel begleitet. Diesmal können sich die Gewinner über insgesamt 45 Sachpreise freuen, vom VW Golf VI im Wert von 25.000 Euro, über Wellness-Wochenenden im brandenburgischen Top-Hotel „Zur Bleiche” bis hin zu Eintrittskarten für die Potsdamer Schlössernacht. Alle Gewinner wurden mittlerweile benachrichtigt, die Preise werden nun von den Finanzämtern übergeben. Der VW Golf als Hauptpreis geht an eine Gewinnerin aus Prenzlau in der Uckermark. Sie hatte ihre Steuererklärung von dem Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V. in Prenzlau bearbeiten lassen. „Es spielt keine Rolle, ob man seine Steuererklärung selbst abgibt, oder von einem Lohnsteuerhilfeverein oder Steuerberater machen lässt, wenn man fachkundigen Rat benötigt. Es kommt nur darauf an, dass sie elektronisch eingereicht wird”, betonte Speer.
Den höchsten Zuwachs an Online-Erklärungen im Vergleich zum Vorjahr hatten mit jeweils plus 7,5 Prozent die beiden Finanzämter Finsterwalde und Königs Wusterhausen. Wie schon im vergangenen Jahr können bei der ELSTER-Nutzung keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem ländlichen Raum, kreisfreien Städten und dem Berliner Speckgürtel festgestellt werden. „Da gibt es kein klares Muster. Jedenfalls ist die häufige Behauptung, im ländlichen Raum würden Online-Anwendungen mangels technischer Voraussetzungen nicht breit genutzt werden, so nicht richtig. Es gibt sehr hohe Quoten auch bei Finanzämtern mit ländlichem Zuständigkeitsbereich. Das Interesse an derartigen bequemen und sicheren Lösungen ist jedenfalls überall außerordentlich hoch.”
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