• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 1. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Brand- und Katastrophenschutz – Schönbohm: Feuerwehren soll bei Führerscheinen geholfen helfen

18:13 Uhr | 2. Juli 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Innenminister Jörg Schönbohm hat zur heutigen Sitzung des Landtages seine Bereitschaft bekräftigt, den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg beim Erwerb von Fahrerlaubnissen für mittlere Einsatzfahrzeuge von 3,5 bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu helfen. “Es bleibt dabei: Wir werden uns hier um eine sinnvolle Lösung bemühen, damit vor Ort die notwendigen Einsatzvoraussetzungen geschaffen werden können”, sagte Schönbohm.
Wie Schönbohm erläuterte, können jüngere Feuerwehrleute wegen der Begrenzung ihrer Pkw-Führerscheine auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen nicht mehr wie früher hinter das Lenkrad schwererer Einsatzfahrzeuge nachrücken. “Wer sich ehrenamtlich für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, verdient selber auch Fürsorge und Unterstützung”, begründete Schönbohm seine Position.
Er kündigte die Ermittlung des aktuellen und mittelfristigen Bedarfs zum Erwerb von Fahrerlaubnissen gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern für den Brand- und Katastrophenschutz an. Das Innenministerium werde hierbei auch die Erfahrungen der Landeschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bei der Durchführung von Fahrsicherheitstrainings für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren berücksichtigen.
Gleichzeitig erinnerte Schönbohm an den jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz (IMK), um den Pkw-Führerschein bei Feuerwehrleuten über eine Sonderregelung wieder für das Fahren von Einsatzfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu öffnen. Gemeinsam mit den rund 48.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren im Land äußerte der Minister die Erwartung, dass nun die EU die Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen schnellstens als Bestandteil des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik anerkennt und damit den Weg für eine solche nationale Ausnahmegenehmigung freimacht. Dazu sei jetzt rasches Handeln von Bundesverkehrsminister Tiefensee gefordert.
Allein in Brandenburg sind nach derzeitigem Stand rechnerisch insgesamt 1.200 Einsatzfahrzeuge von dem ‘Führerscheinproblem’ betroffen, davon 1.100 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren.
Nach den Worten Schönbohms setzt Brandenburg zur Problemverringerung bei der Ersatzausstattung für die Ortsfeuerwehren bereits auf ein Fahrzeug bis zu 3,49 Tonnen, für das der neue Pkw-Führerschein ausreicht. Die ersten sechs Fahrzeuge dieser Art, die vor allem den Einsatzanforderungen von Feuerwehreinheiten im ländlichen Raum entsprechen, werden nach Angaben Schönbohms Ende des Jahres an die Feuerwehren übergeben.
Schönbohm dankte noch einmal für das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz, das die Landesregierung würdige und unterstütze. Als Beispiele nannte er unter anderem die finanzielle Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes und der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, die Auszeichnungen von Angehörigen Freiwilliger Feuerwehren und die Förderung der Jugendfeuerwehren, wozu das Innenministerium seit dem Jahr 2003 fast eine Million Euro aus Lottomitteln bereit gestellt hat.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm hat zur heutigen Sitzung des Landtages seine Bereitschaft bekräftigt, den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg beim Erwerb von Fahrerlaubnissen für mittlere Einsatzfahrzeuge von 3,5 bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu helfen. “Es bleibt dabei: Wir werden uns hier um eine sinnvolle Lösung bemühen, damit vor Ort die notwendigen Einsatzvoraussetzungen geschaffen werden können”, sagte Schönbohm.
Wie Schönbohm erläuterte, können jüngere Feuerwehrleute wegen der Begrenzung ihrer Pkw-Führerscheine auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen nicht mehr wie früher hinter das Lenkrad schwererer Einsatzfahrzeuge nachrücken. “Wer sich ehrenamtlich für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, verdient selber auch Fürsorge und Unterstützung”, begründete Schönbohm seine Position.
Er kündigte die Ermittlung des aktuellen und mittelfristigen Bedarfs zum Erwerb von Fahrerlaubnissen gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern für den Brand- und Katastrophenschutz an. Das Innenministerium werde hierbei auch die Erfahrungen der Landeschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bei der Durchführung von Fahrsicherheitstrainings für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren berücksichtigen.
Gleichzeitig erinnerte Schönbohm an den jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz (IMK), um den Pkw-Führerschein bei Feuerwehrleuten über eine Sonderregelung wieder für das Fahren von Einsatzfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu öffnen. Gemeinsam mit den rund 48.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren im Land äußerte der Minister die Erwartung, dass nun die EU die Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen schnellstens als Bestandteil des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik anerkennt und damit den Weg für eine solche nationale Ausnahmegenehmigung freimacht. Dazu sei jetzt rasches Handeln von Bundesverkehrsminister Tiefensee gefordert.
Allein in Brandenburg sind nach derzeitigem Stand rechnerisch insgesamt 1.200 Einsatzfahrzeuge von dem ‘Führerscheinproblem’ betroffen, davon 1.100 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren.
Nach den Worten Schönbohms setzt Brandenburg zur Problemverringerung bei der Ersatzausstattung für die Ortsfeuerwehren bereits auf ein Fahrzeug bis zu 3,49 Tonnen, für das der neue Pkw-Führerschein ausreicht. Die ersten sechs Fahrzeuge dieser Art, die vor allem den Einsatzanforderungen von Feuerwehreinheiten im ländlichen Raum entsprechen, werden nach Angaben Schönbohms Ende des Jahres an die Feuerwehren übergeben.
Schönbohm dankte noch einmal für das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz, das die Landesregierung würdige und unterstütze. Als Beispiele nannte er unter anderem die finanzielle Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes und der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, die Auszeichnungen von Angehörigen Freiwilliger Feuerwehren und die Förderung der Jugendfeuerwehren, wozu das Innenministerium seit dem Jahr 2003 fast eine Million Euro aus Lottomitteln bereit gestellt hat.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm hat zur heutigen Sitzung des Landtages seine Bereitschaft bekräftigt, den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg beim Erwerb von Fahrerlaubnissen für mittlere Einsatzfahrzeuge von 3,5 bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu helfen. “Es bleibt dabei: Wir werden uns hier um eine sinnvolle Lösung bemühen, damit vor Ort die notwendigen Einsatzvoraussetzungen geschaffen werden können”, sagte Schönbohm.
Wie Schönbohm erläuterte, können jüngere Feuerwehrleute wegen der Begrenzung ihrer Pkw-Führerscheine auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen nicht mehr wie früher hinter das Lenkrad schwererer Einsatzfahrzeuge nachrücken. “Wer sich ehrenamtlich für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, verdient selber auch Fürsorge und Unterstützung”, begründete Schönbohm seine Position.
Er kündigte die Ermittlung des aktuellen und mittelfristigen Bedarfs zum Erwerb von Fahrerlaubnissen gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern für den Brand- und Katastrophenschutz an. Das Innenministerium werde hierbei auch die Erfahrungen der Landeschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bei der Durchführung von Fahrsicherheitstrainings für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren berücksichtigen.
Gleichzeitig erinnerte Schönbohm an den jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz (IMK), um den Pkw-Führerschein bei Feuerwehrleuten über eine Sonderregelung wieder für das Fahren von Einsatzfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu öffnen. Gemeinsam mit den rund 48.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren im Land äußerte der Minister die Erwartung, dass nun die EU die Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen schnellstens als Bestandteil des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik anerkennt und damit den Weg für eine solche nationale Ausnahmegenehmigung freimacht. Dazu sei jetzt rasches Handeln von Bundesverkehrsminister Tiefensee gefordert.
Allein in Brandenburg sind nach derzeitigem Stand rechnerisch insgesamt 1.200 Einsatzfahrzeuge von dem ‘Führerscheinproblem’ betroffen, davon 1.100 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren.
Nach den Worten Schönbohms setzt Brandenburg zur Problemverringerung bei der Ersatzausstattung für die Ortsfeuerwehren bereits auf ein Fahrzeug bis zu 3,49 Tonnen, für das der neue Pkw-Führerschein ausreicht. Die ersten sechs Fahrzeuge dieser Art, die vor allem den Einsatzanforderungen von Feuerwehreinheiten im ländlichen Raum entsprechen, werden nach Angaben Schönbohms Ende des Jahres an die Feuerwehren übergeben.
Schönbohm dankte noch einmal für das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz, das die Landesregierung würdige und unterstütze. Als Beispiele nannte er unter anderem die finanzielle Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes und der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, die Auszeichnungen von Angehörigen Freiwilliger Feuerwehren und die Förderung der Jugendfeuerwehren, wozu das Innenministerium seit dem Jahr 2003 fast eine Million Euro aus Lottomitteln bereit gestellt hat.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm hat zur heutigen Sitzung des Landtages seine Bereitschaft bekräftigt, den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg beim Erwerb von Fahrerlaubnissen für mittlere Einsatzfahrzeuge von 3,5 bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu helfen. “Es bleibt dabei: Wir werden uns hier um eine sinnvolle Lösung bemühen, damit vor Ort die notwendigen Einsatzvoraussetzungen geschaffen werden können”, sagte Schönbohm.
Wie Schönbohm erläuterte, können jüngere Feuerwehrleute wegen der Begrenzung ihrer Pkw-Führerscheine auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen nicht mehr wie früher hinter das Lenkrad schwererer Einsatzfahrzeuge nachrücken. “Wer sich ehrenamtlich für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, verdient selber auch Fürsorge und Unterstützung”, begründete Schönbohm seine Position.
Er kündigte die Ermittlung des aktuellen und mittelfristigen Bedarfs zum Erwerb von Fahrerlaubnissen gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern für den Brand- und Katastrophenschutz an. Das Innenministerium werde hierbei auch die Erfahrungen der Landeschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bei der Durchführung von Fahrsicherheitstrainings für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren berücksichtigen.
Gleichzeitig erinnerte Schönbohm an den jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz (IMK), um den Pkw-Führerschein bei Feuerwehrleuten über eine Sonderregelung wieder für das Fahren von Einsatzfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu öffnen. Gemeinsam mit den rund 48.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren im Land äußerte der Minister die Erwartung, dass nun die EU die Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen schnellstens als Bestandteil des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik anerkennt und damit den Weg für eine solche nationale Ausnahmegenehmigung freimacht. Dazu sei jetzt rasches Handeln von Bundesverkehrsminister Tiefensee gefordert.
Allein in Brandenburg sind nach derzeitigem Stand rechnerisch insgesamt 1.200 Einsatzfahrzeuge von dem ‘Führerscheinproblem’ betroffen, davon 1.100 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren.
Nach den Worten Schönbohms setzt Brandenburg zur Problemverringerung bei der Ersatzausstattung für die Ortsfeuerwehren bereits auf ein Fahrzeug bis zu 3,49 Tonnen, für das der neue Pkw-Führerschein ausreicht. Die ersten sechs Fahrzeuge dieser Art, die vor allem den Einsatzanforderungen von Feuerwehreinheiten im ländlichen Raum entsprechen, werden nach Angaben Schönbohms Ende des Jahres an die Feuerwehren übergeben.
Schönbohm dankte noch einmal für das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz, das die Landesregierung würdige und unterstütze. Als Beispiele nannte er unter anderem die finanzielle Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes und der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, die Auszeichnungen von Angehörigen Freiwilliger Feuerwehren und die Förderung der Jugendfeuerwehren, wozu das Innenministerium seit dem Jahr 2003 fast eine Million Euro aus Lottomitteln bereit gestellt hat.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm hat zur heutigen Sitzung des Landtages seine Bereitschaft bekräftigt, den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg beim Erwerb von Fahrerlaubnissen für mittlere Einsatzfahrzeuge von 3,5 bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu helfen. “Es bleibt dabei: Wir werden uns hier um eine sinnvolle Lösung bemühen, damit vor Ort die notwendigen Einsatzvoraussetzungen geschaffen werden können”, sagte Schönbohm.
Wie Schönbohm erläuterte, können jüngere Feuerwehrleute wegen der Begrenzung ihrer Pkw-Führerscheine auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen nicht mehr wie früher hinter das Lenkrad schwererer Einsatzfahrzeuge nachrücken. “Wer sich ehrenamtlich für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, verdient selber auch Fürsorge und Unterstützung”, begründete Schönbohm seine Position.
Er kündigte die Ermittlung des aktuellen und mittelfristigen Bedarfs zum Erwerb von Fahrerlaubnissen gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern für den Brand- und Katastrophenschutz an. Das Innenministerium werde hierbei auch die Erfahrungen der Landeschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bei der Durchführung von Fahrsicherheitstrainings für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren berücksichtigen.
Gleichzeitig erinnerte Schönbohm an den jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz (IMK), um den Pkw-Führerschein bei Feuerwehrleuten über eine Sonderregelung wieder für das Fahren von Einsatzfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu öffnen. Gemeinsam mit den rund 48.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren im Land äußerte der Minister die Erwartung, dass nun die EU die Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen schnellstens als Bestandteil des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik anerkennt und damit den Weg für eine solche nationale Ausnahmegenehmigung freimacht. Dazu sei jetzt rasches Handeln von Bundesverkehrsminister Tiefensee gefordert.
Allein in Brandenburg sind nach derzeitigem Stand rechnerisch insgesamt 1.200 Einsatzfahrzeuge von dem ‘Führerscheinproblem’ betroffen, davon 1.100 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren.
Nach den Worten Schönbohms setzt Brandenburg zur Problemverringerung bei der Ersatzausstattung für die Ortsfeuerwehren bereits auf ein Fahrzeug bis zu 3,49 Tonnen, für das der neue Pkw-Führerschein ausreicht. Die ersten sechs Fahrzeuge dieser Art, die vor allem den Einsatzanforderungen von Feuerwehreinheiten im ländlichen Raum entsprechen, werden nach Angaben Schönbohms Ende des Jahres an die Feuerwehren übergeben.
Schönbohm dankte noch einmal für das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz, das die Landesregierung würdige und unterstütze. Als Beispiele nannte er unter anderem die finanzielle Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes und der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, die Auszeichnungen von Angehörigen Freiwilliger Feuerwehren und die Förderung der Jugendfeuerwehren, wozu das Innenministerium seit dem Jahr 2003 fast eine Million Euro aus Lottomitteln bereit gestellt hat.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm hat zur heutigen Sitzung des Landtages seine Bereitschaft bekräftigt, den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg beim Erwerb von Fahrerlaubnissen für mittlere Einsatzfahrzeuge von 3,5 bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu helfen. “Es bleibt dabei: Wir werden uns hier um eine sinnvolle Lösung bemühen, damit vor Ort die notwendigen Einsatzvoraussetzungen geschaffen werden können”, sagte Schönbohm.
Wie Schönbohm erläuterte, können jüngere Feuerwehrleute wegen der Begrenzung ihrer Pkw-Führerscheine auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen nicht mehr wie früher hinter das Lenkrad schwererer Einsatzfahrzeuge nachrücken. “Wer sich ehrenamtlich für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, verdient selber auch Fürsorge und Unterstützung”, begründete Schönbohm seine Position.
Er kündigte die Ermittlung des aktuellen und mittelfristigen Bedarfs zum Erwerb von Fahrerlaubnissen gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern für den Brand- und Katastrophenschutz an. Das Innenministerium werde hierbei auch die Erfahrungen der Landeschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bei der Durchführung von Fahrsicherheitstrainings für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren berücksichtigen.
Gleichzeitig erinnerte Schönbohm an den jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz (IMK), um den Pkw-Führerschein bei Feuerwehrleuten über eine Sonderregelung wieder für das Fahren von Einsatzfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu öffnen. Gemeinsam mit den rund 48.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren im Land äußerte der Minister die Erwartung, dass nun die EU die Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen schnellstens als Bestandteil des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik anerkennt und damit den Weg für eine solche nationale Ausnahmegenehmigung freimacht. Dazu sei jetzt rasches Handeln von Bundesverkehrsminister Tiefensee gefordert.
Allein in Brandenburg sind nach derzeitigem Stand rechnerisch insgesamt 1.200 Einsatzfahrzeuge von dem ‘Führerscheinproblem’ betroffen, davon 1.100 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren.
Nach den Worten Schönbohms setzt Brandenburg zur Problemverringerung bei der Ersatzausstattung für die Ortsfeuerwehren bereits auf ein Fahrzeug bis zu 3,49 Tonnen, für das der neue Pkw-Führerschein ausreicht. Die ersten sechs Fahrzeuge dieser Art, die vor allem den Einsatzanforderungen von Feuerwehreinheiten im ländlichen Raum entsprechen, werden nach Angaben Schönbohms Ende des Jahres an die Feuerwehren übergeben.
Schönbohm dankte noch einmal für das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz, das die Landesregierung würdige und unterstütze. Als Beispiele nannte er unter anderem die finanzielle Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes und der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, die Auszeichnungen von Angehörigen Freiwilliger Feuerwehren und die Förderung der Jugendfeuerwehren, wozu das Innenministerium seit dem Jahr 2003 fast eine Million Euro aus Lottomitteln bereit gestellt hat.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm hat zur heutigen Sitzung des Landtages seine Bereitschaft bekräftigt, den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg beim Erwerb von Fahrerlaubnissen für mittlere Einsatzfahrzeuge von 3,5 bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu helfen. “Es bleibt dabei: Wir werden uns hier um eine sinnvolle Lösung bemühen, damit vor Ort die notwendigen Einsatzvoraussetzungen geschaffen werden können”, sagte Schönbohm.
Wie Schönbohm erläuterte, können jüngere Feuerwehrleute wegen der Begrenzung ihrer Pkw-Führerscheine auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen nicht mehr wie früher hinter das Lenkrad schwererer Einsatzfahrzeuge nachrücken. “Wer sich ehrenamtlich für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, verdient selber auch Fürsorge und Unterstützung”, begründete Schönbohm seine Position.
Er kündigte die Ermittlung des aktuellen und mittelfristigen Bedarfs zum Erwerb von Fahrerlaubnissen gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern für den Brand- und Katastrophenschutz an. Das Innenministerium werde hierbei auch die Erfahrungen der Landeschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bei der Durchführung von Fahrsicherheitstrainings für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren berücksichtigen.
Gleichzeitig erinnerte Schönbohm an den jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz (IMK), um den Pkw-Führerschein bei Feuerwehrleuten über eine Sonderregelung wieder für das Fahren von Einsatzfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu öffnen. Gemeinsam mit den rund 48.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren im Land äußerte der Minister die Erwartung, dass nun die EU die Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen schnellstens als Bestandteil des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik anerkennt und damit den Weg für eine solche nationale Ausnahmegenehmigung freimacht. Dazu sei jetzt rasches Handeln von Bundesverkehrsminister Tiefensee gefordert.
Allein in Brandenburg sind nach derzeitigem Stand rechnerisch insgesamt 1.200 Einsatzfahrzeuge von dem ‘Führerscheinproblem’ betroffen, davon 1.100 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren.
Nach den Worten Schönbohms setzt Brandenburg zur Problemverringerung bei der Ersatzausstattung für die Ortsfeuerwehren bereits auf ein Fahrzeug bis zu 3,49 Tonnen, für das der neue Pkw-Führerschein ausreicht. Die ersten sechs Fahrzeuge dieser Art, die vor allem den Einsatzanforderungen von Feuerwehreinheiten im ländlichen Raum entsprechen, werden nach Angaben Schönbohms Ende des Jahres an die Feuerwehren übergeben.
Schönbohm dankte noch einmal für das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz, das die Landesregierung würdige und unterstütze. Als Beispiele nannte er unter anderem die finanzielle Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes und der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, die Auszeichnungen von Angehörigen Freiwilliger Feuerwehren und die Förderung der Jugendfeuerwehren, wozu das Innenministerium seit dem Jahr 2003 fast eine Million Euro aus Lottomitteln bereit gestellt hat.
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm hat zur heutigen Sitzung des Landtages seine Bereitschaft bekräftigt, den Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg beim Erwerb von Fahrerlaubnissen für mittlere Einsatzfahrzeuge von 3,5 bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu helfen. “Es bleibt dabei: Wir werden uns hier um eine sinnvolle Lösung bemühen, damit vor Ort die notwendigen Einsatzvoraussetzungen geschaffen werden können”, sagte Schönbohm.
Wie Schönbohm erläuterte, können jüngere Feuerwehrleute wegen der Begrenzung ihrer Pkw-Führerscheine auf Fahrzeuge bis zu 3,5 Tonnen nicht mehr wie früher hinter das Lenkrad schwererer Einsatzfahrzeuge nachrücken. “Wer sich ehrenamtlich für die Sicherheit seiner Mitbürger einsetzt, verdient selber auch Fürsorge und Unterstützung”, begründete Schönbohm seine Position.
Er kündigte die Ermittlung des aktuellen und mittelfristigen Bedarfs zum Erwerb von Fahrerlaubnissen gemeinsam mit den kommunalen Aufgabenträgern für den Brand- und Katastrophenschutz an. Das Innenministerium werde hierbei auch die Erfahrungen der Landeschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) bei der Durchführung von Fahrsicherheitstrainings für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren berücksichtigen.
Gleichzeitig erinnerte Schönbohm an den jüngsten Beschluss der Innenministerkonferenz (IMK), um den Pkw-Führerschein bei Feuerwehrleuten über eine Sonderregelung wieder für das Fahren von Einsatzfahrzeugen bis zu 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu öffnen. Gemeinsam mit den rund 48.000 Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren im Land äußerte der Minister die Erwartung, dass nun die EU die Freiwilligen Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen schnellstens als Bestandteil des Katastrophenschutzes in der Bundesrepublik anerkennt und damit den Weg für eine solche nationale Ausnahmegenehmigung freimacht. Dazu sei jetzt rasches Handeln von Bundesverkehrsminister Tiefensee gefordert.
Allein in Brandenburg sind nach derzeitigem Stand rechnerisch insgesamt 1.200 Einsatzfahrzeuge von dem ‘Führerscheinproblem’ betroffen, davon 1.100 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren.
Nach den Worten Schönbohms setzt Brandenburg zur Problemverringerung bei der Ersatzausstattung für die Ortsfeuerwehren bereits auf ein Fahrzeug bis zu 3,49 Tonnen, für das der neue Pkw-Führerschein ausreicht. Die ersten sechs Fahrzeuge dieser Art, die vor allem den Einsatzanforderungen von Feuerwehreinheiten im ländlichen Raum entsprechen, werden nach Angaben Schönbohms Ende des Jahres an die Feuerwehren übergeben.
Schönbohm dankte noch einmal für das ehrenamtliche Engagement im Brand- und Katastrophenschutz, das die Landesregierung würdige und unterstütze. Als Beispiele nannte er unter anderem die finanzielle Unterstützung des Landesfeuerwehrverbandes und der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, die Auszeichnungen von Angehörigen Freiwilliger Feuerwehren und die Förderung der Jugendfeuerwehren, wozu das Innenministerium seit dem Jahr 2003 fast eine Million Euro aus Lottomitteln bereit gestellt hat.
Quelle: Ministerium des Innern

Ähnliche Artikel

Anhänger Stützrad Befestigung: Technische Lösungen für sicheren Stand

Anhänger Stützrad Befestigung: Technische Lösungen für sicheren Stand

30. Mai 2025

Mit einer passenden Anhänger Stützrad Befestigung sorgen Sie an Ihrem Anhänger Stabilität und Sicherheit. Es gibt mehrere unterschiedliche Befestigungslösungen für...

Tierschutzligadorf Neuhausen/Spree

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

30. Mai 2025

Das Tierschutzligadorf in Neuhausen/Spree sucht für den verschmusten Kater Kumpel ein neues, liebevolles Zuhause. Der zutrauliche Fundkater wurde Mitte November...

Sperrung_Symbolbild

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

30. Mai 2025

In Burg wird die Straße „Am Bahndamm“ vom 2. bis voraussichtlich 20. Juni wegen Arbeiten an der Trinkwasserleitung voll gesperrt....

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

30. Mai 2025

Am späten Donnerstagabend wurden Polizei und Rettungsdienst in die Karl-Marx-Siedlung in Annahütte gerufen, nachdem es dort laut Zeugenaussagen zu mehreren...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

9:23 Uhr | 31. Mai 2025 | 907 Leser

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 274 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 105 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 1.5k Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 682 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 7.6k Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.6k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.4k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.6k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin