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Ziegler: „Demografischer Wandel braucht differenzierte Strategien für ländliche Regionen“

20:15 Uhr | 29. Juni 2009
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Bis ins Jahr 2030 wird die Einwohnerzahl Brandenburgs um rund 350.000 Menschen sinken; 15 Prozent weniger gegenüber heute. Der Alterswandel ist eine der wichtigsten Begründungen für den wachsenden Reformdruck. Auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung am Montag in Wittenberge diskutierten Experten die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Kommunen. Sozialministerin Dagmar Ziegler sagte: „Das stellt viele der herkömmlichen Strukturen in Frage. Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Infrastruktur, Gesundheits- und Sozialwesen müssen auf neue kommunale Bedürfnisse, auf weniger jüngere und mehr ältere Menschen zugeschnitten werden. Vor allem die ländlichen Regionen brauchen neue Perspektiven.“
Der prognostizierte Geburtenrückgang in den nächsten zwei Jahrzehnten von bis zu 40 Prozent geht einher mit einer dramatischen Verschiebung der Alterspyramide, nach der dann jeder dritte Einwohner Brandenburgs im Rentenalter sein wird – heute ist es jeder fünfte. Bereits im nächsten Jahrzehnt wird sich die Zahl der stationär pflegebedürftigen Menschen mehr als verdoppeln; bei wachsendem Fachkräftebedarf wird sich die ausbildungsrelevante Altersgruppe etwa halbieren; und die Zahl der Erwerbsfähigen sinkt bis 2030 von gegenwärtig 1,7 Mio auf knapp 1,2 Mio.
Diese Entwicklungen vollziehen sich vor dem Hintergrund eines zunehmenden Gefälles zwischen den Gebieten nahe dem Ballungsraum Berlin und den entfernteren Regionen. „Dieses Szenario ist unumkehrbar“, sagte Ziegler. „Wir brauchen für solche Regionen differenzierte Strategien, die die Lebensperspektiven sichern und verbessern. Das hat für uns hohe Priorität. Wir setzen bereits beträchtliche Mittel ein, um kleinere Städte attraktiver zu machen und ihre wirtschaftliche wie soziale Infrastruktur altersgerecht umzubauen. Alles, was hier geschieht, muss wettbewerbsfähig sein, aber auch sozialverträglich.“ So unterstützten die arbeitspolitischen Programme insbesondere die Wettbewerbs- und Ausbildungsfähigkeit kleiner Betriebe in ländlichen Räumen; spezielle Angebote sollen mehr Ärzte aufs Land ziehen; die ambulante ärztliche Versorgung berücksichtige zunehmend geriatrische Aspekte und wachsenden Pflegebedarf; Krankenhäuser kooperieren stärker mit ambulanten Diensten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Bis ins Jahr 2030 wird die Einwohnerzahl Brandenburgs um rund 350.000 Menschen sinken; 15 Prozent weniger gegenüber heute. Der Alterswandel ist eine der wichtigsten Begründungen für den wachsenden Reformdruck. Auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung am Montag in Wittenberge diskutierten Experten die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Kommunen. Sozialministerin Dagmar Ziegler sagte: „Das stellt viele der herkömmlichen Strukturen in Frage. Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Infrastruktur, Gesundheits- und Sozialwesen müssen auf neue kommunale Bedürfnisse, auf weniger jüngere und mehr ältere Menschen zugeschnitten werden. Vor allem die ländlichen Regionen brauchen neue Perspektiven.“
Der prognostizierte Geburtenrückgang in den nächsten zwei Jahrzehnten von bis zu 40 Prozent geht einher mit einer dramatischen Verschiebung der Alterspyramide, nach der dann jeder dritte Einwohner Brandenburgs im Rentenalter sein wird – heute ist es jeder fünfte. Bereits im nächsten Jahrzehnt wird sich die Zahl der stationär pflegebedürftigen Menschen mehr als verdoppeln; bei wachsendem Fachkräftebedarf wird sich die ausbildungsrelevante Altersgruppe etwa halbieren; und die Zahl der Erwerbsfähigen sinkt bis 2030 von gegenwärtig 1,7 Mio auf knapp 1,2 Mio.
Diese Entwicklungen vollziehen sich vor dem Hintergrund eines zunehmenden Gefälles zwischen den Gebieten nahe dem Ballungsraum Berlin und den entfernteren Regionen. „Dieses Szenario ist unumkehrbar“, sagte Ziegler. „Wir brauchen für solche Regionen differenzierte Strategien, die die Lebensperspektiven sichern und verbessern. Das hat für uns hohe Priorität. Wir setzen bereits beträchtliche Mittel ein, um kleinere Städte attraktiver zu machen und ihre wirtschaftliche wie soziale Infrastruktur altersgerecht umzubauen. Alles, was hier geschieht, muss wettbewerbsfähig sein, aber auch sozialverträglich.“ So unterstützten die arbeitspolitischen Programme insbesondere die Wettbewerbs- und Ausbildungsfähigkeit kleiner Betriebe in ländlichen Räumen; spezielle Angebote sollen mehr Ärzte aufs Land ziehen; die ambulante ärztliche Versorgung berücksichtige zunehmend geriatrische Aspekte und wachsenden Pflegebedarf; Krankenhäuser kooperieren stärker mit ambulanten Diensten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Bis ins Jahr 2030 wird die Einwohnerzahl Brandenburgs um rund 350.000 Menschen sinken; 15 Prozent weniger gegenüber heute. Der Alterswandel ist eine der wichtigsten Begründungen für den wachsenden Reformdruck. Auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung am Montag in Wittenberge diskutierten Experten die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Kommunen. Sozialministerin Dagmar Ziegler sagte: „Das stellt viele der herkömmlichen Strukturen in Frage. Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Infrastruktur, Gesundheits- und Sozialwesen müssen auf neue kommunale Bedürfnisse, auf weniger jüngere und mehr ältere Menschen zugeschnitten werden. Vor allem die ländlichen Regionen brauchen neue Perspektiven.“
Der prognostizierte Geburtenrückgang in den nächsten zwei Jahrzehnten von bis zu 40 Prozent geht einher mit einer dramatischen Verschiebung der Alterspyramide, nach der dann jeder dritte Einwohner Brandenburgs im Rentenalter sein wird – heute ist es jeder fünfte. Bereits im nächsten Jahrzehnt wird sich die Zahl der stationär pflegebedürftigen Menschen mehr als verdoppeln; bei wachsendem Fachkräftebedarf wird sich die ausbildungsrelevante Altersgruppe etwa halbieren; und die Zahl der Erwerbsfähigen sinkt bis 2030 von gegenwärtig 1,7 Mio auf knapp 1,2 Mio.
Diese Entwicklungen vollziehen sich vor dem Hintergrund eines zunehmenden Gefälles zwischen den Gebieten nahe dem Ballungsraum Berlin und den entfernteren Regionen. „Dieses Szenario ist unumkehrbar“, sagte Ziegler. „Wir brauchen für solche Regionen differenzierte Strategien, die die Lebensperspektiven sichern und verbessern. Das hat für uns hohe Priorität. Wir setzen bereits beträchtliche Mittel ein, um kleinere Städte attraktiver zu machen und ihre wirtschaftliche wie soziale Infrastruktur altersgerecht umzubauen. Alles, was hier geschieht, muss wettbewerbsfähig sein, aber auch sozialverträglich.“ So unterstützten die arbeitspolitischen Programme insbesondere die Wettbewerbs- und Ausbildungsfähigkeit kleiner Betriebe in ländlichen Räumen; spezielle Angebote sollen mehr Ärzte aufs Land ziehen; die ambulante ärztliche Versorgung berücksichtige zunehmend geriatrische Aspekte und wachsenden Pflegebedarf; Krankenhäuser kooperieren stärker mit ambulanten Diensten.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Bis ins Jahr 2030 wird die Einwohnerzahl Brandenburgs um rund 350.000 Menschen sinken; 15 Prozent weniger gegenüber heute. Der Alterswandel ist eine der wichtigsten Begründungen für den wachsenden Reformdruck. Auf einem Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung am Montag in Wittenberge diskutierten Experten die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Kommunen. Sozialministerin Dagmar Ziegler sagte: „Das stellt viele der herkömmlichen Strukturen in Frage. Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Infrastruktur, Gesundheits- und Sozialwesen müssen auf neue kommunale Bedürfnisse, auf weniger jüngere und mehr ältere Menschen zugeschnitten werden. Vor allem die ländlichen Regionen brauchen neue Perspektiven.“
Der prognostizierte Geburtenrückgang in den nächsten zwei Jahrzehnten von bis zu 40 Prozent geht einher mit einer dramatischen Verschiebung der Alterspyramide, nach der dann jeder dritte Einwohner Brandenburgs im Rentenalter sein wird – heute ist es jeder fünfte. Bereits im nächsten Jahrzehnt wird sich die Zahl der stationär pflegebedürftigen Menschen mehr als verdoppeln; bei wachsendem Fachkräftebedarf wird sich die ausbildungsrelevante Altersgruppe etwa halbieren; und die Zahl der Erwerbsfähigen sinkt bis 2030 von gegenwärtig 1,7 Mio auf knapp 1,2 Mio.
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