„Lidl errichtet ein weiteres Logistikzentrum in Brandenburg. Diese Investition, verbunden mit der Schaffung von deutlich über 100 Arbeitsplätzen, ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg – und gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ein gutes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei der Grundsteinlegung für das Lidl-Logistikzentrum im Güterverkehrszentrum Berlin Ost in Freienbrink. Lidl ist bereits seit 1999 im GVZ Großbeeren ansässig. Mit dem neuen Logistikzentrum sollen die Kunden noch besser bedient werden können. Von 2010 an will das Unternehmen die Logistik für 75 seiner Lebensmittel-Märkte von Freienbrink aus abwickeln. Mit der Investition von 29 Millionen Euro in das neue Logistikzentrum ist nach Unternehmensangaben die Schaffung von 120 bis 160 dauerhaften Arbeitsplätzen verbunden.
Auf dem Dach des Logistikzentrums will Lidl eine Photovoltaikanlage mit rund 1MWp Spitzenleistung installieren. „Das Unternehmen leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz. Es freut mich sehr, dass in Brandenburg moderne Energietechnik nicht nur hergestellt wird, sondern dass sie auch hier vor Ort zum Einsatz kommt“, so Junghanns.
Lobend äußerte sich der Minister auch über die Arbeit der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft IPG, zuständig für die Flächenvermarktung in den brandenburgischen Güterverkehrszentren. „Noch ist Freienbrink etwas kleiner als die beiden Zentren in Großbeeren und Wustermark. Doch ich bin zuversichtlich, dass mit dem Engagement der IPG die freien Kapazitäten bald in gute Hände kommen.“ In Freienbrink sind u. a. bereits die Edeka-Logistik sowie der Pressevertrieb der Firma Fritzenschaft und Partner ansässig. „Die hier im GVZ erbrachten logistischen Leistungen tragen dazu bei, dass Berliner und Brandenburger zuverlässig mit Gütern des täglichen Bedarfs versorgt werden“, kommentierte Junghanns die Entwicklung des GVZ zu einem Zentrum für Handelslogistik.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Lidl errichtet ein weiteres Logistikzentrum in Brandenburg. Diese Investition, verbunden mit der Schaffung von deutlich über 100 Arbeitsplätzen, ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg – und gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ein gutes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei der Grundsteinlegung für das Lidl-Logistikzentrum im Güterverkehrszentrum Berlin Ost in Freienbrink. Lidl ist bereits seit 1999 im GVZ Großbeeren ansässig. Mit dem neuen Logistikzentrum sollen die Kunden noch besser bedient werden können. Von 2010 an will das Unternehmen die Logistik für 75 seiner Lebensmittel-Märkte von Freienbrink aus abwickeln. Mit der Investition von 29 Millionen Euro in das neue Logistikzentrum ist nach Unternehmensangaben die Schaffung von 120 bis 160 dauerhaften Arbeitsplätzen verbunden.
Auf dem Dach des Logistikzentrums will Lidl eine Photovoltaikanlage mit rund 1MWp Spitzenleistung installieren. „Das Unternehmen leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz. Es freut mich sehr, dass in Brandenburg moderne Energietechnik nicht nur hergestellt wird, sondern dass sie auch hier vor Ort zum Einsatz kommt“, so Junghanns.
Lobend äußerte sich der Minister auch über die Arbeit der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft IPG, zuständig für die Flächenvermarktung in den brandenburgischen Güterverkehrszentren. „Noch ist Freienbrink etwas kleiner als die beiden Zentren in Großbeeren und Wustermark. Doch ich bin zuversichtlich, dass mit dem Engagement der IPG die freien Kapazitäten bald in gute Hände kommen.“ In Freienbrink sind u. a. bereits die Edeka-Logistik sowie der Pressevertrieb der Firma Fritzenschaft und Partner ansässig. „Die hier im GVZ erbrachten logistischen Leistungen tragen dazu bei, dass Berliner und Brandenburger zuverlässig mit Gütern des täglichen Bedarfs versorgt werden“, kommentierte Junghanns die Entwicklung des GVZ zu einem Zentrum für Handelslogistik.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Lidl errichtet ein weiteres Logistikzentrum in Brandenburg. Diese Investition, verbunden mit der Schaffung von deutlich über 100 Arbeitsplätzen, ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg – und gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ein gutes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei der Grundsteinlegung für das Lidl-Logistikzentrum im Güterverkehrszentrum Berlin Ost in Freienbrink. Lidl ist bereits seit 1999 im GVZ Großbeeren ansässig. Mit dem neuen Logistikzentrum sollen die Kunden noch besser bedient werden können. Von 2010 an will das Unternehmen die Logistik für 75 seiner Lebensmittel-Märkte von Freienbrink aus abwickeln. Mit der Investition von 29 Millionen Euro in das neue Logistikzentrum ist nach Unternehmensangaben die Schaffung von 120 bis 160 dauerhaften Arbeitsplätzen verbunden.
Auf dem Dach des Logistikzentrums will Lidl eine Photovoltaikanlage mit rund 1MWp Spitzenleistung installieren. „Das Unternehmen leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz. Es freut mich sehr, dass in Brandenburg moderne Energietechnik nicht nur hergestellt wird, sondern dass sie auch hier vor Ort zum Einsatz kommt“, so Junghanns.
Lobend äußerte sich der Minister auch über die Arbeit der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft IPG, zuständig für die Flächenvermarktung in den brandenburgischen Güterverkehrszentren. „Noch ist Freienbrink etwas kleiner als die beiden Zentren in Großbeeren und Wustermark. Doch ich bin zuversichtlich, dass mit dem Engagement der IPG die freien Kapazitäten bald in gute Hände kommen.“ In Freienbrink sind u. a. bereits die Edeka-Logistik sowie der Pressevertrieb der Firma Fritzenschaft und Partner ansässig. „Die hier im GVZ erbrachten logistischen Leistungen tragen dazu bei, dass Berliner und Brandenburger zuverlässig mit Gütern des täglichen Bedarfs versorgt werden“, kommentierte Junghanns die Entwicklung des GVZ zu einem Zentrum für Handelslogistik.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Lidl errichtet ein weiteres Logistikzentrum in Brandenburg. Diese Investition, verbunden mit der Schaffung von deutlich über 100 Arbeitsplätzen, ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg – und gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ein gutes Signal für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Hauptstadtregion.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei der Grundsteinlegung für das Lidl-Logistikzentrum im Güterverkehrszentrum Berlin Ost in Freienbrink. Lidl ist bereits seit 1999 im GVZ Großbeeren ansässig. Mit dem neuen Logistikzentrum sollen die Kunden noch besser bedient werden können. Von 2010 an will das Unternehmen die Logistik für 75 seiner Lebensmittel-Märkte von Freienbrink aus abwickeln. Mit der Investition von 29 Millionen Euro in das neue Logistikzentrum ist nach Unternehmensangaben die Schaffung von 120 bis 160 dauerhaften Arbeitsplätzen verbunden.
Auf dem Dach des Logistikzentrums will Lidl eine Photovoltaikanlage mit rund 1MWp Spitzenleistung installieren. „Das Unternehmen leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz. Es freut mich sehr, dass in Brandenburg moderne Energietechnik nicht nur hergestellt wird, sondern dass sie auch hier vor Ort zum Einsatz kommt“, so Junghanns.
Lobend äußerte sich der Minister auch über die Arbeit der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft IPG, zuständig für die Flächenvermarktung in den brandenburgischen Güterverkehrszentren. „Noch ist Freienbrink etwas kleiner als die beiden Zentren in Großbeeren und Wustermark. Doch ich bin zuversichtlich, dass mit dem Engagement der IPG die freien Kapazitäten bald in gute Hände kommen.“ In Freienbrink sind u. a. bereits die Edeka-Logistik sowie der Pressevertrieb der Firma Fritzenschaft und Partner ansässig. „Die hier im GVZ erbrachten logistischen Leistungen tragen dazu bei, dass Berliner und Brandenburger zuverlässig mit Gütern des täglichen Bedarfs versorgt werden“, kommentierte Junghanns die Entwicklung des GVZ zu einem Zentrum für Handelslogistik.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft