Das Kabinett hat gestern dem Ausbildungsprogramm Ost zugestimmt. Dazu betonte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam: „Das Programm ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsmarktpolitik Brandenburgs. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass Bund und Länder eine tragfähige Lösung für das nächste Ausbildungsjahr gefunden haben.“
Bund und Länder hatten sich im Ergebnis ihrer Verhandlungen im Mai auf die Bereitstellung von insgesamt 5.000 Ausbildungsplätzen für die ostdeutschen Länder und Berlin geeinigt. Auf Brandenburg entfallen 989 durch den Bund geförderte Stellen für Auszubildende. Die Arbeitsministerin wörtlich: „Es ist immer eine gute Nachricht, wenn der Bund Mittel zur Verfügung stellt, um Jugendlichen eine Ausbildung und damit eine Zukunftsperspektive bieten zu können.“
Aufgrund der demographischen Entwicklung ist in diesem Jahr mit signifikant weniger Schulabgängern zu rechnen, so dass die Verringerung von 7.000 auf 5.000 Ausbildungsplätze für alle neuen Länder dem tatsächlichen Bedarf angepasst ist. Da nach wie vor Ausbildungsplätze fehlen, werde Brandenburg zusätzlich noch einmal rund 600 Stellen durch ein Landesergänzungsprogramm, das aus ESF-Mitteln finanziert wird, bereit halten, teilte die Ministerin mit.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Kabinett hat gestern dem Ausbildungsprogramm Ost zugestimmt. Dazu betonte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam: „Das Programm ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsmarktpolitik Brandenburgs. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass Bund und Länder eine tragfähige Lösung für das nächste Ausbildungsjahr gefunden haben.“
Bund und Länder hatten sich im Ergebnis ihrer Verhandlungen im Mai auf die Bereitstellung von insgesamt 5.000 Ausbildungsplätzen für die ostdeutschen Länder und Berlin geeinigt. Auf Brandenburg entfallen 989 durch den Bund geförderte Stellen für Auszubildende. Die Arbeitsministerin wörtlich: „Es ist immer eine gute Nachricht, wenn der Bund Mittel zur Verfügung stellt, um Jugendlichen eine Ausbildung und damit eine Zukunftsperspektive bieten zu können.“
Aufgrund der demographischen Entwicklung ist in diesem Jahr mit signifikant weniger Schulabgängern zu rechnen, so dass die Verringerung von 7.000 auf 5.000 Ausbildungsplätze für alle neuen Länder dem tatsächlichen Bedarf angepasst ist. Da nach wie vor Ausbildungsplätze fehlen, werde Brandenburg zusätzlich noch einmal rund 600 Stellen durch ein Landesergänzungsprogramm, das aus ESF-Mitteln finanziert wird, bereit halten, teilte die Ministerin mit.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Kabinett hat gestern dem Ausbildungsprogramm Ost zugestimmt. Dazu betonte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam: „Das Programm ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsmarktpolitik Brandenburgs. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass Bund und Länder eine tragfähige Lösung für das nächste Ausbildungsjahr gefunden haben.“
Bund und Länder hatten sich im Ergebnis ihrer Verhandlungen im Mai auf die Bereitstellung von insgesamt 5.000 Ausbildungsplätzen für die ostdeutschen Länder und Berlin geeinigt. Auf Brandenburg entfallen 989 durch den Bund geförderte Stellen für Auszubildende. Die Arbeitsministerin wörtlich: „Es ist immer eine gute Nachricht, wenn der Bund Mittel zur Verfügung stellt, um Jugendlichen eine Ausbildung und damit eine Zukunftsperspektive bieten zu können.“
Aufgrund der demographischen Entwicklung ist in diesem Jahr mit signifikant weniger Schulabgängern zu rechnen, so dass die Verringerung von 7.000 auf 5.000 Ausbildungsplätze für alle neuen Länder dem tatsächlichen Bedarf angepasst ist. Da nach wie vor Ausbildungsplätze fehlen, werde Brandenburg zusätzlich noch einmal rund 600 Stellen durch ein Landesergänzungsprogramm, das aus ESF-Mitteln finanziert wird, bereit halten, teilte die Ministerin mit.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Das Kabinett hat gestern dem Ausbildungsprogramm Ost zugestimmt. Dazu betonte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler in Potsdam: „Das Programm ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsmarktpolitik Brandenburgs. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass Bund und Länder eine tragfähige Lösung für das nächste Ausbildungsjahr gefunden haben.“
Bund und Länder hatten sich im Ergebnis ihrer Verhandlungen im Mai auf die Bereitstellung von insgesamt 5.000 Ausbildungsplätzen für die ostdeutschen Länder und Berlin geeinigt. Auf Brandenburg entfallen 989 durch den Bund geförderte Stellen für Auszubildende. Die Arbeitsministerin wörtlich: „Es ist immer eine gute Nachricht, wenn der Bund Mittel zur Verfügung stellt, um Jugendlichen eine Ausbildung und damit eine Zukunftsperspektive bieten zu können.“
Aufgrund der demographischen Entwicklung ist in diesem Jahr mit signifikant weniger Schulabgängern zu rechnen, so dass die Verringerung von 7.000 auf 5.000 Ausbildungsplätze für alle neuen Länder dem tatsächlichen Bedarf angepasst ist. Da nach wie vor Ausbildungsplätze fehlen, werde Brandenburg zusätzlich noch einmal rund 600 Stellen durch ein Landesergänzungsprogramm, das aus ESF-Mitteln finanziert wird, bereit halten, teilte die Ministerin mit.
Quelle: Staatskanzlei
Foto © Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie