Zehntausende Besucher haben sich gestern nach Schätzungen der Veranstalter beim 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ über Firmen und deren Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten informiert. 492 Unternehmen – und damit 80 mehr als bei der Premiere vor zwei Jahren – hatten ihre Tore geöffnet. Ministerpräsident Matthias Platzeck, Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie führende Kammervertreter zeigten sich in ersten Reaktionen zufrieden mit der Resonanz.
Ministerpräsident Platzeck sagte nach seiner Tour durch sechs Firmen: „Ich bin beeindruckt vom Ideenreichtum und dem Optimismus, den die Unternehmen heute vermittelt haben und damit die Besucher in ihren Bann zogen. Gefreut habe ich mit über die vielen Familien, die an diesem Tag im wahrsten Sinne des Wortes auf ´Betriebsausflug“ waren, um sich ein Bild von der Leistungskraft unserer Wirtschaft zu machen. Auch wenn die folgenden Wochen und Monate für viele Unternehmer und viele Arbeitnehmer nicht leicht werden, vermittelte dieser Tag ein Signal für die Zeit nach der Krise. Es hat sich heute gezeigt: Wir sind gut aufgestellt.“
Wirtschaftsminister Junghanns sieht in den vielfältigen Angeboten der Unternehmen ein Indiz für deren offensives Agieren in der Wirtschaftskrise. Die Tatsache, dass viele Menschen diese Offerten nutzten und sich informierten, gebe Zuversicht. Junghanns sagte, Brandenburg werde nicht ungeschoren durch die Krise kommen, aber der heutige Tag mache Mut.
Der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Dr.-Ing. Victor Stimming sagte: „Über die Rekordbeteiligung beim zweiten ‚Tag des offenen Unternehmens’ freuen wir uns sehr. Ausbildungsplätze, Arbeit und Engagement für die Region: Fast 500 Betriebe aus allen Landkreisen und Branchen waren heute dabei und präsentierten im Rahmen der gemeinsamen Kampagne ihre Produkte und Dienstleistungen, ihre Vielfalt und Dynamik. Bei so einem überzeugenden Auftritt hat das Land Brandenburg allen Grund zum Optimismus, sich in der globalen Krise gut zu behaupten.“
Der Präsident des Brandenburgischen Handwerkskammertages, Bernd Ebert, erklärte: „Heute war ein guter Tag für das brandenburgische Handwerk. Gerade kleine und mittlere Betriebe, die normalerweise nicht im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehen, konnten den Besuchern zeigen, was in ihnen steckt: Beste Tradition gepaart mit Kreativität und moderner Technik. Ich freue mich über die gute Stimmung der beteiligten Handwerker, die sich bei der Vorbereitung viel Mühe gegeben haben und hoffe, es finden auch künftig viele junge Leute in die Betriebe, um hier schon mal ihre ersten Kontakte mit der Arbeitswelt zu knüpfen.“
Firmenvertreter äußerten sich am frühen Nachmittag meist zufrieden mit der Besucherresonanz. Die Besucher hätten sich eingehend über Unternehmensprofile sowie Arbeits- und Ausbildungschancen erkundigt, die Stimmung sei sehr gut gewesen, hieß es vielfach. Die Papierfabrik Hamburger in Spremberg zählte bis 13.00 Uhr 1.200 Gäste, Vattenfall meldete zur selben Zeit vom Kraftwerk Jänschwalde und vom Tagebau Cottbus Nord insgesamt 2.000 Interessenten. Tausende Menschen waren auch bei Bombardier in Hennigsdorf, wo eine regelrechte Volksfeststimmung herrschte. Die Katjes-Bonbonfabrik in Potsdam hatte 940 Besucher, MTU in Ludwigsfelde 450. Das Zahnradwerk in Pritzwalk zählte 200 Besucher und freute sich über gut angenommene Führungen. Bei der BRAHMS AG in Hennigsdorf waren bis gegen 13.00 Uhr rund 170 Besucher zu Gast. Auch das Gewerbegebiet Storkow verbuchte großen Andrang bei den angebotenen Führungen. Die Lehrwerkstatt von TRAINICO in Wildau zählte rund 50 Interessenten. Die Firma Enertrag Dauerthal in der dünnbesiedelten Uckermark hatte bis zum Mittag 35 Gäste.
Spitzenreiter mit jeweils rund 50 teilnehmenden Unternehmen waren die Stadt Potsdam und der Landkreis Oder-Spree, wo allein in Fürstenwalde mehr als zwei Dutzend Firmen teilnahmen. Minister und Staatssekretäre, Parlamentarier, Spitzenvertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) waren den ganzen Tag über in allen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes unterwegs, um sich über Unternehmensprofile, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten der Firmen zu informieren.
Quelle: Staatskanzlei
Zehntausende Besucher haben sich gestern nach Schätzungen der Veranstalter beim 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ über Firmen und deren Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten informiert. 492 Unternehmen – und damit 80 mehr als bei der Premiere vor zwei Jahren – hatten ihre Tore geöffnet. Ministerpräsident Matthias Platzeck, Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie führende Kammervertreter zeigten sich in ersten Reaktionen zufrieden mit der Resonanz.
Ministerpräsident Platzeck sagte nach seiner Tour durch sechs Firmen: „Ich bin beeindruckt vom Ideenreichtum und dem Optimismus, den die Unternehmen heute vermittelt haben und damit die Besucher in ihren Bann zogen. Gefreut habe ich mit über die vielen Familien, die an diesem Tag im wahrsten Sinne des Wortes auf ´Betriebsausflug“ waren, um sich ein Bild von der Leistungskraft unserer Wirtschaft zu machen. Auch wenn die folgenden Wochen und Monate für viele Unternehmer und viele Arbeitnehmer nicht leicht werden, vermittelte dieser Tag ein Signal für die Zeit nach der Krise. Es hat sich heute gezeigt: Wir sind gut aufgestellt.“
Wirtschaftsminister Junghanns sieht in den vielfältigen Angeboten der Unternehmen ein Indiz für deren offensives Agieren in der Wirtschaftskrise. Die Tatsache, dass viele Menschen diese Offerten nutzten und sich informierten, gebe Zuversicht. Junghanns sagte, Brandenburg werde nicht ungeschoren durch die Krise kommen, aber der heutige Tag mache Mut.
Der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Dr.-Ing. Victor Stimming sagte: „Über die Rekordbeteiligung beim zweiten ‚Tag des offenen Unternehmens’ freuen wir uns sehr. Ausbildungsplätze, Arbeit und Engagement für die Region: Fast 500 Betriebe aus allen Landkreisen und Branchen waren heute dabei und präsentierten im Rahmen der gemeinsamen Kampagne ihre Produkte und Dienstleistungen, ihre Vielfalt und Dynamik. Bei so einem überzeugenden Auftritt hat das Land Brandenburg allen Grund zum Optimismus, sich in der globalen Krise gut zu behaupten.“
Der Präsident des Brandenburgischen Handwerkskammertages, Bernd Ebert, erklärte: „Heute war ein guter Tag für das brandenburgische Handwerk. Gerade kleine und mittlere Betriebe, die normalerweise nicht im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehen, konnten den Besuchern zeigen, was in ihnen steckt: Beste Tradition gepaart mit Kreativität und moderner Technik. Ich freue mich über die gute Stimmung der beteiligten Handwerker, die sich bei der Vorbereitung viel Mühe gegeben haben und hoffe, es finden auch künftig viele junge Leute in die Betriebe, um hier schon mal ihre ersten Kontakte mit der Arbeitswelt zu knüpfen.“
Firmenvertreter äußerten sich am frühen Nachmittag meist zufrieden mit der Besucherresonanz. Die Besucher hätten sich eingehend über Unternehmensprofile sowie Arbeits- und Ausbildungschancen erkundigt, die Stimmung sei sehr gut gewesen, hieß es vielfach. Die Papierfabrik Hamburger in Spremberg zählte bis 13.00 Uhr 1.200 Gäste, Vattenfall meldete zur selben Zeit vom Kraftwerk Jänschwalde und vom Tagebau Cottbus Nord insgesamt 2.000 Interessenten. Tausende Menschen waren auch bei Bombardier in Hennigsdorf, wo eine regelrechte Volksfeststimmung herrschte. Die Katjes-Bonbonfabrik in Potsdam hatte 940 Besucher, MTU in Ludwigsfelde 450. Das Zahnradwerk in Pritzwalk zählte 200 Besucher und freute sich über gut angenommene Führungen. Bei der BRAHMS AG in Hennigsdorf waren bis gegen 13.00 Uhr rund 170 Besucher zu Gast. Auch das Gewerbegebiet Storkow verbuchte großen Andrang bei den angebotenen Führungen. Die Lehrwerkstatt von TRAINICO in Wildau zählte rund 50 Interessenten. Die Firma Enertrag Dauerthal in der dünnbesiedelten Uckermark hatte bis zum Mittag 35 Gäste.
Spitzenreiter mit jeweils rund 50 teilnehmenden Unternehmen waren die Stadt Potsdam und der Landkreis Oder-Spree, wo allein in Fürstenwalde mehr als zwei Dutzend Firmen teilnahmen. Minister und Staatssekretäre, Parlamentarier, Spitzenvertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) waren den ganzen Tag über in allen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes unterwegs, um sich über Unternehmensprofile, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten der Firmen zu informieren.
Quelle: Staatskanzlei
Zehntausende Besucher haben sich gestern nach Schätzungen der Veranstalter beim 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ über Firmen und deren Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten informiert. 492 Unternehmen – und damit 80 mehr als bei der Premiere vor zwei Jahren – hatten ihre Tore geöffnet. Ministerpräsident Matthias Platzeck, Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie führende Kammervertreter zeigten sich in ersten Reaktionen zufrieden mit der Resonanz.
Ministerpräsident Platzeck sagte nach seiner Tour durch sechs Firmen: „Ich bin beeindruckt vom Ideenreichtum und dem Optimismus, den die Unternehmen heute vermittelt haben und damit die Besucher in ihren Bann zogen. Gefreut habe ich mit über die vielen Familien, die an diesem Tag im wahrsten Sinne des Wortes auf ´Betriebsausflug“ waren, um sich ein Bild von der Leistungskraft unserer Wirtschaft zu machen. Auch wenn die folgenden Wochen und Monate für viele Unternehmer und viele Arbeitnehmer nicht leicht werden, vermittelte dieser Tag ein Signal für die Zeit nach der Krise. Es hat sich heute gezeigt: Wir sind gut aufgestellt.“
Wirtschaftsminister Junghanns sieht in den vielfältigen Angeboten der Unternehmen ein Indiz für deren offensives Agieren in der Wirtschaftskrise. Die Tatsache, dass viele Menschen diese Offerten nutzten und sich informierten, gebe Zuversicht. Junghanns sagte, Brandenburg werde nicht ungeschoren durch die Krise kommen, aber der heutige Tag mache Mut.
Der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Dr.-Ing. Victor Stimming sagte: „Über die Rekordbeteiligung beim zweiten ‚Tag des offenen Unternehmens’ freuen wir uns sehr. Ausbildungsplätze, Arbeit und Engagement für die Region: Fast 500 Betriebe aus allen Landkreisen und Branchen waren heute dabei und präsentierten im Rahmen der gemeinsamen Kampagne ihre Produkte und Dienstleistungen, ihre Vielfalt und Dynamik. Bei so einem überzeugenden Auftritt hat das Land Brandenburg allen Grund zum Optimismus, sich in der globalen Krise gut zu behaupten.“
Der Präsident des Brandenburgischen Handwerkskammertages, Bernd Ebert, erklärte: „Heute war ein guter Tag für das brandenburgische Handwerk. Gerade kleine und mittlere Betriebe, die normalerweise nicht im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehen, konnten den Besuchern zeigen, was in ihnen steckt: Beste Tradition gepaart mit Kreativität und moderner Technik. Ich freue mich über die gute Stimmung der beteiligten Handwerker, die sich bei der Vorbereitung viel Mühe gegeben haben und hoffe, es finden auch künftig viele junge Leute in die Betriebe, um hier schon mal ihre ersten Kontakte mit der Arbeitswelt zu knüpfen.“
Firmenvertreter äußerten sich am frühen Nachmittag meist zufrieden mit der Besucherresonanz. Die Besucher hätten sich eingehend über Unternehmensprofile sowie Arbeits- und Ausbildungschancen erkundigt, die Stimmung sei sehr gut gewesen, hieß es vielfach. Die Papierfabrik Hamburger in Spremberg zählte bis 13.00 Uhr 1.200 Gäste, Vattenfall meldete zur selben Zeit vom Kraftwerk Jänschwalde und vom Tagebau Cottbus Nord insgesamt 2.000 Interessenten. Tausende Menschen waren auch bei Bombardier in Hennigsdorf, wo eine regelrechte Volksfeststimmung herrschte. Die Katjes-Bonbonfabrik in Potsdam hatte 940 Besucher, MTU in Ludwigsfelde 450. Das Zahnradwerk in Pritzwalk zählte 200 Besucher und freute sich über gut angenommene Führungen. Bei der BRAHMS AG in Hennigsdorf waren bis gegen 13.00 Uhr rund 170 Besucher zu Gast. Auch das Gewerbegebiet Storkow verbuchte großen Andrang bei den angebotenen Führungen. Die Lehrwerkstatt von TRAINICO in Wildau zählte rund 50 Interessenten. Die Firma Enertrag Dauerthal in der dünnbesiedelten Uckermark hatte bis zum Mittag 35 Gäste.
Spitzenreiter mit jeweils rund 50 teilnehmenden Unternehmen waren die Stadt Potsdam und der Landkreis Oder-Spree, wo allein in Fürstenwalde mehr als zwei Dutzend Firmen teilnahmen. Minister und Staatssekretäre, Parlamentarier, Spitzenvertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) waren den ganzen Tag über in allen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes unterwegs, um sich über Unternehmensprofile, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten der Firmen zu informieren.
Quelle: Staatskanzlei
Zehntausende Besucher haben sich gestern nach Schätzungen der Veranstalter beim 2. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ über Firmen und deren Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten informiert. 492 Unternehmen – und damit 80 mehr als bei der Premiere vor zwei Jahren – hatten ihre Tore geöffnet. Ministerpräsident Matthias Platzeck, Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns sowie führende Kammervertreter zeigten sich in ersten Reaktionen zufrieden mit der Resonanz.
Ministerpräsident Platzeck sagte nach seiner Tour durch sechs Firmen: „Ich bin beeindruckt vom Ideenreichtum und dem Optimismus, den die Unternehmen heute vermittelt haben und damit die Besucher in ihren Bann zogen. Gefreut habe ich mit über die vielen Familien, die an diesem Tag im wahrsten Sinne des Wortes auf ´Betriebsausflug“ waren, um sich ein Bild von der Leistungskraft unserer Wirtschaft zu machen. Auch wenn die folgenden Wochen und Monate für viele Unternehmer und viele Arbeitnehmer nicht leicht werden, vermittelte dieser Tag ein Signal für die Zeit nach der Krise. Es hat sich heute gezeigt: Wir sind gut aufgestellt.“
Wirtschaftsminister Junghanns sieht in den vielfältigen Angeboten der Unternehmen ein Indiz für deren offensives Agieren in der Wirtschaftskrise. Die Tatsache, dass viele Menschen diese Offerten nutzten und sich informierten, gebe Zuversicht. Junghanns sagte, Brandenburg werde nicht ungeschoren durch die Krise kommen, aber der heutige Tag mache Mut.
Der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Dr.-Ing. Victor Stimming sagte: „Über die Rekordbeteiligung beim zweiten ‚Tag des offenen Unternehmens’ freuen wir uns sehr. Ausbildungsplätze, Arbeit und Engagement für die Region: Fast 500 Betriebe aus allen Landkreisen und Branchen waren heute dabei und präsentierten im Rahmen der gemeinsamen Kampagne ihre Produkte und Dienstleistungen, ihre Vielfalt und Dynamik. Bei so einem überzeugenden Auftritt hat das Land Brandenburg allen Grund zum Optimismus, sich in der globalen Krise gut zu behaupten.“
Der Präsident des Brandenburgischen Handwerkskammertages, Bernd Ebert, erklärte: „Heute war ein guter Tag für das brandenburgische Handwerk. Gerade kleine und mittlere Betriebe, die normalerweise nicht im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehen, konnten den Besuchern zeigen, was in ihnen steckt: Beste Tradition gepaart mit Kreativität und moderner Technik. Ich freue mich über die gute Stimmung der beteiligten Handwerker, die sich bei der Vorbereitung viel Mühe gegeben haben und hoffe, es finden auch künftig viele junge Leute in die Betriebe, um hier schon mal ihre ersten Kontakte mit der Arbeitswelt zu knüpfen.“
Firmenvertreter äußerten sich am frühen Nachmittag meist zufrieden mit der Besucherresonanz. Die Besucher hätten sich eingehend über Unternehmensprofile sowie Arbeits- und Ausbildungschancen erkundigt, die Stimmung sei sehr gut gewesen, hieß es vielfach. Die Papierfabrik Hamburger in Spremberg zählte bis 13.00 Uhr 1.200 Gäste, Vattenfall meldete zur selben Zeit vom Kraftwerk Jänschwalde und vom Tagebau Cottbus Nord insgesamt 2.000 Interessenten. Tausende Menschen waren auch bei Bombardier in Hennigsdorf, wo eine regelrechte Volksfeststimmung herrschte. Die Katjes-Bonbonfabrik in Potsdam hatte 940 Besucher, MTU in Ludwigsfelde 450. Das Zahnradwerk in Pritzwalk zählte 200 Besucher und freute sich über gut angenommene Führungen. Bei der BRAHMS AG in Hennigsdorf waren bis gegen 13.00 Uhr rund 170 Besucher zu Gast. Auch das Gewerbegebiet Storkow verbuchte großen Andrang bei den angebotenen Führungen. Die Lehrwerkstatt von TRAINICO in Wildau zählte rund 50 Interessenten. Die Firma Enertrag Dauerthal in der dünnbesiedelten Uckermark hatte bis zum Mittag 35 Gäste.
Spitzenreiter mit jeweils rund 50 teilnehmenden Unternehmen waren die Stadt Potsdam und der Landkreis Oder-Spree, wo allein in Fürstenwalde mehr als zwei Dutzend Firmen teilnahmen. Minister und Staatssekretäre, Parlamentarier, Spitzenvertreter der Kammern, der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) waren den ganzen Tag über in allen Kreisen und kreisfreien Städten des Landes unterwegs, um sich über Unternehmensprofile, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten der Firmen zu informieren.
Quelle: Staatskanzlei