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Ministerin Ziegler informiert: Das Land Brandenburg verfolgt das Infektionsgeschehen der Schweine-Influenza in Mexiko und den USA und trifft Vorkehrungen zum Schutz der Bevölkerung

21:48 Uhr | 27. April 2009
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In Mexiko und in den USA sind Fälle von Schweine-Influenza bei Menschen aufgetreten, die durch ein verändertes Influenzavirus A/H1N1 verursacht wurden. Die Weltgesundheitsorganisation geht bei diesem Virus, das genetische Abschnitte von Schweine-, Vogel- und Menschenviren in sich trägt und von Mensch zu Mensch weiter gegeben werden kann, von einem neuen „Subtyp“ aus. Die Krankheitssymptomatik äußert sich ähnlich wie bei der saisonalen Influenza mit Fieber, Halsschmerzen, Atembeschwerden und plötzlich einsetzendem Krankheitsgefühl.
Obwohl aktuell keine Fälle in Deutschland oder Brandenburg bekannt sind, verweist die Ministerin auf die verstärkte Beobachtung gerade im Flughafenbereich und die unverzügliche Unterrichtung der Gesundheitsämter, der Ärzte und Krankenhäuser. Ziegler: „Jetzt geht es erst einmal darum, die Verbreitung des Virus zu begrenzen. Wir arbeiten deshalb mit dem Robert-Koch-Institut und allen anderen Bundesländern eng zusammen.“
Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Influenzafälle durch Reisende auch in Deutschland eingeschleppt werden. Deshalb wurde in den letzten Tagen in den Bundesländern Vorsorge getroffen, erkrankte Flugreisende rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Es liegen seit Sonntag umfassende Informationen für Flughäfen und Flugreisende vor, so dass jeder Flugpassagier und das Bordpersonal über das Virus informiert ist, um sich bei entsprechenden Verdachtsanzeichen sofort nach der Landung in ärztliche Behandlung zu begeben.
Ministerin Ziegler: „Wir behalten für die Brandenburger Bevölkerung die Situation im Blick und haben bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen.“ Für den Fall der internationalen Ausbreitung des Infektionsgeschehens wurde mit dem Influenza-Pandemieplan des Landes Brandenburg bereits Vorsorge getroffen, stellt Ministerin Ziegler fest. Dieser Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten umgesetzt werden.
Zu dem neuen Krankheitserreger wurde bereits umfassendes Informationsmaterial für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Ärzte und Krankenhäuser erarbeitet, das ein abgestimmtes Vorgehen im Land ermöglicht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

In Mexiko und in den USA sind Fälle von Schweine-Influenza bei Menschen aufgetreten, die durch ein verändertes Influenzavirus A/H1N1 verursacht wurden. Die Weltgesundheitsorganisation geht bei diesem Virus, das genetische Abschnitte von Schweine-, Vogel- und Menschenviren in sich trägt und von Mensch zu Mensch weiter gegeben werden kann, von einem neuen „Subtyp“ aus. Die Krankheitssymptomatik äußert sich ähnlich wie bei der saisonalen Influenza mit Fieber, Halsschmerzen, Atembeschwerden und plötzlich einsetzendem Krankheitsgefühl.
Obwohl aktuell keine Fälle in Deutschland oder Brandenburg bekannt sind, verweist die Ministerin auf die verstärkte Beobachtung gerade im Flughafenbereich und die unverzügliche Unterrichtung der Gesundheitsämter, der Ärzte und Krankenhäuser. Ziegler: „Jetzt geht es erst einmal darum, die Verbreitung des Virus zu begrenzen. Wir arbeiten deshalb mit dem Robert-Koch-Institut und allen anderen Bundesländern eng zusammen.“
Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Influenzafälle durch Reisende auch in Deutschland eingeschleppt werden. Deshalb wurde in den letzten Tagen in den Bundesländern Vorsorge getroffen, erkrankte Flugreisende rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Es liegen seit Sonntag umfassende Informationen für Flughäfen und Flugreisende vor, so dass jeder Flugpassagier und das Bordpersonal über das Virus informiert ist, um sich bei entsprechenden Verdachtsanzeichen sofort nach der Landung in ärztliche Behandlung zu begeben.
Ministerin Ziegler: „Wir behalten für die Brandenburger Bevölkerung die Situation im Blick und haben bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen.“ Für den Fall der internationalen Ausbreitung des Infektionsgeschehens wurde mit dem Influenza-Pandemieplan des Landes Brandenburg bereits Vorsorge getroffen, stellt Ministerin Ziegler fest. Dieser Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten umgesetzt werden.
Zu dem neuen Krankheitserreger wurde bereits umfassendes Informationsmaterial für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Ärzte und Krankenhäuser erarbeitet, das ein abgestimmtes Vorgehen im Land ermöglicht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

In Mexiko und in den USA sind Fälle von Schweine-Influenza bei Menschen aufgetreten, die durch ein verändertes Influenzavirus A/H1N1 verursacht wurden. Die Weltgesundheitsorganisation geht bei diesem Virus, das genetische Abschnitte von Schweine-, Vogel- und Menschenviren in sich trägt und von Mensch zu Mensch weiter gegeben werden kann, von einem neuen „Subtyp“ aus. Die Krankheitssymptomatik äußert sich ähnlich wie bei der saisonalen Influenza mit Fieber, Halsschmerzen, Atembeschwerden und plötzlich einsetzendem Krankheitsgefühl.
Obwohl aktuell keine Fälle in Deutschland oder Brandenburg bekannt sind, verweist die Ministerin auf die verstärkte Beobachtung gerade im Flughafenbereich und die unverzügliche Unterrichtung der Gesundheitsämter, der Ärzte und Krankenhäuser. Ziegler: „Jetzt geht es erst einmal darum, die Verbreitung des Virus zu begrenzen. Wir arbeiten deshalb mit dem Robert-Koch-Institut und allen anderen Bundesländern eng zusammen.“
Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Influenzafälle durch Reisende auch in Deutschland eingeschleppt werden. Deshalb wurde in den letzten Tagen in den Bundesländern Vorsorge getroffen, erkrankte Flugreisende rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Es liegen seit Sonntag umfassende Informationen für Flughäfen und Flugreisende vor, so dass jeder Flugpassagier und das Bordpersonal über das Virus informiert ist, um sich bei entsprechenden Verdachtsanzeichen sofort nach der Landung in ärztliche Behandlung zu begeben.
Ministerin Ziegler: „Wir behalten für die Brandenburger Bevölkerung die Situation im Blick und haben bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen.“ Für den Fall der internationalen Ausbreitung des Infektionsgeschehens wurde mit dem Influenza-Pandemieplan des Landes Brandenburg bereits Vorsorge getroffen, stellt Ministerin Ziegler fest. Dieser Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten umgesetzt werden.
Zu dem neuen Krankheitserreger wurde bereits umfassendes Informationsmaterial für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Ärzte und Krankenhäuser erarbeitet, das ein abgestimmtes Vorgehen im Land ermöglicht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

In Mexiko und in den USA sind Fälle von Schweine-Influenza bei Menschen aufgetreten, die durch ein verändertes Influenzavirus A/H1N1 verursacht wurden. Die Weltgesundheitsorganisation geht bei diesem Virus, das genetische Abschnitte von Schweine-, Vogel- und Menschenviren in sich trägt und von Mensch zu Mensch weiter gegeben werden kann, von einem neuen „Subtyp“ aus. Die Krankheitssymptomatik äußert sich ähnlich wie bei der saisonalen Influenza mit Fieber, Halsschmerzen, Atembeschwerden und plötzlich einsetzendem Krankheitsgefühl.
Obwohl aktuell keine Fälle in Deutschland oder Brandenburg bekannt sind, verweist die Ministerin auf die verstärkte Beobachtung gerade im Flughafenbereich und die unverzügliche Unterrichtung der Gesundheitsämter, der Ärzte und Krankenhäuser. Ziegler: „Jetzt geht es erst einmal darum, die Verbreitung des Virus zu begrenzen. Wir arbeiten deshalb mit dem Robert-Koch-Institut und allen anderen Bundesländern eng zusammen.“
Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Influenzafälle durch Reisende auch in Deutschland eingeschleppt werden. Deshalb wurde in den letzten Tagen in den Bundesländern Vorsorge getroffen, erkrankte Flugreisende rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Es liegen seit Sonntag umfassende Informationen für Flughäfen und Flugreisende vor, so dass jeder Flugpassagier und das Bordpersonal über das Virus informiert ist, um sich bei entsprechenden Verdachtsanzeichen sofort nach der Landung in ärztliche Behandlung zu begeben.
Ministerin Ziegler: „Wir behalten für die Brandenburger Bevölkerung die Situation im Blick und haben bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen.“ Für den Fall der internationalen Ausbreitung des Infektionsgeschehens wurde mit dem Influenza-Pandemieplan des Landes Brandenburg bereits Vorsorge getroffen, stellt Ministerin Ziegler fest. Dieser Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten umgesetzt werden.
Zu dem neuen Krankheitserreger wurde bereits umfassendes Informationsmaterial für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Ärzte und Krankenhäuser erarbeitet, das ein abgestimmtes Vorgehen im Land ermöglicht.
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Obwohl aktuell keine Fälle in Deutschland oder Brandenburg bekannt sind, verweist die Ministerin auf die verstärkte Beobachtung gerade im Flughafenbereich und die unverzügliche Unterrichtung der Gesundheitsämter, der Ärzte und Krankenhäuser. Ziegler: „Jetzt geht es erst einmal darum, die Verbreitung des Virus zu begrenzen. Wir arbeiten deshalb mit dem Robert-Koch-Institut und allen anderen Bundesländern eng zusammen.“
Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Influenzafälle durch Reisende auch in Deutschland eingeschleppt werden. Deshalb wurde in den letzten Tagen in den Bundesländern Vorsorge getroffen, erkrankte Flugreisende rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Es liegen seit Sonntag umfassende Informationen für Flughäfen und Flugreisende vor, so dass jeder Flugpassagier und das Bordpersonal über das Virus informiert ist, um sich bei entsprechenden Verdachtsanzeichen sofort nach der Landung in ärztliche Behandlung zu begeben.
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Zu dem neuen Krankheitserreger wurde bereits umfassendes Informationsmaterial für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Ärzte und Krankenhäuser erarbeitet, das ein abgestimmtes Vorgehen im Land ermöglicht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

In Mexiko und in den USA sind Fälle von Schweine-Influenza bei Menschen aufgetreten, die durch ein verändertes Influenzavirus A/H1N1 verursacht wurden. Die Weltgesundheitsorganisation geht bei diesem Virus, das genetische Abschnitte von Schweine-, Vogel- und Menschenviren in sich trägt und von Mensch zu Mensch weiter gegeben werden kann, von einem neuen „Subtyp“ aus. Die Krankheitssymptomatik äußert sich ähnlich wie bei der saisonalen Influenza mit Fieber, Halsschmerzen, Atembeschwerden und plötzlich einsetzendem Krankheitsgefühl.
Obwohl aktuell keine Fälle in Deutschland oder Brandenburg bekannt sind, verweist die Ministerin auf die verstärkte Beobachtung gerade im Flughafenbereich und die unverzügliche Unterrichtung der Gesundheitsämter, der Ärzte und Krankenhäuser. Ziegler: „Jetzt geht es erst einmal darum, die Verbreitung des Virus zu begrenzen. Wir arbeiten deshalb mit dem Robert-Koch-Institut und allen anderen Bundesländern eng zusammen.“
Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Influenzafälle durch Reisende auch in Deutschland eingeschleppt werden. Deshalb wurde in den letzten Tagen in den Bundesländern Vorsorge getroffen, erkrankte Flugreisende rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Es liegen seit Sonntag umfassende Informationen für Flughäfen und Flugreisende vor, so dass jeder Flugpassagier und das Bordpersonal über das Virus informiert ist, um sich bei entsprechenden Verdachtsanzeichen sofort nach der Landung in ärztliche Behandlung zu begeben.
Ministerin Ziegler: „Wir behalten für die Brandenburger Bevölkerung die Situation im Blick und haben bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen.“ Für den Fall der internationalen Ausbreitung des Infektionsgeschehens wurde mit dem Influenza-Pandemieplan des Landes Brandenburg bereits Vorsorge getroffen, stellt Ministerin Ziegler fest. Dieser Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten umgesetzt werden.
Zu dem neuen Krankheitserreger wurde bereits umfassendes Informationsmaterial für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Ärzte und Krankenhäuser erarbeitet, das ein abgestimmtes Vorgehen im Land ermöglicht.
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In Mexiko und in den USA sind Fälle von Schweine-Influenza bei Menschen aufgetreten, die durch ein verändertes Influenzavirus A/H1N1 verursacht wurden. Die Weltgesundheitsorganisation geht bei diesem Virus, das genetische Abschnitte von Schweine-, Vogel- und Menschenviren in sich trägt und von Mensch zu Mensch weiter gegeben werden kann, von einem neuen „Subtyp“ aus. Die Krankheitssymptomatik äußert sich ähnlich wie bei der saisonalen Influenza mit Fieber, Halsschmerzen, Atembeschwerden und plötzlich einsetzendem Krankheitsgefühl.
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Obwohl aktuell keine Fälle in Deutschland oder Brandenburg bekannt sind, verweist die Ministerin auf die verstärkte Beobachtung gerade im Flughafenbereich und die unverzügliche Unterrichtung der Gesundheitsämter, der Ärzte und Krankenhäuser. Ziegler: „Jetzt geht es erst einmal darum, die Verbreitung des Virus zu begrenzen. Wir arbeiten deshalb mit dem Robert-Koch-Institut und allen anderen Bundesländern eng zusammen.“
Es ist nicht auszuschließen, dass einzelne Influenzafälle durch Reisende auch in Deutschland eingeschleppt werden. Deshalb wurde in den letzten Tagen in den Bundesländern Vorsorge getroffen, erkrankte Flugreisende rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Es liegen seit Sonntag umfassende Informationen für Flughäfen und Flugreisende vor, so dass jeder Flugpassagier und das Bordpersonal über das Virus informiert ist, um sich bei entsprechenden Verdachtsanzeichen sofort nach der Landung in ärztliche Behandlung zu begeben.
Ministerin Ziegler: „Wir behalten für die Brandenburger Bevölkerung die Situation im Blick und haben bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen.“ Für den Fall der internationalen Ausbreitung des Infektionsgeschehens wurde mit dem Influenza-Pandemieplan des Landes Brandenburg bereits Vorsorge getroffen, stellt Ministerin Ziegler fest. Dieser Plan umfasst Maßnahmen, Aufgaben und Handlungsempfehlungen, die unter der Regie der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten umgesetzt werden.
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