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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck würdigt Aufnahme von neun EU-Staaten in Schengen-Gemeinschaft

16:00 Uhr | 20. Dezember 2007
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Aufnahme von weiteren neun EU-Staaten in die Schengen-Gemeinschaft als „historisches Ereignis“ gewürdigt. Bei der offiziellen Inbetriebnahme einer grenzüberschreitenden Buslinie von Schwedt ins polnische Chojna sagte Platzeck heute: „Für unsere Großeltern und Eltern war es kaum vorstellbar, einmal ohne Kontrollen an den Grenzen quer durch Europa reisen zu können. Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, welche neuen Chancen sich durch das Zusammenrücken unserer Länder ergeben und diese konsequent nutzen.“
Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen sei Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert, unterstrich Platzeck. „Ich nehme die Ängste von Menschen in der Grenzregion ernst. Ich sage aber gleichzeitig: Der Wegfall der Grenzkontrollen wird wichtige Impulse für viele Bereiche geben. Handel und Tourismus werden dadurch ohne Frage angekurbelt. Auch die Kooperation im grenznahen Raum gestaltet sich einfacher, etwa bei gemeinsamen Schulprojekten oder der grenzüberschreitenden Berufsausbildung. Ganz wichtig aber ist, dass es nun noch bessere Möglichkeiten für enge Kontakte zwischen den Menschen beider Länder gibt. Ein besseres Kennenlernen der Nachbarn, ein besseres Verständnis füreinander sind die Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen Europas.“
Platzeck dankte den Bediensteten des Bundesgrenzschutzes und des polnischen Grenzschutzes für ihre bisherige gute Zusammenarbeit. „Auch nach der Erweiterung des Schengen-Raumes wird diese vertrauensvolle Kooperation Garant dafür sein, dass die Sicherheit gewährleistet ist.“
In der Nacht zu Freitag werden Polen, Tschechien, Estland, Lettland, Litauen, Malta, die Slowakei, Slowenien und Ungarn Mitglied der Schengen-Gemeinschaft. Mit der rund 22 Kilometer langen Buslinie von Schwedt nach Chojna wird die bereits bestehende Verbindung in den Grenzort Krajnik Dolny erweitert. Die Linie wird von der Personenverkehrsgesellschaft mbH Schwedt/Angermünde betrieben und soll zunächst an Samstagen bis nach Chojna führen.

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Aufnahme von weiteren neun EU-Staaten in die Schengen-Gemeinschaft als „historisches Ereignis“ gewürdigt. Bei der offiziellen Inbetriebnahme einer grenzüberschreitenden Buslinie von Schwedt ins polnische Chojna sagte Platzeck heute: „Für unsere Großeltern und Eltern war es kaum vorstellbar, einmal ohne Kontrollen an den Grenzen quer durch Europa reisen zu können. Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, welche neuen Chancen sich durch das Zusammenrücken unserer Länder ergeben und diese konsequent nutzen.“
Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen sei Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert, unterstrich Platzeck. „Ich nehme die Ängste von Menschen in der Grenzregion ernst. Ich sage aber gleichzeitig: Der Wegfall der Grenzkontrollen wird wichtige Impulse für viele Bereiche geben. Handel und Tourismus werden dadurch ohne Frage angekurbelt. Auch die Kooperation im grenznahen Raum gestaltet sich einfacher, etwa bei gemeinsamen Schulprojekten oder der grenzüberschreitenden Berufsausbildung. Ganz wichtig aber ist, dass es nun noch bessere Möglichkeiten für enge Kontakte zwischen den Menschen beider Länder gibt. Ein besseres Kennenlernen der Nachbarn, ein besseres Verständnis füreinander sind die Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen Europas.“
Platzeck dankte den Bediensteten des Bundesgrenzschutzes und des polnischen Grenzschutzes für ihre bisherige gute Zusammenarbeit. „Auch nach der Erweiterung des Schengen-Raumes wird diese vertrauensvolle Kooperation Garant dafür sein, dass die Sicherheit gewährleistet ist.“
In der Nacht zu Freitag werden Polen, Tschechien, Estland, Lettland, Litauen, Malta, die Slowakei, Slowenien und Ungarn Mitglied der Schengen-Gemeinschaft. Mit der rund 22 Kilometer langen Buslinie von Schwedt nach Chojna wird die bereits bestehende Verbindung in den Grenzort Krajnik Dolny erweitert. Die Linie wird von der Personenverkehrsgesellschaft mbH Schwedt/Angermünde betrieben und soll zunächst an Samstagen bis nach Chojna führen.

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Aufnahme von weiteren neun EU-Staaten in die Schengen-Gemeinschaft als „historisches Ereignis“ gewürdigt. Bei der offiziellen Inbetriebnahme einer grenzüberschreitenden Buslinie von Schwedt ins polnische Chojna sagte Platzeck heute: „Für unsere Großeltern und Eltern war es kaum vorstellbar, einmal ohne Kontrollen an den Grenzen quer durch Europa reisen zu können. Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, welche neuen Chancen sich durch das Zusammenrücken unserer Länder ergeben und diese konsequent nutzen.“
Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen sei Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert, unterstrich Platzeck. „Ich nehme die Ängste von Menschen in der Grenzregion ernst. Ich sage aber gleichzeitig: Der Wegfall der Grenzkontrollen wird wichtige Impulse für viele Bereiche geben. Handel und Tourismus werden dadurch ohne Frage angekurbelt. Auch die Kooperation im grenznahen Raum gestaltet sich einfacher, etwa bei gemeinsamen Schulprojekten oder der grenzüberschreitenden Berufsausbildung. Ganz wichtig aber ist, dass es nun noch bessere Möglichkeiten für enge Kontakte zwischen den Menschen beider Länder gibt. Ein besseres Kennenlernen der Nachbarn, ein besseres Verständnis füreinander sind die Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen Europas.“
Platzeck dankte den Bediensteten des Bundesgrenzschutzes und des polnischen Grenzschutzes für ihre bisherige gute Zusammenarbeit. „Auch nach der Erweiterung des Schengen-Raumes wird diese vertrauensvolle Kooperation Garant dafür sein, dass die Sicherheit gewährleistet ist.“
In der Nacht zu Freitag werden Polen, Tschechien, Estland, Lettland, Litauen, Malta, die Slowakei, Slowenien und Ungarn Mitglied der Schengen-Gemeinschaft. Mit der rund 22 Kilometer langen Buslinie von Schwedt nach Chojna wird die bereits bestehende Verbindung in den Grenzort Krajnik Dolny erweitert. Die Linie wird von der Personenverkehrsgesellschaft mbH Schwedt/Angermünde betrieben und soll zunächst an Samstagen bis nach Chojna führen.

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Aufnahme von weiteren neun EU-Staaten in die Schengen-Gemeinschaft als „historisches Ereignis“ gewürdigt. Bei der offiziellen Inbetriebnahme einer grenzüberschreitenden Buslinie von Schwedt ins polnische Chojna sagte Platzeck heute: „Für unsere Großeltern und Eltern war es kaum vorstellbar, einmal ohne Kontrollen an den Grenzen quer durch Europa reisen zu können. Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, welche neuen Chancen sich durch das Zusammenrücken unserer Länder ergeben und diese konsequent nutzen.“
Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen sei Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert, unterstrich Platzeck. „Ich nehme die Ängste von Menschen in der Grenzregion ernst. Ich sage aber gleichzeitig: Der Wegfall der Grenzkontrollen wird wichtige Impulse für viele Bereiche geben. Handel und Tourismus werden dadurch ohne Frage angekurbelt. Auch die Kooperation im grenznahen Raum gestaltet sich einfacher, etwa bei gemeinsamen Schulprojekten oder der grenzüberschreitenden Berufsausbildung. Ganz wichtig aber ist, dass es nun noch bessere Möglichkeiten für enge Kontakte zwischen den Menschen beider Länder gibt. Ein besseres Kennenlernen der Nachbarn, ein besseres Verständnis füreinander sind die Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen Europas.“
Platzeck dankte den Bediensteten des Bundesgrenzschutzes und des polnischen Grenzschutzes für ihre bisherige gute Zusammenarbeit. „Auch nach der Erweiterung des Schengen-Raumes wird diese vertrauensvolle Kooperation Garant dafür sein, dass die Sicherheit gewährleistet ist.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Aufnahme von weiteren neun EU-Staaten in die Schengen-Gemeinschaft als „historisches Ereignis“ gewürdigt. Bei der offiziellen Inbetriebnahme einer grenzüberschreitenden Buslinie von Schwedt ins polnische Chojna sagte Platzeck heute: „Für unsere Großeltern und Eltern war es kaum vorstellbar, einmal ohne Kontrollen an den Grenzen quer durch Europa reisen zu können. Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, welche neuen Chancen sich durch das Zusammenrücken unserer Länder ergeben und diese konsequent nutzen.“
Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen sei Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert, unterstrich Platzeck. „Ich nehme die Ängste von Menschen in der Grenzregion ernst. Ich sage aber gleichzeitig: Der Wegfall der Grenzkontrollen wird wichtige Impulse für viele Bereiche geben. Handel und Tourismus werden dadurch ohne Frage angekurbelt. Auch die Kooperation im grenznahen Raum gestaltet sich einfacher, etwa bei gemeinsamen Schulprojekten oder der grenzüberschreitenden Berufsausbildung. Ganz wichtig aber ist, dass es nun noch bessere Möglichkeiten für enge Kontakte zwischen den Menschen beider Länder gibt. Ein besseres Kennenlernen der Nachbarn, ein besseres Verständnis füreinander sind die Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen Europas.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Aufnahme von weiteren neun EU-Staaten in die Schengen-Gemeinschaft als „historisches Ereignis“ gewürdigt. Bei der offiziellen Inbetriebnahme einer grenzüberschreitenden Buslinie von Schwedt ins polnische Chojna sagte Platzeck heute: „Für unsere Großeltern und Eltern war es kaum vorstellbar, einmal ohne Kontrollen an den Grenzen quer durch Europa reisen zu können. Wir müssen uns immer wieder bewusst machen, welche neuen Chancen sich durch das Zusammenrücken unserer Länder ergeben und diese konsequent nutzen.“
Als Bundesland mit der längsten Grenze zu Polen sei Brandenburg ganz besonders an einer freundschaftlichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit seinem östlichen Nachbarn interessiert, unterstrich Platzeck. „Ich nehme die Ängste von Menschen in der Grenzregion ernst. Ich sage aber gleichzeitig: Der Wegfall der Grenzkontrollen wird wichtige Impulse für viele Bereiche geben. Handel und Tourismus werden dadurch ohne Frage angekurbelt. Auch die Kooperation im grenznahen Raum gestaltet sich einfacher, etwa bei gemeinsamen Schulprojekten oder der grenzüberschreitenden Berufsausbildung. Ganz wichtig aber ist, dass es nun noch bessere Möglichkeiten für enge Kontakte zwischen den Menschen beider Länder gibt. Ein besseres Kennenlernen der Nachbarn, ein besseres Verständnis füreinander sind die Voraussetzungen für ein Zusammenwachsen Europas.“
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