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NIEDERLAUSITZ aktuell

EU-Mittel für Kompetenzentwicklung in Kunst und Kultur – Wanka stellt neue Fördermöglichkeit vor

11:19 Uhr | 8. April 2009
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Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka stellte heute in Potsdam eine neue Förderrichtlinie für Kunst und Kultur im Land Brandenburg vor. Diese neue Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) soll Künstlern und Kulturinstitutionen die Möglichkeit eröffnen, durch Qualifizierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und damit ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wies darauf hin; dass sich der kreative Bereich in Brandenburg längst zu einem wirtschaftlich bedeutsamen Standortfaktor entwickelt habe. „Die Künstler und Kulturschaffenden in Brandenburg tragen zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wachstum bei. Sie verfügen bislang allerdings im Durchschnitt über sehr geringe Jahreseinkommen. Häufig fehlt es vor allem kleineren Kulturunternehmen oder Freiberuflern an Management-Wissen oder an einschlägigen Erfahrungen in der Unternehmensführung. Genau hier knüpft die neue Förderrichtlinie an“, so die Ministerin.
Gefördert werden können
– Projekte, die der Entwicklung neuer Produkte, Märkte und Absatzwege dienen und gleichzeitig unternehmerische Potenziale verbessern,
– Projekte, die das wirtschaftliche Handeln oder die Wettbewerbsfähigkeit von Künstler/-innen/Kulturschaffenden/Kultureinrichtungen und Unternehmen im Kulturbereich erhöhen und damit Arbeitsplätze stabilisieren bzw. neue Arbeitsplätze schaffen oder
– Projekte, die die Entwicklung vernetzter kunst- und kulturtouristischer Dienstleistungen fördern.
Darüber hinaus können berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen und Beratungsangebote für Beschäftigte im Kulturbereich gefördert werden
Für das Programm stehen von 2009 bis 2011 2,6 Mio Euro EU-Mittel zur Verfügung. Das MWFK bietet am 24.4. eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten an.
Die genauen Förderbedingungen sind im Internet unter www.esf.brandenburg.de zu finden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka stellte heute in Potsdam eine neue Förderrichtlinie für Kunst und Kultur im Land Brandenburg vor. Diese neue Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) soll Künstlern und Kulturinstitutionen die Möglichkeit eröffnen, durch Qualifizierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und damit ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wies darauf hin; dass sich der kreative Bereich in Brandenburg längst zu einem wirtschaftlich bedeutsamen Standortfaktor entwickelt habe. „Die Künstler und Kulturschaffenden in Brandenburg tragen zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wachstum bei. Sie verfügen bislang allerdings im Durchschnitt über sehr geringe Jahreseinkommen. Häufig fehlt es vor allem kleineren Kulturunternehmen oder Freiberuflern an Management-Wissen oder an einschlägigen Erfahrungen in der Unternehmensführung. Genau hier knüpft die neue Förderrichtlinie an“, so die Ministerin.
Gefördert werden können
– Projekte, die der Entwicklung neuer Produkte, Märkte und Absatzwege dienen und gleichzeitig unternehmerische Potenziale verbessern,
– Projekte, die das wirtschaftliche Handeln oder die Wettbewerbsfähigkeit von Künstler/-innen/Kulturschaffenden/Kultureinrichtungen und Unternehmen im Kulturbereich erhöhen und damit Arbeitsplätze stabilisieren bzw. neue Arbeitsplätze schaffen oder
– Projekte, die die Entwicklung vernetzter kunst- und kulturtouristischer Dienstleistungen fördern.
Darüber hinaus können berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen und Beratungsangebote für Beschäftigte im Kulturbereich gefördert werden
Für das Programm stehen von 2009 bis 2011 2,6 Mio Euro EU-Mittel zur Verfügung. Das MWFK bietet am 24.4. eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten an.
Die genauen Förderbedingungen sind im Internet unter www.esf.brandenburg.de zu finden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka stellte heute in Potsdam eine neue Förderrichtlinie für Kunst und Kultur im Land Brandenburg vor. Diese neue Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) soll Künstlern und Kulturinstitutionen die Möglichkeit eröffnen, durch Qualifizierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und damit ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wies darauf hin; dass sich der kreative Bereich in Brandenburg längst zu einem wirtschaftlich bedeutsamen Standortfaktor entwickelt habe. „Die Künstler und Kulturschaffenden in Brandenburg tragen zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wachstum bei. Sie verfügen bislang allerdings im Durchschnitt über sehr geringe Jahreseinkommen. Häufig fehlt es vor allem kleineren Kulturunternehmen oder Freiberuflern an Management-Wissen oder an einschlägigen Erfahrungen in der Unternehmensführung. Genau hier knüpft die neue Förderrichtlinie an“, so die Ministerin.
Gefördert werden können
– Projekte, die der Entwicklung neuer Produkte, Märkte und Absatzwege dienen und gleichzeitig unternehmerische Potenziale verbessern,
– Projekte, die das wirtschaftliche Handeln oder die Wettbewerbsfähigkeit von Künstler/-innen/Kulturschaffenden/Kultureinrichtungen und Unternehmen im Kulturbereich erhöhen und damit Arbeitsplätze stabilisieren bzw. neue Arbeitsplätze schaffen oder
– Projekte, die die Entwicklung vernetzter kunst- und kulturtouristischer Dienstleistungen fördern.
Darüber hinaus können berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen und Beratungsangebote für Beschäftigte im Kulturbereich gefördert werden
Für das Programm stehen von 2009 bis 2011 2,6 Mio Euro EU-Mittel zur Verfügung. Das MWFK bietet am 24.4. eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten an.
Die genauen Förderbedingungen sind im Internet unter www.esf.brandenburg.de zu finden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka stellte heute in Potsdam eine neue Förderrichtlinie für Kunst und Kultur im Land Brandenburg vor. Diese neue Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) soll Künstlern und Kulturinstitutionen die Möglichkeit eröffnen, durch Qualifizierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und damit ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wies darauf hin; dass sich der kreative Bereich in Brandenburg längst zu einem wirtschaftlich bedeutsamen Standortfaktor entwickelt habe. „Die Künstler und Kulturschaffenden in Brandenburg tragen zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wachstum bei. Sie verfügen bislang allerdings im Durchschnitt über sehr geringe Jahreseinkommen. Häufig fehlt es vor allem kleineren Kulturunternehmen oder Freiberuflern an Management-Wissen oder an einschlägigen Erfahrungen in der Unternehmensführung. Genau hier knüpft die neue Förderrichtlinie an“, so die Ministerin.
Gefördert werden können
– Projekte, die der Entwicklung neuer Produkte, Märkte und Absatzwege dienen und gleichzeitig unternehmerische Potenziale verbessern,
– Projekte, die das wirtschaftliche Handeln oder die Wettbewerbsfähigkeit von Künstler/-innen/Kulturschaffenden/Kultureinrichtungen und Unternehmen im Kulturbereich erhöhen und damit Arbeitsplätze stabilisieren bzw. neue Arbeitsplätze schaffen oder
– Projekte, die die Entwicklung vernetzter kunst- und kulturtouristischer Dienstleistungen fördern.
Darüber hinaus können berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen und Beratungsangebote für Beschäftigte im Kulturbereich gefördert werden
Für das Programm stehen von 2009 bis 2011 2,6 Mio Euro EU-Mittel zur Verfügung. Das MWFK bietet am 24.4. eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten an.
Die genauen Förderbedingungen sind im Internet unter www.esf.brandenburg.de zu finden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka stellte heute in Potsdam eine neue Förderrichtlinie für Kunst und Kultur im Land Brandenburg vor. Diese neue Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) soll Künstlern und Kulturinstitutionen die Möglichkeit eröffnen, durch Qualifizierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und damit ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wies darauf hin; dass sich der kreative Bereich in Brandenburg längst zu einem wirtschaftlich bedeutsamen Standortfaktor entwickelt habe. „Die Künstler und Kulturschaffenden in Brandenburg tragen zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wachstum bei. Sie verfügen bislang allerdings im Durchschnitt über sehr geringe Jahreseinkommen. Häufig fehlt es vor allem kleineren Kulturunternehmen oder Freiberuflern an Management-Wissen oder an einschlägigen Erfahrungen in der Unternehmensführung. Genau hier knüpft die neue Förderrichtlinie an“, so die Ministerin.
Gefördert werden können
– Projekte, die der Entwicklung neuer Produkte, Märkte und Absatzwege dienen und gleichzeitig unternehmerische Potenziale verbessern,
– Projekte, die das wirtschaftliche Handeln oder die Wettbewerbsfähigkeit von Künstler/-innen/Kulturschaffenden/Kultureinrichtungen und Unternehmen im Kulturbereich erhöhen und damit Arbeitsplätze stabilisieren bzw. neue Arbeitsplätze schaffen oder
– Projekte, die die Entwicklung vernetzter kunst- und kulturtouristischer Dienstleistungen fördern.
Darüber hinaus können berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen und Beratungsangebote für Beschäftigte im Kulturbereich gefördert werden
Für das Programm stehen von 2009 bis 2011 2,6 Mio Euro EU-Mittel zur Verfügung. Das MWFK bietet am 24.4. eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten an.
Die genauen Förderbedingungen sind im Internet unter www.esf.brandenburg.de zu finden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka stellte heute in Potsdam eine neue Förderrichtlinie für Kunst und Kultur im Land Brandenburg vor. Diese neue Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) soll Künstlern und Kulturinstitutionen die Möglichkeit eröffnen, durch Qualifizierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und damit ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wies darauf hin; dass sich der kreative Bereich in Brandenburg längst zu einem wirtschaftlich bedeutsamen Standortfaktor entwickelt habe. „Die Künstler und Kulturschaffenden in Brandenburg tragen zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wachstum bei. Sie verfügen bislang allerdings im Durchschnitt über sehr geringe Jahreseinkommen. Häufig fehlt es vor allem kleineren Kulturunternehmen oder Freiberuflern an Management-Wissen oder an einschlägigen Erfahrungen in der Unternehmensführung. Genau hier knüpft die neue Förderrichtlinie an“, so die Ministerin.
Gefördert werden können
– Projekte, die der Entwicklung neuer Produkte, Märkte und Absatzwege dienen und gleichzeitig unternehmerische Potenziale verbessern,
– Projekte, die das wirtschaftliche Handeln oder die Wettbewerbsfähigkeit von Künstler/-innen/Kulturschaffenden/Kultureinrichtungen und Unternehmen im Kulturbereich erhöhen und damit Arbeitsplätze stabilisieren bzw. neue Arbeitsplätze schaffen oder
– Projekte, die die Entwicklung vernetzter kunst- und kulturtouristischer Dienstleistungen fördern.
Darüber hinaus können berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen und Beratungsangebote für Beschäftigte im Kulturbereich gefördert werden
Für das Programm stehen von 2009 bis 2011 2,6 Mio Euro EU-Mittel zur Verfügung. Das MWFK bietet am 24.4. eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten an.
Die genauen Förderbedingungen sind im Internet unter www.esf.brandenburg.de zu finden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka stellte heute in Potsdam eine neue Förderrichtlinie für Kunst und Kultur im Land Brandenburg vor. Diese neue Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) soll Künstlern und Kulturinstitutionen die Möglichkeit eröffnen, durch Qualifizierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und damit ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wies darauf hin; dass sich der kreative Bereich in Brandenburg längst zu einem wirtschaftlich bedeutsamen Standortfaktor entwickelt habe. „Die Künstler und Kulturschaffenden in Brandenburg tragen zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wachstum bei. Sie verfügen bislang allerdings im Durchschnitt über sehr geringe Jahreseinkommen. Häufig fehlt es vor allem kleineren Kulturunternehmen oder Freiberuflern an Management-Wissen oder an einschlägigen Erfahrungen in der Unternehmensführung. Genau hier knüpft die neue Förderrichtlinie an“, so die Ministerin.
Gefördert werden können
– Projekte, die der Entwicklung neuer Produkte, Märkte und Absatzwege dienen und gleichzeitig unternehmerische Potenziale verbessern,
– Projekte, die das wirtschaftliche Handeln oder die Wettbewerbsfähigkeit von Künstler/-innen/Kulturschaffenden/Kultureinrichtungen und Unternehmen im Kulturbereich erhöhen und damit Arbeitsplätze stabilisieren bzw. neue Arbeitsplätze schaffen oder
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Darüber hinaus können berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahmen und Beratungsangebote für Beschäftigte im Kulturbereich gefördert werden
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Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka stellte heute in Potsdam eine neue Förderrichtlinie für Kunst und Kultur im Land Brandenburg vor. Diese neue Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) soll Künstlern und Kulturinstitutionen die Möglichkeit eröffnen, durch Qualifizierung ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und damit ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wies darauf hin; dass sich der kreative Bereich in Brandenburg längst zu einem wirtschaftlich bedeutsamen Standortfaktor entwickelt habe. „Die Künstler und Kulturschaffenden in Brandenburg tragen zu Beschäftigung und wirtschaftlichem Wachstum bei. Sie verfügen bislang allerdings im Durchschnitt über sehr geringe Jahreseinkommen. Häufig fehlt es vor allem kleineren Kulturunternehmen oder Freiberuflern an Management-Wissen oder an einschlägigen Erfahrungen in der Unternehmensführung. Genau hier knüpft die neue Förderrichtlinie an“, so die Ministerin.
Gefördert werden können
– Projekte, die der Entwicklung neuer Produkte, Märkte und Absatzwege dienen und gleichzeitig unternehmerische Potenziale verbessern,
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Für das Programm stehen von 2009 bis 2011 2,6 Mio Euro EU-Mittel zur Verfügung. Das MWFK bietet am 24.4. eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten an.
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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