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Platzeck: Wir brauchen mehr Frauen in Führungspositionen

13:43 Uhr | 6. März 2009
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum bevorstehenden Frauentag am 8. März dafür plädiert, mehr Frauen in Führungspositionen und öffentliche Ämter zu bringen. „Wir brauchen als zukunftzugewandtes Land auch die Kreativität, das Geschick, die Kraft, den Ideenreichtum von Frauen in Führungspositionen, in öffentlichen Ämtern – kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen“, sagte Platzeck.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei dabei nach wie vor der Lackmustest für Teilhabe, Mitbestimmung und nicht zuletzt für Karriere von Frauen. „Wir haben als Landesregierung die Rahmenbedingungen verbessert: Das familienpolitische Maßnahmepaket, der Ausbau der Ganztagsschulangebote und ein herausragendes Betreuungsangebot für Kinder sind starke Pluspunkte für Frauen und Familien in Brandenburg“, sagte Platzeck.
Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass das Recht auf politische Teilhabe von Frauen noch relativ jung sei. „Vor 90 Jahren haben Frauen und Männer erfolgreich dafür gekämpft, dass das Frauenwahlrecht erstmals in der deutschen Geschichte in die Verfassung aufgenommen wurde.“ Der diesjährige Internationale Frauentag erinnere zu Recht an diese große soziale und demokratische Errungenschaft. Auch wenn der weitere Weg zu Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen bis zum heutigen Tage kein gerader und ebener gewesen sei, so lasse sich dennoch sagen: Das Frauenwahlrecht war der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die zur selbstbewussten Generation der Frauen von heute führte. Platzeck sieht es als gemeinsame Pflicht, die Rechte und Freiheiten und damit die Demokratie zu sichern. Wörtlich sagte er: „Dazu gehört für mich unbedingt, dass wir noch mehr Frauen als Mandatsträgerinnen brauchen und gewinnen. Verantwortung für die politische Entwicklung in unserem Land muss auf vielen Schultern beiderlei Geschlechts ruhen – so wird Demokratie gelebt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum bevorstehenden Frauentag am 8. März dafür plädiert, mehr Frauen in Führungspositionen und öffentliche Ämter zu bringen. „Wir brauchen als zukunftzugewandtes Land auch die Kreativität, das Geschick, die Kraft, den Ideenreichtum von Frauen in Führungspositionen, in öffentlichen Ämtern – kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen“, sagte Platzeck.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei dabei nach wie vor der Lackmustest für Teilhabe, Mitbestimmung und nicht zuletzt für Karriere von Frauen. „Wir haben als Landesregierung die Rahmenbedingungen verbessert: Das familienpolitische Maßnahmepaket, der Ausbau der Ganztagsschulangebote und ein herausragendes Betreuungsangebot für Kinder sind starke Pluspunkte für Frauen und Familien in Brandenburg“, sagte Platzeck.
Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass das Recht auf politische Teilhabe von Frauen noch relativ jung sei. „Vor 90 Jahren haben Frauen und Männer erfolgreich dafür gekämpft, dass das Frauenwahlrecht erstmals in der deutschen Geschichte in die Verfassung aufgenommen wurde.“ Der diesjährige Internationale Frauentag erinnere zu Recht an diese große soziale und demokratische Errungenschaft. Auch wenn der weitere Weg zu Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen bis zum heutigen Tage kein gerader und ebener gewesen sei, so lasse sich dennoch sagen: Das Frauenwahlrecht war der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die zur selbstbewussten Generation der Frauen von heute führte. Platzeck sieht es als gemeinsame Pflicht, die Rechte und Freiheiten und damit die Demokratie zu sichern. Wörtlich sagte er: „Dazu gehört für mich unbedingt, dass wir noch mehr Frauen als Mandatsträgerinnen brauchen und gewinnen. Verantwortung für die politische Entwicklung in unserem Land muss auf vielen Schultern beiderlei Geschlechts ruhen – so wird Demokratie gelebt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum bevorstehenden Frauentag am 8. März dafür plädiert, mehr Frauen in Führungspositionen und öffentliche Ämter zu bringen. „Wir brauchen als zukunftzugewandtes Land auch die Kreativität, das Geschick, die Kraft, den Ideenreichtum von Frauen in Führungspositionen, in öffentlichen Ämtern – kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen“, sagte Platzeck.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei dabei nach wie vor der Lackmustest für Teilhabe, Mitbestimmung und nicht zuletzt für Karriere von Frauen. „Wir haben als Landesregierung die Rahmenbedingungen verbessert: Das familienpolitische Maßnahmepaket, der Ausbau der Ganztagsschulangebote und ein herausragendes Betreuungsangebot für Kinder sind starke Pluspunkte für Frauen und Familien in Brandenburg“, sagte Platzeck.
Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass das Recht auf politische Teilhabe von Frauen noch relativ jung sei. „Vor 90 Jahren haben Frauen und Männer erfolgreich dafür gekämpft, dass das Frauenwahlrecht erstmals in der deutschen Geschichte in die Verfassung aufgenommen wurde.“ Der diesjährige Internationale Frauentag erinnere zu Recht an diese große soziale und demokratische Errungenschaft. Auch wenn der weitere Weg zu Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen bis zum heutigen Tage kein gerader und ebener gewesen sei, so lasse sich dennoch sagen: Das Frauenwahlrecht war der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die zur selbstbewussten Generation der Frauen von heute führte. Platzeck sieht es als gemeinsame Pflicht, die Rechte und Freiheiten und damit die Demokratie zu sichern. Wörtlich sagte er: „Dazu gehört für mich unbedingt, dass wir noch mehr Frauen als Mandatsträgerinnen brauchen und gewinnen. Verantwortung für die politische Entwicklung in unserem Land muss auf vielen Schultern beiderlei Geschlechts ruhen – so wird Demokratie gelebt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum bevorstehenden Frauentag am 8. März dafür plädiert, mehr Frauen in Führungspositionen und öffentliche Ämter zu bringen. „Wir brauchen als zukunftzugewandtes Land auch die Kreativität, das Geschick, die Kraft, den Ideenreichtum von Frauen in Führungspositionen, in öffentlichen Ämtern – kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen“, sagte Platzeck.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei dabei nach wie vor der Lackmustest für Teilhabe, Mitbestimmung und nicht zuletzt für Karriere von Frauen. „Wir haben als Landesregierung die Rahmenbedingungen verbessert: Das familienpolitische Maßnahmepaket, der Ausbau der Ganztagsschulangebote und ein herausragendes Betreuungsangebot für Kinder sind starke Pluspunkte für Frauen und Familien in Brandenburg“, sagte Platzeck.
Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass das Recht auf politische Teilhabe von Frauen noch relativ jung sei. „Vor 90 Jahren haben Frauen und Männer erfolgreich dafür gekämpft, dass das Frauenwahlrecht erstmals in der deutschen Geschichte in die Verfassung aufgenommen wurde.“ Der diesjährige Internationale Frauentag erinnere zu Recht an diese große soziale und demokratische Errungenschaft. Auch wenn der weitere Weg zu Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen bis zum heutigen Tage kein gerader und ebener gewesen sei, so lasse sich dennoch sagen: Das Frauenwahlrecht war der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die zur selbstbewussten Generation der Frauen von heute führte. Platzeck sieht es als gemeinsame Pflicht, die Rechte und Freiheiten und damit die Demokratie zu sichern. Wörtlich sagte er: „Dazu gehört für mich unbedingt, dass wir noch mehr Frauen als Mandatsträgerinnen brauchen und gewinnen. Verantwortung für die politische Entwicklung in unserem Land muss auf vielen Schultern beiderlei Geschlechts ruhen – so wird Demokratie gelebt.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum bevorstehenden Frauentag am 8. März dafür plädiert, mehr Frauen in Führungspositionen und öffentliche Ämter zu bringen. „Wir brauchen als zukunftzugewandtes Land auch die Kreativität, das Geschick, die Kraft, den Ideenreichtum von Frauen in Führungspositionen, in öffentlichen Ämtern – kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen“, sagte Platzeck.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei dabei nach wie vor der Lackmustest für Teilhabe, Mitbestimmung und nicht zuletzt für Karriere von Frauen. „Wir haben als Landesregierung die Rahmenbedingungen verbessert: Das familienpolitische Maßnahmepaket, der Ausbau der Ganztagsschulangebote und ein herausragendes Betreuungsangebot für Kinder sind starke Pluspunkte für Frauen und Familien in Brandenburg“, sagte Platzeck.
Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass das Recht auf politische Teilhabe von Frauen noch relativ jung sei. „Vor 90 Jahren haben Frauen und Männer erfolgreich dafür gekämpft, dass das Frauenwahlrecht erstmals in der deutschen Geschichte in die Verfassung aufgenommen wurde.“ Der diesjährige Internationale Frauentag erinnere zu Recht an diese große soziale und demokratische Errungenschaft. Auch wenn der weitere Weg zu Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen bis zum heutigen Tage kein gerader und ebener gewesen sei, so lasse sich dennoch sagen: Das Frauenwahlrecht war der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die zur selbstbewussten Generation der Frauen von heute führte. Platzeck sieht es als gemeinsame Pflicht, die Rechte und Freiheiten und damit die Demokratie zu sichern. Wörtlich sagte er: „Dazu gehört für mich unbedingt, dass wir noch mehr Frauen als Mandatsträgerinnen brauchen und gewinnen. Verantwortung für die politische Entwicklung in unserem Land muss auf vielen Schultern beiderlei Geschlechts ruhen – so wird Demokratie gelebt.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum bevorstehenden Frauentag am 8. März dafür plädiert, mehr Frauen in Führungspositionen und öffentliche Ämter zu bringen. „Wir brauchen als zukunftzugewandtes Land auch die Kreativität, das Geschick, die Kraft, den Ideenreichtum von Frauen in Führungspositionen, in öffentlichen Ämtern – kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen“, sagte Platzeck.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei dabei nach wie vor der Lackmustest für Teilhabe, Mitbestimmung und nicht zuletzt für Karriere von Frauen. „Wir haben als Landesregierung die Rahmenbedingungen verbessert: Das familienpolitische Maßnahmepaket, der Ausbau der Ganztagsschulangebote und ein herausragendes Betreuungsangebot für Kinder sind starke Pluspunkte für Frauen und Familien in Brandenburg“, sagte Platzeck.
Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass das Recht auf politische Teilhabe von Frauen noch relativ jung sei. „Vor 90 Jahren haben Frauen und Männer erfolgreich dafür gekämpft, dass das Frauenwahlrecht erstmals in der deutschen Geschichte in die Verfassung aufgenommen wurde.“ Der diesjährige Internationale Frauentag erinnere zu Recht an diese große soziale und demokratische Errungenschaft. Auch wenn der weitere Weg zu Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen bis zum heutigen Tage kein gerader und ebener gewesen sei, so lasse sich dennoch sagen: Das Frauenwahlrecht war der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die zur selbstbewussten Generation der Frauen von heute führte. Platzeck sieht es als gemeinsame Pflicht, die Rechte und Freiheiten und damit die Demokratie zu sichern. Wörtlich sagte er: „Dazu gehört für mich unbedingt, dass wir noch mehr Frauen als Mandatsträgerinnen brauchen und gewinnen. Verantwortung für die politische Entwicklung in unserem Land muss auf vielen Schultern beiderlei Geschlechts ruhen – so wird Demokratie gelebt.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum bevorstehenden Frauentag am 8. März dafür plädiert, mehr Frauen in Führungspositionen und öffentliche Ämter zu bringen. „Wir brauchen als zukunftzugewandtes Land auch die Kreativität, das Geschick, die Kraft, den Ideenreichtum von Frauen in Führungspositionen, in öffentlichen Ämtern – kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen“, sagte Platzeck.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei dabei nach wie vor der Lackmustest für Teilhabe, Mitbestimmung und nicht zuletzt für Karriere von Frauen. „Wir haben als Landesregierung die Rahmenbedingungen verbessert: Das familienpolitische Maßnahmepaket, der Ausbau der Ganztagsschulangebote und ein herausragendes Betreuungsangebot für Kinder sind starke Pluspunkte für Frauen und Familien in Brandenburg“, sagte Platzeck.
Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass das Recht auf politische Teilhabe von Frauen noch relativ jung sei. „Vor 90 Jahren haben Frauen und Männer erfolgreich dafür gekämpft, dass das Frauenwahlrecht erstmals in der deutschen Geschichte in die Verfassung aufgenommen wurde.“ Der diesjährige Internationale Frauentag erinnere zu Recht an diese große soziale und demokratische Errungenschaft. Auch wenn der weitere Weg zu Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen bis zum heutigen Tage kein gerader und ebener gewesen sei, so lasse sich dennoch sagen: Das Frauenwahlrecht war der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die zur selbstbewussten Generation der Frauen von heute führte. Platzeck sieht es als gemeinsame Pflicht, die Rechte und Freiheiten und damit die Demokratie zu sichern. Wörtlich sagte er: „Dazu gehört für mich unbedingt, dass wir noch mehr Frauen als Mandatsträgerinnen brauchen und gewinnen. Verantwortung für die politische Entwicklung in unserem Land muss auf vielen Schultern beiderlei Geschlechts ruhen – so wird Demokratie gelebt.“
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum bevorstehenden Frauentag am 8. März dafür plädiert, mehr Frauen in Führungspositionen und öffentliche Ämter zu bringen. „Wir brauchen als zukunftzugewandtes Land auch die Kreativität, das Geschick, die Kraft, den Ideenreichtum von Frauen in Führungspositionen, in öffentlichen Ämtern – kurz: in allen gesellschaftlichen Bereichen“, sagte Platzeck.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei dabei nach wie vor der Lackmustest für Teilhabe, Mitbestimmung und nicht zuletzt für Karriere von Frauen. „Wir haben als Landesregierung die Rahmenbedingungen verbessert: Das familienpolitische Maßnahmepaket, der Ausbau der Ganztagsschulangebote und ein herausragendes Betreuungsangebot für Kinder sind starke Pluspunkte für Frauen und Familien in Brandenburg“, sagte Platzeck.
Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass das Recht auf politische Teilhabe von Frauen noch relativ jung sei. „Vor 90 Jahren haben Frauen und Männer erfolgreich dafür gekämpft, dass das Frauenwahlrecht erstmals in der deutschen Geschichte in die Verfassung aufgenommen wurde.“ Der diesjährige Internationale Frauentag erinnere zu Recht an diese große soziale und demokratische Errungenschaft. Auch wenn der weitere Weg zu Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frauen bis zum heutigen Tage kein gerader und ebener gewesen sei, so lasse sich dennoch sagen: Das Frauenwahlrecht war der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die zur selbstbewussten Generation der Frauen von heute führte. Platzeck sieht es als gemeinsame Pflicht, die Rechte und Freiheiten und damit die Demokratie zu sichern. Wörtlich sagte er: „Dazu gehört für mich unbedingt, dass wir noch mehr Frauen als Mandatsträgerinnen brauchen und gewinnen. Verantwortung für die politische Entwicklung in unserem Land muss auf vielen Schultern beiderlei Geschlechts ruhen – so wird Demokratie gelebt.“
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