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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kostenlose Online-Enzyklopädie Wirtschaftsinformatik in neuer Fassung im Netz

20:23 Uhr | 23. Februar 2009
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Die Online-Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, die von Professor Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vor einem Jahr initiiert wurde und zusammen mit vier anderen Wirtschaftsinformatik-Professoren herausgegeben wird, ist 2009 mit viel Schwung in die zweite Runde gestartet. Pünktlich zur internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2009 in Wien – dem wichtigsten Forum der Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum – wurde die neue Auflage am 20. Februar 2009 im Internet veröffentlicht.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich die meisten Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle der deutschen, österreichischen und Schweizer Universitäten beteiligen. Autoren der Stichwörter sind mehr als 170 Wissenschaftler, überwiegend Professoren und Nachwuchswissenschaftler. „Die Enzyklopädie hat eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Viele Autoren entwickeln neue Ideen und helfen uns, die Enzyklopädie zu einem Standardnachschlagewerk zu machen”, sagte Prof. Kurbel.
Die Neuauflage ist gegenüber der ersten Version aus 2008 stark überarbeitet und erweitert. Sie enthält rund 470 Textbeiträge zu den wichtigsten Begriffen aus der Wirtschaftsinformatik sowie über 230 weitere Stichwörter, die innerhalb von Textbeiträgen abgehandelt werden. Das Spektrum erstreckt sich vom „Internet der Dinge” über Wissensmanagement und Web 2.0 bis hin zur Globalisierung der IT. Die Stichwortkategorien reichen von mehreren Zeilen bis zu sechs DIN A4-Seiten Umfang. Obwohl die Herausgeber eine wikipedia-ähnliche Konzeption verfolgen, gibt es klare inhaltliche Verantwortlichkeiten für die Beiträge und ein herausgebergesteuertes Qualitätssicherungskonzept.
Der Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, betreut das Projekt auf Verlagsseite. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit kostenlos im Netzzur Verfügung.
Herausgeber:
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Die Online-Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, die von Professor Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vor einem Jahr initiiert wurde und zusammen mit vier anderen Wirtschaftsinformatik-Professoren herausgegeben wird, ist 2009 mit viel Schwung in die zweite Runde gestartet. Pünktlich zur internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2009 in Wien – dem wichtigsten Forum der Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum – wurde die neue Auflage am 20. Februar 2009 im Internet veröffentlicht.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich die meisten Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle der deutschen, österreichischen und Schweizer Universitäten beteiligen. Autoren der Stichwörter sind mehr als 170 Wissenschaftler, überwiegend Professoren und Nachwuchswissenschaftler. „Die Enzyklopädie hat eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Viele Autoren entwickeln neue Ideen und helfen uns, die Enzyklopädie zu einem Standardnachschlagewerk zu machen”, sagte Prof. Kurbel.
Die Neuauflage ist gegenüber der ersten Version aus 2008 stark überarbeitet und erweitert. Sie enthält rund 470 Textbeiträge zu den wichtigsten Begriffen aus der Wirtschaftsinformatik sowie über 230 weitere Stichwörter, die innerhalb von Textbeiträgen abgehandelt werden. Das Spektrum erstreckt sich vom „Internet der Dinge” über Wissensmanagement und Web 2.0 bis hin zur Globalisierung der IT. Die Stichwortkategorien reichen von mehreren Zeilen bis zu sechs DIN A4-Seiten Umfang. Obwohl die Herausgeber eine wikipedia-ähnliche Konzeption verfolgen, gibt es klare inhaltliche Verantwortlichkeiten für die Beiträge und ein herausgebergesteuertes Qualitätssicherungskonzept.
Der Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, betreut das Projekt auf Verlagsseite. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit kostenlos im Netzzur Verfügung.
Herausgeber:
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Die Online-Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, die von Professor Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vor einem Jahr initiiert wurde und zusammen mit vier anderen Wirtschaftsinformatik-Professoren herausgegeben wird, ist 2009 mit viel Schwung in die zweite Runde gestartet. Pünktlich zur internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2009 in Wien – dem wichtigsten Forum der Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum – wurde die neue Auflage am 20. Februar 2009 im Internet veröffentlicht.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich die meisten Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle der deutschen, österreichischen und Schweizer Universitäten beteiligen. Autoren der Stichwörter sind mehr als 170 Wissenschaftler, überwiegend Professoren und Nachwuchswissenschaftler. „Die Enzyklopädie hat eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Viele Autoren entwickeln neue Ideen und helfen uns, die Enzyklopädie zu einem Standardnachschlagewerk zu machen”, sagte Prof. Kurbel.
Die Neuauflage ist gegenüber der ersten Version aus 2008 stark überarbeitet und erweitert. Sie enthält rund 470 Textbeiträge zu den wichtigsten Begriffen aus der Wirtschaftsinformatik sowie über 230 weitere Stichwörter, die innerhalb von Textbeiträgen abgehandelt werden. Das Spektrum erstreckt sich vom „Internet der Dinge” über Wissensmanagement und Web 2.0 bis hin zur Globalisierung der IT. Die Stichwortkategorien reichen von mehreren Zeilen bis zu sechs DIN A4-Seiten Umfang. Obwohl die Herausgeber eine wikipedia-ähnliche Konzeption verfolgen, gibt es klare inhaltliche Verantwortlichkeiten für die Beiträge und ein herausgebergesteuertes Qualitätssicherungskonzept.
Der Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, betreut das Projekt auf Verlagsseite. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit kostenlos im Netzzur Verfügung.
Herausgeber:
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Die Online-Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, die von Professor Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vor einem Jahr initiiert wurde und zusammen mit vier anderen Wirtschaftsinformatik-Professoren herausgegeben wird, ist 2009 mit viel Schwung in die zweite Runde gestartet. Pünktlich zur internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2009 in Wien – dem wichtigsten Forum der Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum – wurde die neue Auflage am 20. Februar 2009 im Internet veröffentlicht.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich die meisten Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle der deutschen, österreichischen und Schweizer Universitäten beteiligen. Autoren der Stichwörter sind mehr als 170 Wissenschaftler, überwiegend Professoren und Nachwuchswissenschaftler. „Die Enzyklopädie hat eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Viele Autoren entwickeln neue Ideen und helfen uns, die Enzyklopädie zu einem Standardnachschlagewerk zu machen”, sagte Prof. Kurbel.
Die Neuauflage ist gegenüber der ersten Version aus 2008 stark überarbeitet und erweitert. Sie enthält rund 470 Textbeiträge zu den wichtigsten Begriffen aus der Wirtschaftsinformatik sowie über 230 weitere Stichwörter, die innerhalb von Textbeiträgen abgehandelt werden. Das Spektrum erstreckt sich vom „Internet der Dinge” über Wissensmanagement und Web 2.0 bis hin zur Globalisierung der IT. Die Stichwortkategorien reichen von mehreren Zeilen bis zu sechs DIN A4-Seiten Umfang. Obwohl die Herausgeber eine wikipedia-ähnliche Konzeption verfolgen, gibt es klare inhaltliche Verantwortlichkeiten für die Beiträge und ein herausgebergesteuertes Qualitätssicherungskonzept.
Der Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, betreut das Projekt auf Verlagsseite. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit kostenlos im Netzzur Verfügung.
Herausgeber:
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Die Online-Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, die von Professor Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vor einem Jahr initiiert wurde und zusammen mit vier anderen Wirtschaftsinformatik-Professoren herausgegeben wird, ist 2009 mit viel Schwung in die zweite Runde gestartet. Pünktlich zur internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2009 in Wien – dem wichtigsten Forum der Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum – wurde die neue Auflage am 20. Februar 2009 im Internet veröffentlicht.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich die meisten Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle der deutschen, österreichischen und Schweizer Universitäten beteiligen. Autoren der Stichwörter sind mehr als 170 Wissenschaftler, überwiegend Professoren und Nachwuchswissenschaftler. „Die Enzyklopädie hat eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Viele Autoren entwickeln neue Ideen und helfen uns, die Enzyklopädie zu einem Standardnachschlagewerk zu machen”, sagte Prof. Kurbel.
Die Neuauflage ist gegenüber der ersten Version aus 2008 stark überarbeitet und erweitert. Sie enthält rund 470 Textbeiträge zu den wichtigsten Begriffen aus der Wirtschaftsinformatik sowie über 230 weitere Stichwörter, die innerhalb von Textbeiträgen abgehandelt werden. Das Spektrum erstreckt sich vom „Internet der Dinge” über Wissensmanagement und Web 2.0 bis hin zur Globalisierung der IT. Die Stichwortkategorien reichen von mehreren Zeilen bis zu sechs DIN A4-Seiten Umfang. Obwohl die Herausgeber eine wikipedia-ähnliche Konzeption verfolgen, gibt es klare inhaltliche Verantwortlichkeiten für die Beiträge und ein herausgebergesteuertes Qualitätssicherungskonzept.
Der Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, betreut das Projekt auf Verlagsseite. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit kostenlos im Netzzur Verfügung.
Herausgeber:
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Die Online-Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, die von Professor Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vor einem Jahr initiiert wurde und zusammen mit vier anderen Wirtschaftsinformatik-Professoren herausgegeben wird, ist 2009 mit viel Schwung in die zweite Runde gestartet. Pünktlich zur internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2009 in Wien – dem wichtigsten Forum der Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum – wurde die neue Auflage am 20. Februar 2009 im Internet veröffentlicht.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich die meisten Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle der deutschen, österreichischen und Schweizer Universitäten beteiligen. Autoren der Stichwörter sind mehr als 170 Wissenschaftler, überwiegend Professoren und Nachwuchswissenschaftler. „Die Enzyklopädie hat eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Viele Autoren entwickeln neue Ideen und helfen uns, die Enzyklopädie zu einem Standardnachschlagewerk zu machen”, sagte Prof. Kurbel.
Die Neuauflage ist gegenüber der ersten Version aus 2008 stark überarbeitet und erweitert. Sie enthält rund 470 Textbeiträge zu den wichtigsten Begriffen aus der Wirtschaftsinformatik sowie über 230 weitere Stichwörter, die innerhalb von Textbeiträgen abgehandelt werden. Das Spektrum erstreckt sich vom „Internet der Dinge” über Wissensmanagement und Web 2.0 bis hin zur Globalisierung der IT. Die Stichwortkategorien reichen von mehreren Zeilen bis zu sechs DIN A4-Seiten Umfang. Obwohl die Herausgeber eine wikipedia-ähnliche Konzeption verfolgen, gibt es klare inhaltliche Verantwortlichkeiten für die Beiträge und ein herausgebergesteuertes Qualitätssicherungskonzept.
Der Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, betreut das Projekt auf Verlagsseite. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit kostenlos im Netzzur Verfügung.
Herausgeber:
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Die Online-Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, die von Professor Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vor einem Jahr initiiert wurde und zusammen mit vier anderen Wirtschaftsinformatik-Professoren herausgegeben wird, ist 2009 mit viel Schwung in die zweite Runde gestartet. Pünktlich zur internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2009 in Wien – dem wichtigsten Forum der Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum – wurde die neue Auflage am 20. Februar 2009 im Internet veröffentlicht.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich die meisten Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle der deutschen, österreichischen und Schweizer Universitäten beteiligen. Autoren der Stichwörter sind mehr als 170 Wissenschaftler, überwiegend Professoren und Nachwuchswissenschaftler. „Die Enzyklopädie hat eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Viele Autoren entwickeln neue Ideen und helfen uns, die Enzyklopädie zu einem Standardnachschlagewerk zu machen”, sagte Prof. Kurbel.
Die Neuauflage ist gegenüber der ersten Version aus 2008 stark überarbeitet und erweitert. Sie enthält rund 470 Textbeiträge zu den wichtigsten Begriffen aus der Wirtschaftsinformatik sowie über 230 weitere Stichwörter, die innerhalb von Textbeiträgen abgehandelt werden. Das Spektrum erstreckt sich vom „Internet der Dinge” über Wissensmanagement und Web 2.0 bis hin zur Globalisierung der IT. Die Stichwortkategorien reichen von mehreren Zeilen bis zu sechs DIN A4-Seiten Umfang. Obwohl die Herausgeber eine wikipedia-ähnliche Konzeption verfolgen, gibt es klare inhaltliche Verantwortlichkeiten für die Beiträge und ein herausgebergesteuertes Qualitätssicherungskonzept.
Der Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, betreut das Projekt auf Verlagsseite. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit kostenlos im Netzzur Verfügung.
Herausgeber:
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Quelle: Europa-Universität Viadrina

Die Online-Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, die von Professor Dr. Karl Kurbel von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) vor einem Jahr initiiert wurde und zusammen mit vier anderen Wirtschaftsinformatik-Professoren herausgegeben wird, ist 2009 mit viel Schwung in die zweite Runde gestartet. Pünktlich zur internationalen Wirtschaftsinformatik-Konferenz 2009 in Wien – dem wichtigsten Forum der Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum – wurde die neue Auflage am 20. Februar 2009 im Internet veröffentlicht.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich die meisten Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle der deutschen, österreichischen und Schweizer Universitäten beteiligen. Autoren der Stichwörter sind mehr als 170 Wissenschaftler, überwiegend Professoren und Nachwuchswissenschaftler. „Die Enzyklopädie hat eine unglaubliche Eigendynamik entwickelt. Viele Autoren entwickeln neue Ideen und helfen uns, die Enzyklopädie zu einem Standardnachschlagewerk zu machen”, sagte Prof. Kurbel.
Die Neuauflage ist gegenüber der ersten Version aus 2008 stark überarbeitet und erweitert. Sie enthält rund 470 Textbeiträge zu den wichtigsten Begriffen aus der Wirtschaftsinformatik sowie über 230 weitere Stichwörter, die innerhalb von Textbeiträgen abgehandelt werden. Das Spektrum erstreckt sich vom „Internet der Dinge” über Wissensmanagement und Web 2.0 bis hin zur Globalisierung der IT. Die Stichwortkategorien reichen von mehreren Zeilen bis zu sechs DIN A4-Seiten Umfang. Obwohl die Herausgeber eine wikipedia-ähnliche Konzeption verfolgen, gibt es klare inhaltliche Verantwortlichkeiten für die Beiträge und ein herausgebergesteuertes Qualitätssicherungskonzept.
Der Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, betreut das Projekt auf Verlagsseite. Die Enzyklopädie steht der Öffentlichkeit kostenlos im Netzzur Verfügung.
Herausgeber:
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster
Prof. Dr. Norbert Gronau, Universität Potsdam
Prof. Dr. Karl Kurbel, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (Hauptherausgeber)
Prof. Dr. Elmar Sinz, Universität Bamberg
Prof. Dr. Leena Suhl, Universität Paderborn
www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de
Quelle: Europa-Universität Viadrina

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FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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