Gestern früh kontrollierten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Gartz einen PKW mit deutschen Kennzeichen auf der Autobahn 11 – Anschlussstelle Schmölln (Landkreis Uckermark).
Von außen betrachtet wirkte das ausgewählte Fahrzeug recht unscheinbar.
Ein Kindersitz im Fond war sorgfältig mit dem Sicherheitsgurt fixiert.
Bei genauerem Hinsehen stellten die Zöllner jedoch schnell fest, dass der Kindersitz – statt auf der Rücksitzbank – auf einer Ladung Schmuggelzigaretten stand.
Genau 159.400 Stück Zigaretten russischer und ukrainischer Herkunft transportierte der 22-jährige Fahrer. Weitere Zigaretten fanden die Zöllner im Kofferraum, im Handschuhfach und im gesamten Fußraum des PKW.
Wie sich später herausstellte hatte der 22- jährige Pole keine Kinder.
Den Kindersitz auf der Rücksitzbank hatte er offensichtlich lediglich als Tarnung benutzt.
Die Zöllner ließen sich davon jedoch nicht täuschen.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt und gegen den Tatbeteiligten ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Der Steuerschaden beträgt rund 27.600 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und Fotos: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Gestern früh kontrollierten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Gartz einen PKW mit deutschen Kennzeichen auf der Autobahn 11 – Anschlussstelle Schmölln (Landkreis Uckermark).
Von außen betrachtet wirkte das ausgewählte Fahrzeug recht unscheinbar.
Ein Kindersitz im Fond war sorgfältig mit dem Sicherheitsgurt fixiert.
Bei genauerem Hinsehen stellten die Zöllner jedoch schnell fest, dass der Kindersitz – statt auf der Rücksitzbank – auf einer Ladung Schmuggelzigaretten stand.
Genau 159.400 Stück Zigaretten russischer und ukrainischer Herkunft transportierte der 22-jährige Fahrer. Weitere Zigaretten fanden die Zöllner im Kofferraum, im Handschuhfach und im gesamten Fußraum des PKW.
Wie sich später herausstellte hatte der 22- jährige Pole keine Kinder.
Den Kindersitz auf der Rücksitzbank hatte er offensichtlich lediglich als Tarnung benutzt.
Die Zöllner ließen sich davon jedoch nicht täuschen.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt und gegen den Tatbeteiligten ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Der Steuerschaden beträgt rund 27.600 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und Fotos: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Gestern früh kontrollierten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Gartz einen PKW mit deutschen Kennzeichen auf der Autobahn 11 – Anschlussstelle Schmölln (Landkreis Uckermark).
Von außen betrachtet wirkte das ausgewählte Fahrzeug recht unscheinbar.
Ein Kindersitz im Fond war sorgfältig mit dem Sicherheitsgurt fixiert.
Bei genauerem Hinsehen stellten die Zöllner jedoch schnell fest, dass der Kindersitz – statt auf der Rücksitzbank – auf einer Ladung Schmuggelzigaretten stand.
Genau 159.400 Stück Zigaretten russischer und ukrainischer Herkunft transportierte der 22-jährige Fahrer. Weitere Zigaretten fanden die Zöllner im Kofferraum, im Handschuhfach und im gesamten Fußraum des PKW.
Wie sich später herausstellte hatte der 22- jährige Pole keine Kinder.
Den Kindersitz auf der Rücksitzbank hatte er offensichtlich lediglich als Tarnung benutzt.
Die Zöllner ließen sich davon jedoch nicht täuschen.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt und gegen den Tatbeteiligten ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Der Steuerschaden beträgt rund 27.600 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und Fotos: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)
Gestern früh kontrollierten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege Gartz einen PKW mit deutschen Kennzeichen auf der Autobahn 11 – Anschlussstelle Schmölln (Landkreis Uckermark).
Von außen betrachtet wirkte das ausgewählte Fahrzeug recht unscheinbar.
Ein Kindersitz im Fond war sorgfältig mit dem Sicherheitsgurt fixiert.
Bei genauerem Hinsehen stellten die Zöllner jedoch schnell fest, dass der Kindersitz – statt auf der Rücksitzbank – auf einer Ladung Schmuggelzigaretten stand.
Genau 159.400 Stück Zigaretten russischer und ukrainischer Herkunft transportierte der 22-jährige Fahrer. Weitere Zigaretten fanden die Zöllner im Kofferraum, im Handschuhfach und im gesamten Fußraum des PKW.
Wie sich später herausstellte hatte der 22- jährige Pole keine Kinder.
Den Kindersitz auf der Rücksitzbank hatte er offensichtlich lediglich als Tarnung benutzt.
Die Zöllner ließen sich davon jedoch nicht täuschen.
Die Zigaretten wurden beschlagnahmt und gegen den Tatbeteiligten ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Der Steuerschaden beträgt rund 27.600 Euro.
Die weiteren Ermittlungen zum Sachverhalt hat das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg übernommen.
Quelle und Fotos: Hauptzollamt Frankfurt(Oder)