Rund sechs Millionen für die Verbesserung ihrer Infrastruktur erhalten die Brandenburgischen Hochschulen in diesem Jahr im Rahmen des Hochschulinvestitionsprogramms. Mit den Mitteln werden insgesamt 71 Projekte an den neun Hochschulen des Landes gefördert. Die Gelder werden für die Finanzierung von wissenschaftlichen Geräten, Laboreinrichtungen und modernen Rechnersystemen verwendet.
So erhält beispielsweise die Hochschule für Film und Fernsehen für rund 560.000 Euro ein multimediales Montagelabor. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus bekommt einen Strömungsreaktor zur Untersuchung der Kinetik realer Brennstoffe für rund 150.000 Euro. Ein mobiles seismisches Laboratorium für 128.000 Euro steht demnächst den Geowissenschaftler der Universität Potsdam zur Verfügung.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka sagte: „Der hohe technische Standard an unseren Hochschulen wird mit diesen Investitionen weiter ausgebaut. Die Studierenden bekommen damit optimale Bedingungen für ein erfolgreiches Studium“, so Ministerin Wanka. „Die Investitionen stärken außerdem die Leistungsfähigkeit von Forschung und Lehre an unseren Hochschulen. Sie sind damit eine Anlage in die Zukunft unseres Landes.“
Das Hochschulinvestitionsprogramm wird zu 75 Prozent aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Die restlichen 25 Prozent trägt das Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Rund sechs Millionen für die Verbesserung ihrer Infrastruktur erhalten die Brandenburgischen Hochschulen in diesem Jahr im Rahmen des Hochschulinvestitionsprogramms. Mit den Mitteln werden insgesamt 71 Projekte an den neun Hochschulen des Landes gefördert. Die Gelder werden für die Finanzierung von wissenschaftlichen Geräten, Laboreinrichtungen und modernen Rechnersystemen verwendet.
So erhält beispielsweise die Hochschule für Film und Fernsehen für rund 560.000 Euro ein multimediales Montagelabor. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus bekommt einen Strömungsreaktor zur Untersuchung der Kinetik realer Brennstoffe für rund 150.000 Euro. Ein mobiles seismisches Laboratorium für 128.000 Euro steht demnächst den Geowissenschaftler der Universität Potsdam zur Verfügung.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka sagte: „Der hohe technische Standard an unseren Hochschulen wird mit diesen Investitionen weiter ausgebaut. Die Studierenden bekommen damit optimale Bedingungen für ein erfolgreiches Studium“, so Ministerin Wanka. „Die Investitionen stärken außerdem die Leistungsfähigkeit von Forschung und Lehre an unseren Hochschulen. Sie sind damit eine Anlage in die Zukunft unseres Landes.“
Das Hochschulinvestitionsprogramm wird zu 75 Prozent aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Die restlichen 25 Prozent trägt das Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Rund sechs Millionen für die Verbesserung ihrer Infrastruktur erhalten die Brandenburgischen Hochschulen in diesem Jahr im Rahmen des Hochschulinvestitionsprogramms. Mit den Mitteln werden insgesamt 71 Projekte an den neun Hochschulen des Landes gefördert. Die Gelder werden für die Finanzierung von wissenschaftlichen Geräten, Laboreinrichtungen und modernen Rechnersystemen verwendet.
So erhält beispielsweise die Hochschule für Film und Fernsehen für rund 560.000 Euro ein multimediales Montagelabor. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus bekommt einen Strömungsreaktor zur Untersuchung der Kinetik realer Brennstoffe für rund 150.000 Euro. Ein mobiles seismisches Laboratorium für 128.000 Euro steht demnächst den Geowissenschaftler der Universität Potsdam zur Verfügung.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka sagte: „Der hohe technische Standard an unseren Hochschulen wird mit diesen Investitionen weiter ausgebaut. Die Studierenden bekommen damit optimale Bedingungen für ein erfolgreiches Studium“, so Ministerin Wanka. „Die Investitionen stärken außerdem die Leistungsfähigkeit von Forschung und Lehre an unseren Hochschulen. Sie sind damit eine Anlage in die Zukunft unseres Landes.“
Das Hochschulinvestitionsprogramm wird zu 75 Prozent aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Die restlichen 25 Prozent trägt das Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Rund sechs Millionen für die Verbesserung ihrer Infrastruktur erhalten die Brandenburgischen Hochschulen in diesem Jahr im Rahmen des Hochschulinvestitionsprogramms. Mit den Mitteln werden insgesamt 71 Projekte an den neun Hochschulen des Landes gefördert. Die Gelder werden für die Finanzierung von wissenschaftlichen Geräten, Laboreinrichtungen und modernen Rechnersystemen verwendet.
So erhält beispielsweise die Hochschule für Film und Fernsehen für rund 560.000 Euro ein multimediales Montagelabor. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus bekommt einen Strömungsreaktor zur Untersuchung der Kinetik realer Brennstoffe für rund 150.000 Euro. Ein mobiles seismisches Laboratorium für 128.000 Euro steht demnächst den Geowissenschaftler der Universität Potsdam zur Verfügung.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka sagte: „Der hohe technische Standard an unseren Hochschulen wird mit diesen Investitionen weiter ausgebaut. Die Studierenden bekommen damit optimale Bedingungen für ein erfolgreiches Studium“, so Ministerin Wanka. „Die Investitionen stärken außerdem die Leistungsfähigkeit von Forschung und Lehre an unseren Hochschulen. Sie sind damit eine Anlage in die Zukunft unseres Landes.“
Das Hochschulinvestitionsprogramm wird zu 75 Prozent aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Die restlichen 25 Prozent trägt das Land Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur