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NIEDERLAUSITZ aktuell

Deutsches Rotes Kreuz ehrte langjährige Brandenburger Blutspender in Potsdam

14:36 Uhr | 14. Dezember 2008
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Die Wertschätzung der Blutspender, die freiwillig und unentgeltlich Blut für Schwerkranke oder Verletzte in ihrer Region spenden, steht beim DRK an oberster Stelle. Der Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V., Thomas Brozat, lud deshalb gestern 169 langjährige Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspender mit 100 oder mehr Blutspenden, zu einer Festveranstaltung in die Landeshauptstadt Potsdam ein. Die Spender kommen aus allen Landesteilen.
In Anwesenheit von Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie im Land Brandenburg, wurden die engagierten Blutspender während der festlichen Veranstaltung im Potsdamer Dorint Hotel Sanssouci mit dem „Ehrenzeichen in Gold mit Eichenkranz“ ausgezeichnet.
Ministerin Dagmar Ziegler dankte allen Blutspendern persönlich und im Namen der Landesregierung: „Ihr uneigennütziges Engagement, Ihre regelmäßige Blutspende, sind für mich ein überzeugendes Bespiel für gelebte Solidarität: Gesunde spenden für Kranke.“
Brandenburgs DRK-Präsident Thomas Brozat hob in seiner Ansprache hervor: „Sie alle widerlegen persönlich und auf ganz besondere Weise die häufig gehörte Meinung, es gebe in unserem Land immer weniger ehrenamtliches soziales Engagement.“
Zur aktuellen Situation
Dirk-Werner Wolf, beim DRK-Blutspendedienst Ost verantwortlich für die Betreuung der Kliniken: „Die lebenswichtigen Vorräte an Blutprodukten bewegen sich jahreszeitbedingt derzeit auf niedrigem Niveau. Besonders bei den Blutgruppen 0 negativ und positiv liegen die Bestände unter einem Tagesbedarf. Angesichts der für die Versorgung unserer Kliniken ungünstigen Lage der Weihnachtsfeiertage ist es dringend notwendig, dass alle im Vorfeld angebotenen Termine von unseren Spendern gut angenommen werden, um die Versorgung in diesem kritischen Zeitraum aufrechterhalten zu können.“

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Statistisch gesehen werden jeden Tag wieder ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK spenden. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Alle Spenderinnen und Spender erhalten nach einer Blutspende auch einen Imbiss vor Ort. Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle und © Fotos: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Die Wertschätzung der Blutspender, die freiwillig und unentgeltlich Blut für Schwerkranke oder Verletzte in ihrer Region spenden, steht beim DRK an oberster Stelle. Der Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V., Thomas Brozat, lud deshalb gestern 169 langjährige Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspender mit 100 oder mehr Blutspenden, zu einer Festveranstaltung in die Landeshauptstadt Potsdam ein. Die Spender kommen aus allen Landesteilen.
In Anwesenheit von Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie im Land Brandenburg, wurden die engagierten Blutspender während der festlichen Veranstaltung im Potsdamer Dorint Hotel Sanssouci mit dem „Ehrenzeichen in Gold mit Eichenkranz“ ausgezeichnet.
Ministerin Dagmar Ziegler dankte allen Blutspendern persönlich und im Namen der Landesregierung: „Ihr uneigennütziges Engagement, Ihre regelmäßige Blutspende, sind für mich ein überzeugendes Bespiel für gelebte Solidarität: Gesunde spenden für Kranke.“
Brandenburgs DRK-Präsident Thomas Brozat hob in seiner Ansprache hervor: „Sie alle widerlegen persönlich und auf ganz besondere Weise die häufig gehörte Meinung, es gebe in unserem Land immer weniger ehrenamtliches soziales Engagement.“
Zur aktuellen Situation
Dirk-Werner Wolf, beim DRK-Blutspendedienst Ost verantwortlich für die Betreuung der Kliniken: „Die lebenswichtigen Vorräte an Blutprodukten bewegen sich jahreszeitbedingt derzeit auf niedrigem Niveau. Besonders bei den Blutgruppen 0 negativ und positiv liegen die Bestände unter einem Tagesbedarf. Angesichts der für die Versorgung unserer Kliniken ungünstigen Lage der Weihnachtsfeiertage ist es dringend notwendig, dass alle im Vorfeld angebotenen Termine von unseren Spendern gut angenommen werden, um die Versorgung in diesem kritischen Zeitraum aufrechterhalten zu können.“

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Statistisch gesehen werden jeden Tag wieder ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK spenden. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Alle Spenderinnen und Spender erhalten nach einer Blutspende auch einen Imbiss vor Ort. Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Quelle und © Fotos: DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützigeGmbH

Die Wertschätzung der Blutspender, die freiwillig und unentgeltlich Blut für Schwerkranke oder Verletzte in ihrer Region spenden, steht beim DRK an oberster Stelle. Der Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V., Thomas Brozat, lud deshalb gestern 169 langjährige Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspender mit 100 oder mehr Blutspenden, zu einer Festveranstaltung in die Landeshauptstadt Potsdam ein. Die Spender kommen aus allen Landesteilen.
In Anwesenheit von Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie im Land Brandenburg, wurden die engagierten Blutspender während der festlichen Veranstaltung im Potsdamer Dorint Hotel Sanssouci mit dem „Ehrenzeichen in Gold mit Eichenkranz“ ausgezeichnet.
Ministerin Dagmar Ziegler dankte allen Blutspendern persönlich und im Namen der Landesregierung: „Ihr uneigennütziges Engagement, Ihre regelmäßige Blutspende, sind für mich ein überzeugendes Bespiel für gelebte Solidarität: Gesunde spenden für Kranke.“
Brandenburgs DRK-Präsident Thomas Brozat hob in seiner Ansprache hervor: „Sie alle widerlegen persönlich und auf ganz besondere Weise die häufig gehörte Meinung, es gebe in unserem Land immer weniger ehrenamtliches soziales Engagement.“
Zur aktuellen Situation
Dirk-Werner Wolf, beim DRK-Blutspendedienst Ost verantwortlich für die Betreuung der Kliniken: „Die lebenswichtigen Vorräte an Blutprodukten bewegen sich jahreszeitbedingt derzeit auf niedrigem Niveau. Besonders bei den Blutgruppen 0 negativ und positiv liegen die Bestände unter einem Tagesbedarf. Angesichts der für die Versorgung unserer Kliniken ungünstigen Lage der Weihnachtsfeiertage ist es dringend notwendig, dass alle im Vorfeld angebotenen Termine von unseren Spendern gut angenommen werden, um die Versorgung in diesem kritischen Zeitraum aufrechterhalten zu können.“

Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 75 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden.
In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutsche Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich.
Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Statistisch gesehen werden jeden Tag wieder ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK spenden. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Alle Spenderinnen und Spender erhalten nach einer Blutspende auch einen Imbiss vor Ort. Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
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Die Wertschätzung der Blutspender, die freiwillig und unentgeltlich Blut für Schwerkranke oder Verletzte in ihrer Region spenden, steht beim DRK an oberster Stelle. Der Präsident des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V., Thomas Brozat, lud deshalb gestern 169 langjährige Brandenburger Blutspenderinnen und Blutspender mit 100 oder mehr Blutspenden, zu einer Festveranstaltung in die Landeshauptstadt Potsdam ein. Die Spender kommen aus allen Landesteilen.
In Anwesenheit von Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie im Land Brandenburg, wurden die engagierten Blutspender während der festlichen Veranstaltung im Potsdamer Dorint Hotel Sanssouci mit dem „Ehrenzeichen in Gold mit Eichenkranz“ ausgezeichnet.
Ministerin Dagmar Ziegler dankte allen Blutspendern persönlich und im Namen der Landesregierung: „Ihr uneigennütziges Engagement, Ihre regelmäßige Blutspende, sind für mich ein überzeugendes Bespiel für gelebte Solidarität: Gesunde spenden für Kranke.“
Brandenburgs DRK-Präsident Thomas Brozat hob in seiner Ansprache hervor: „Sie alle widerlegen persönlich und auf ganz besondere Weise die häufig gehörte Meinung, es gebe in unserem Land immer weniger ehrenamtliches soziales Engagement.“
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Warum ist Blutspenden beim DRK so wichtig?
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Doch nur etwa knapp 5 % der Bevölkerung spendet regelmäßig Blut, bis zu 33 % könnten dies aufgrund der gesetzlichen Voraussetzungen jedoch tun. Viele Menschen haben sich noch nicht mit dem Thema Blutspende auseinander gesetzt oder wissen gar nicht von dieser Möglichkeit.
Statistisch gesehen werden jeden Tag wieder ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK spenden. In der Region Berlin, Brandenburg und Sachsen, die der DRK-Blutspendedienst Ost versorgt, werden allein ca. 1.500 Blutkonserven täglich benötigt.
Wer beim Deutschen Roten Kreuz Blut spendet, hilft ganz unspektakulär und sicher Leben zu erhalten oder zur Gesundung beizutragen. Das gespendete Blut wird dringend benötigt, um die medizinische Grundversorgung in der Region über das ganze Jahr hinweg sicherzustellen. Hier stehen die Behandlung von Krebspatienten sowie die Versorgung bei Herz- und anderen größeren Operationen an erster Stelle. Danach folgt die Versorgung von Schwerstverletzten.
Alle Spenderinnen und Spender erhalten nach einer Blutspende auch einen Imbiss vor Ort. Blutspender müssen mindestens 18 Jahre und höchstens 60 (bei Erstspendern) bzw. 68 Jahre alt sein. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden sollten mindestens zehn Wochen liegen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
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