„Deutsche Zustände” – Zwischenergebnisse einer Längsschnittstudie präsentiert die „Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt” (KOWA) an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Freitag, 5. Dezember 2008, um 15 Uhr, im Audimax-Gebäude, Raum 03, Logenstr. 2.
Anfang Dezember werden die aktuellen Ergebnisse der von Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer , der an der Universität Bielefeld eine Professur für Sozialisation innehat, geleiteten Langzeitstudie „Deutsche Zustände” der Öffentlichkeit vorgestellt. Seit 2002 werden jährlich mehrere Tausend Bundesbürger im Rahmen des Ansatzes „Gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit” befragt. Aus den Ergebnissen wird ein Bild der Einstellungen in den Bereichen Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Heterophobie, Islamophobie und Etablierten-Vorrechte gezeichnet. Durch die wiederholte Befragung lassen sich mögliche Veränderungen über die Jahre nachzeichnen. Neben der Darstellung und Analyse der „Deutschen Zustände” geben die Ergebnisse jedes Jahr erneut Hinweise zu gesellschaftlichen Handlungsnotwendigkeiten.
In Frankfurt (Oder) werden die aktuellen Studienergebnisse von Sandra Legge und Frank Asbrock vorgestellt. Ergänzend wird auf Entwicklungen in Frankfurt (Oder) eingegangen.
Die Präsentation wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie” des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Lokaler Aktionsplan Frankfurt (Oder).
Interessenten sind herzlich eingeladen.
Quelle und © Logo: Europa-Universität Viadrina
„Deutsche Zustände” – Zwischenergebnisse einer Längsschnittstudie präsentiert die „Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt” (KOWA) an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Freitag, 5. Dezember 2008, um 15 Uhr, im Audimax-Gebäude, Raum 03, Logenstr. 2.
Anfang Dezember werden die aktuellen Ergebnisse der von Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer , der an der Universität Bielefeld eine Professur für Sozialisation innehat, geleiteten Langzeitstudie „Deutsche Zustände” der Öffentlichkeit vorgestellt. Seit 2002 werden jährlich mehrere Tausend Bundesbürger im Rahmen des Ansatzes „Gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit” befragt. Aus den Ergebnissen wird ein Bild der Einstellungen in den Bereichen Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Heterophobie, Islamophobie und Etablierten-Vorrechte gezeichnet. Durch die wiederholte Befragung lassen sich mögliche Veränderungen über die Jahre nachzeichnen. Neben der Darstellung und Analyse der „Deutschen Zustände” geben die Ergebnisse jedes Jahr erneut Hinweise zu gesellschaftlichen Handlungsnotwendigkeiten.
In Frankfurt (Oder) werden die aktuellen Studienergebnisse von Sandra Legge und Frank Asbrock vorgestellt. Ergänzend wird auf Entwicklungen in Frankfurt (Oder) eingegangen.
Die Präsentation wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie” des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Lokaler Aktionsplan Frankfurt (Oder).
Interessenten sind herzlich eingeladen.
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