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NIEDERLAUSITZ aktuell

Berlinale macht Filmland Brandenburg auf der Leinwand sichtbar

12:47 Uhr | 3. Februar 2014
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„Die Berlinale trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im offiziellen Festivalprogramm der Filmfestspiele laufen 26 vom Medienboard Berlin-Branden­burg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme, sieben davon im Wettbewerb.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute im Vorfeld der 64. Internationalen Filmfestspiele vom 6. bis 16. Februar in Berlin. „Ob es die Weltpremiere von ‚The Grand Budapest Hotel‘ ist, mit dem die Filmfestspiele eröffnet werden, oder die Premiere der 80-Millionen-Dollar-Großproduktion ‚The Monuments Men‘ mit George Clooney als Regisseur und Darsteller: Auf der Berlinale wird in diesem Jahr besonders deutlich, welche hohe internationale Reputation der Medienstandort Babelsberg hat“, so Christoffers.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich die Medienstadt einen Namen gemacht, der weltweit einen guten Klang habe, sagte der Minister weiter. Sowohl George Clooneys „Monuments Men“ als auch Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“ wurden von Studio Babelsberg als ausführender Produktionsfirma hergestellt und koproduziert. Viele Außenaufnahmen fanden in Brandenburg statt. Und das Art Department Studio Babelsberg zeichnete verantwortlich für die imposanten Kulissen und die detailgenaue Ausstattung.
Christoffers verwies darauf, dass mit der UFA ein weiterer führender Produzent in Babelsberg ansässig sei. Die UFA-Cinema-Produktion „Der Medicus“ zählt nach der fünften Spielwoche bereits mehr als drei Millionen Zuschauer und ist schon in 45 Länder verkauft worden. Als Exportschlager erweist sich auch die vielfach ausgezeichnete UFA-Fiction-Produktion „Unsere Mütter, unser Väter“ für das ZDF, die in mehr als 90 Länder verkauft wurde.
„Die großen Filmproduktionen des vergangenen Jahres von Studio Babelsberg AG und UFA GmbH sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern haben zudem hohen kulturellen Wert“, hob der Minister hervor.
„Zum guten Ansehen unseres Medienstandortes tragen aber auch die vielen kleineren Produzenten und innovativen Regisseure der Region bei“, unterstrich Christoffers mit Verweis auf den Regisseur Dietrich Brüggemann, der mit seinem Film „Kreuzweg“ im Wettbewerb der Berlinale vertreten ist. Brüggemann ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. „Dies zeigt: Brandenburg bildet auch für die Zukunft aus“, sagte Christoffers.
„47 Kino- und Fernsehfilme sind 2013 in Brandenburg gedreht worden – wobei sich das Filmland Brandenburg nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, erklärte der Minister weiter. In nahezu allen Landkreisen Brandenburgs seien Film- und Fernsehproduktionen realisiert worden, allein 18 Außendrehs fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark statt. „Das verdeutlicht: Viele Regionen unseres Landes profitieren von der Filmförderung. Jeder eingesetzte Euro bringt der Region einen Umsatz von mehr als dem Vierfachen“, hob Christoffers den hohen Regionaleffekt der Filmförderung hervor.
„Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht“, fügte Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hinzu. „Der Filmstandort hat sich national und international als Spitzenmarke etabliert. Die Rekordteilnahme von Filmen ,Made in Berlin-Brandenburg‘ im Berlinale-Programm zeigt die große Bandbreite des Filmschaffens am Standort – von großem Unterhaltungskino bis anspruchsvollem Kunstfilm. Diese positive Entwicklung wurde in den letzten zehn Jahren durch die Förderung vom Medienboard mit großem Engagement unterstützt“, so Niehuus.
Die Filmbranche zähle zu den Feldern, in denen die Hauptstadtregion große Potenziale aufweise, sagte Minister Christoffers abschließend. Um die Branche mit gebündelten Kräften weiter zu stärken, sei der Bereich IKT/Medien/Krea­tivwirtschaft als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden. Aufgabe des Clusters sei eine noch engere Vernetzung der Akteure, um die Branche weiter voranzubringen.
Fotos: Archivbilder

„Die Berlinale trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im offiziellen Festivalprogramm der Filmfestspiele laufen 26 vom Medienboard Berlin-Branden­burg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme, sieben davon im Wettbewerb.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute im Vorfeld der 64. Internationalen Filmfestspiele vom 6. bis 16. Februar in Berlin. „Ob es die Weltpremiere von ‚The Grand Budapest Hotel‘ ist, mit dem die Filmfestspiele eröffnet werden, oder die Premiere der 80-Millionen-Dollar-Großproduktion ‚The Monuments Men‘ mit George Clooney als Regisseur und Darsteller: Auf der Berlinale wird in diesem Jahr besonders deutlich, welche hohe internationale Reputation der Medienstandort Babelsberg hat“, so Christoffers.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich die Medienstadt einen Namen gemacht, der weltweit einen guten Klang habe, sagte der Minister weiter. Sowohl George Clooneys „Monuments Men“ als auch Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“ wurden von Studio Babelsberg als ausführender Produktionsfirma hergestellt und koproduziert. Viele Außenaufnahmen fanden in Brandenburg statt. Und das Art Department Studio Babelsberg zeichnete verantwortlich für die imposanten Kulissen und die detailgenaue Ausstattung.
Christoffers verwies darauf, dass mit der UFA ein weiterer führender Produzent in Babelsberg ansässig sei. Die UFA-Cinema-Produktion „Der Medicus“ zählt nach der fünften Spielwoche bereits mehr als drei Millionen Zuschauer und ist schon in 45 Länder verkauft worden. Als Exportschlager erweist sich auch die vielfach ausgezeichnete UFA-Fiction-Produktion „Unsere Mütter, unser Väter“ für das ZDF, die in mehr als 90 Länder verkauft wurde.
„Die großen Filmproduktionen des vergangenen Jahres von Studio Babelsberg AG und UFA GmbH sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern haben zudem hohen kulturellen Wert“, hob der Minister hervor.
„Zum guten Ansehen unseres Medienstandortes tragen aber auch die vielen kleineren Produzenten und innovativen Regisseure der Region bei“, unterstrich Christoffers mit Verweis auf den Regisseur Dietrich Brüggemann, der mit seinem Film „Kreuzweg“ im Wettbewerb der Berlinale vertreten ist. Brüggemann ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. „Dies zeigt: Brandenburg bildet auch für die Zukunft aus“, sagte Christoffers.
„47 Kino- und Fernsehfilme sind 2013 in Brandenburg gedreht worden – wobei sich das Filmland Brandenburg nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, erklärte der Minister weiter. In nahezu allen Landkreisen Brandenburgs seien Film- und Fernsehproduktionen realisiert worden, allein 18 Außendrehs fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark statt. „Das verdeutlicht: Viele Regionen unseres Landes profitieren von der Filmförderung. Jeder eingesetzte Euro bringt der Region einen Umsatz von mehr als dem Vierfachen“, hob Christoffers den hohen Regionaleffekt der Filmförderung hervor.
„Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht“, fügte Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hinzu. „Der Filmstandort hat sich national und international als Spitzenmarke etabliert. Die Rekordteilnahme von Filmen ,Made in Berlin-Brandenburg‘ im Berlinale-Programm zeigt die große Bandbreite des Filmschaffens am Standort – von großem Unterhaltungskino bis anspruchsvollem Kunstfilm. Diese positive Entwicklung wurde in den letzten zehn Jahren durch die Förderung vom Medienboard mit großem Engagement unterstützt“, so Niehuus.
Die Filmbranche zähle zu den Feldern, in denen die Hauptstadtregion große Potenziale aufweise, sagte Minister Christoffers abschließend. Um die Branche mit gebündelten Kräften weiter zu stärken, sei der Bereich IKT/Medien/Krea­tivwirtschaft als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden. Aufgabe des Clusters sei eine noch engere Vernetzung der Akteure, um die Branche weiter voranzubringen.
Fotos: Archivbilder

„Die Berlinale trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im offiziellen Festivalprogramm der Filmfestspiele laufen 26 vom Medienboard Berlin-Branden­burg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme, sieben davon im Wettbewerb.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute im Vorfeld der 64. Internationalen Filmfestspiele vom 6. bis 16. Februar in Berlin. „Ob es die Weltpremiere von ‚The Grand Budapest Hotel‘ ist, mit dem die Filmfestspiele eröffnet werden, oder die Premiere der 80-Millionen-Dollar-Großproduktion ‚The Monuments Men‘ mit George Clooney als Regisseur und Darsteller: Auf der Berlinale wird in diesem Jahr besonders deutlich, welche hohe internationale Reputation der Medienstandort Babelsberg hat“, so Christoffers.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich die Medienstadt einen Namen gemacht, der weltweit einen guten Klang habe, sagte der Minister weiter. Sowohl George Clooneys „Monuments Men“ als auch Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“ wurden von Studio Babelsberg als ausführender Produktionsfirma hergestellt und koproduziert. Viele Außenaufnahmen fanden in Brandenburg statt. Und das Art Department Studio Babelsberg zeichnete verantwortlich für die imposanten Kulissen und die detailgenaue Ausstattung.
Christoffers verwies darauf, dass mit der UFA ein weiterer führender Produzent in Babelsberg ansässig sei. Die UFA-Cinema-Produktion „Der Medicus“ zählt nach der fünften Spielwoche bereits mehr als drei Millionen Zuschauer und ist schon in 45 Länder verkauft worden. Als Exportschlager erweist sich auch die vielfach ausgezeichnete UFA-Fiction-Produktion „Unsere Mütter, unser Väter“ für das ZDF, die in mehr als 90 Länder verkauft wurde.
„Die großen Filmproduktionen des vergangenen Jahres von Studio Babelsberg AG und UFA GmbH sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern haben zudem hohen kulturellen Wert“, hob der Minister hervor.
„Zum guten Ansehen unseres Medienstandortes tragen aber auch die vielen kleineren Produzenten und innovativen Regisseure der Region bei“, unterstrich Christoffers mit Verweis auf den Regisseur Dietrich Brüggemann, der mit seinem Film „Kreuzweg“ im Wettbewerb der Berlinale vertreten ist. Brüggemann ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. „Dies zeigt: Brandenburg bildet auch für die Zukunft aus“, sagte Christoffers.
„47 Kino- und Fernsehfilme sind 2013 in Brandenburg gedreht worden – wobei sich das Filmland Brandenburg nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, erklärte der Minister weiter. In nahezu allen Landkreisen Brandenburgs seien Film- und Fernsehproduktionen realisiert worden, allein 18 Außendrehs fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark statt. „Das verdeutlicht: Viele Regionen unseres Landes profitieren von der Filmförderung. Jeder eingesetzte Euro bringt der Region einen Umsatz von mehr als dem Vierfachen“, hob Christoffers den hohen Regionaleffekt der Filmförderung hervor.
„Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht“, fügte Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hinzu. „Der Filmstandort hat sich national und international als Spitzenmarke etabliert. Die Rekordteilnahme von Filmen ,Made in Berlin-Brandenburg‘ im Berlinale-Programm zeigt die große Bandbreite des Filmschaffens am Standort – von großem Unterhaltungskino bis anspruchsvollem Kunstfilm. Diese positive Entwicklung wurde in den letzten zehn Jahren durch die Förderung vom Medienboard mit großem Engagement unterstützt“, so Niehuus.
Die Filmbranche zähle zu den Feldern, in denen die Hauptstadtregion große Potenziale aufweise, sagte Minister Christoffers abschließend. Um die Branche mit gebündelten Kräften weiter zu stärken, sei der Bereich IKT/Medien/Krea­tivwirtschaft als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden. Aufgabe des Clusters sei eine noch engere Vernetzung der Akteure, um die Branche weiter voranzubringen.
Fotos: Archivbilder

„Die Berlinale trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im offiziellen Festivalprogramm der Filmfestspiele laufen 26 vom Medienboard Berlin-Branden­burg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme, sieben davon im Wettbewerb.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute im Vorfeld der 64. Internationalen Filmfestspiele vom 6. bis 16. Februar in Berlin. „Ob es die Weltpremiere von ‚The Grand Budapest Hotel‘ ist, mit dem die Filmfestspiele eröffnet werden, oder die Premiere der 80-Millionen-Dollar-Großproduktion ‚The Monuments Men‘ mit George Clooney als Regisseur und Darsteller: Auf der Berlinale wird in diesem Jahr besonders deutlich, welche hohe internationale Reputation der Medienstandort Babelsberg hat“, so Christoffers.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich die Medienstadt einen Namen gemacht, der weltweit einen guten Klang habe, sagte der Minister weiter. Sowohl George Clooneys „Monuments Men“ als auch Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“ wurden von Studio Babelsberg als ausführender Produktionsfirma hergestellt und koproduziert. Viele Außenaufnahmen fanden in Brandenburg statt. Und das Art Department Studio Babelsberg zeichnete verantwortlich für die imposanten Kulissen und die detailgenaue Ausstattung.
Christoffers verwies darauf, dass mit der UFA ein weiterer führender Produzent in Babelsberg ansässig sei. Die UFA-Cinema-Produktion „Der Medicus“ zählt nach der fünften Spielwoche bereits mehr als drei Millionen Zuschauer und ist schon in 45 Länder verkauft worden. Als Exportschlager erweist sich auch die vielfach ausgezeichnete UFA-Fiction-Produktion „Unsere Mütter, unser Väter“ für das ZDF, die in mehr als 90 Länder verkauft wurde.
„Die großen Filmproduktionen des vergangenen Jahres von Studio Babelsberg AG und UFA GmbH sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern haben zudem hohen kulturellen Wert“, hob der Minister hervor.
„Zum guten Ansehen unseres Medienstandortes tragen aber auch die vielen kleineren Produzenten und innovativen Regisseure der Region bei“, unterstrich Christoffers mit Verweis auf den Regisseur Dietrich Brüggemann, der mit seinem Film „Kreuzweg“ im Wettbewerb der Berlinale vertreten ist. Brüggemann ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. „Dies zeigt: Brandenburg bildet auch für die Zukunft aus“, sagte Christoffers.
„47 Kino- und Fernsehfilme sind 2013 in Brandenburg gedreht worden – wobei sich das Filmland Brandenburg nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, erklärte der Minister weiter. In nahezu allen Landkreisen Brandenburgs seien Film- und Fernsehproduktionen realisiert worden, allein 18 Außendrehs fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark statt. „Das verdeutlicht: Viele Regionen unseres Landes profitieren von der Filmförderung. Jeder eingesetzte Euro bringt der Region einen Umsatz von mehr als dem Vierfachen“, hob Christoffers den hohen Regionaleffekt der Filmförderung hervor.
„Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht“, fügte Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hinzu. „Der Filmstandort hat sich national und international als Spitzenmarke etabliert. Die Rekordteilnahme von Filmen ,Made in Berlin-Brandenburg‘ im Berlinale-Programm zeigt die große Bandbreite des Filmschaffens am Standort – von großem Unterhaltungskino bis anspruchsvollem Kunstfilm. Diese positive Entwicklung wurde in den letzten zehn Jahren durch die Förderung vom Medienboard mit großem Engagement unterstützt“, so Niehuus.
Die Filmbranche zähle zu den Feldern, in denen die Hauptstadtregion große Potenziale aufweise, sagte Minister Christoffers abschließend. Um die Branche mit gebündelten Kräften weiter zu stärken, sei der Bereich IKT/Medien/Krea­tivwirtschaft als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden. Aufgabe des Clusters sei eine noch engere Vernetzung der Akteure, um die Branche weiter voranzubringen.
Fotos: Archivbilder

„Die Berlinale trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im offiziellen Festivalprogramm der Filmfestspiele laufen 26 vom Medienboard Berlin-Branden­burg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme, sieben davon im Wettbewerb.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute im Vorfeld der 64. Internationalen Filmfestspiele vom 6. bis 16. Februar in Berlin. „Ob es die Weltpremiere von ‚The Grand Budapest Hotel‘ ist, mit dem die Filmfestspiele eröffnet werden, oder die Premiere der 80-Millionen-Dollar-Großproduktion ‚The Monuments Men‘ mit George Clooney als Regisseur und Darsteller: Auf der Berlinale wird in diesem Jahr besonders deutlich, welche hohe internationale Reputation der Medienstandort Babelsberg hat“, so Christoffers.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich die Medienstadt einen Namen gemacht, der weltweit einen guten Klang habe, sagte der Minister weiter. Sowohl George Clooneys „Monuments Men“ als auch Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“ wurden von Studio Babelsberg als ausführender Produktionsfirma hergestellt und koproduziert. Viele Außenaufnahmen fanden in Brandenburg statt. Und das Art Department Studio Babelsberg zeichnete verantwortlich für die imposanten Kulissen und die detailgenaue Ausstattung.
Christoffers verwies darauf, dass mit der UFA ein weiterer führender Produzent in Babelsberg ansässig sei. Die UFA-Cinema-Produktion „Der Medicus“ zählt nach der fünften Spielwoche bereits mehr als drei Millionen Zuschauer und ist schon in 45 Länder verkauft worden. Als Exportschlager erweist sich auch die vielfach ausgezeichnete UFA-Fiction-Produktion „Unsere Mütter, unser Väter“ für das ZDF, die in mehr als 90 Länder verkauft wurde.
„Die großen Filmproduktionen des vergangenen Jahres von Studio Babelsberg AG und UFA GmbH sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern haben zudem hohen kulturellen Wert“, hob der Minister hervor.
„Zum guten Ansehen unseres Medienstandortes tragen aber auch die vielen kleineren Produzenten und innovativen Regisseure der Region bei“, unterstrich Christoffers mit Verweis auf den Regisseur Dietrich Brüggemann, der mit seinem Film „Kreuzweg“ im Wettbewerb der Berlinale vertreten ist. Brüggemann ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. „Dies zeigt: Brandenburg bildet auch für die Zukunft aus“, sagte Christoffers.
„47 Kino- und Fernsehfilme sind 2013 in Brandenburg gedreht worden – wobei sich das Filmland Brandenburg nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, erklärte der Minister weiter. In nahezu allen Landkreisen Brandenburgs seien Film- und Fernsehproduktionen realisiert worden, allein 18 Außendrehs fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark statt. „Das verdeutlicht: Viele Regionen unseres Landes profitieren von der Filmförderung. Jeder eingesetzte Euro bringt der Region einen Umsatz von mehr als dem Vierfachen“, hob Christoffers den hohen Regionaleffekt der Filmförderung hervor.
„Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht“, fügte Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hinzu. „Der Filmstandort hat sich national und international als Spitzenmarke etabliert. Die Rekordteilnahme von Filmen ,Made in Berlin-Brandenburg‘ im Berlinale-Programm zeigt die große Bandbreite des Filmschaffens am Standort – von großem Unterhaltungskino bis anspruchsvollem Kunstfilm. Diese positive Entwicklung wurde in den letzten zehn Jahren durch die Förderung vom Medienboard mit großem Engagement unterstützt“, so Niehuus.
Die Filmbranche zähle zu den Feldern, in denen die Hauptstadtregion große Potenziale aufweise, sagte Minister Christoffers abschließend. Um die Branche mit gebündelten Kräften weiter zu stärken, sei der Bereich IKT/Medien/Krea­tivwirtschaft als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden. Aufgabe des Clusters sei eine noch engere Vernetzung der Akteure, um die Branche weiter voranzubringen.
Fotos: Archivbilder

„Die Berlinale trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im offiziellen Festivalprogramm der Filmfestspiele laufen 26 vom Medienboard Berlin-Branden­burg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme, sieben davon im Wettbewerb.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute im Vorfeld der 64. Internationalen Filmfestspiele vom 6. bis 16. Februar in Berlin. „Ob es die Weltpremiere von ‚The Grand Budapest Hotel‘ ist, mit dem die Filmfestspiele eröffnet werden, oder die Premiere der 80-Millionen-Dollar-Großproduktion ‚The Monuments Men‘ mit George Clooney als Regisseur und Darsteller: Auf der Berlinale wird in diesem Jahr besonders deutlich, welche hohe internationale Reputation der Medienstandort Babelsberg hat“, so Christoffers.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich die Medienstadt einen Namen gemacht, der weltweit einen guten Klang habe, sagte der Minister weiter. Sowohl George Clooneys „Monuments Men“ als auch Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“ wurden von Studio Babelsberg als ausführender Produktionsfirma hergestellt und koproduziert. Viele Außenaufnahmen fanden in Brandenburg statt. Und das Art Department Studio Babelsberg zeichnete verantwortlich für die imposanten Kulissen und die detailgenaue Ausstattung.
Christoffers verwies darauf, dass mit der UFA ein weiterer führender Produzent in Babelsberg ansässig sei. Die UFA-Cinema-Produktion „Der Medicus“ zählt nach der fünften Spielwoche bereits mehr als drei Millionen Zuschauer und ist schon in 45 Länder verkauft worden. Als Exportschlager erweist sich auch die vielfach ausgezeichnete UFA-Fiction-Produktion „Unsere Mütter, unser Väter“ für das ZDF, die in mehr als 90 Länder verkauft wurde.
„Die großen Filmproduktionen des vergangenen Jahres von Studio Babelsberg AG und UFA GmbH sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern haben zudem hohen kulturellen Wert“, hob der Minister hervor.
„Zum guten Ansehen unseres Medienstandortes tragen aber auch die vielen kleineren Produzenten und innovativen Regisseure der Region bei“, unterstrich Christoffers mit Verweis auf den Regisseur Dietrich Brüggemann, der mit seinem Film „Kreuzweg“ im Wettbewerb der Berlinale vertreten ist. Brüggemann ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. „Dies zeigt: Brandenburg bildet auch für die Zukunft aus“, sagte Christoffers.
„47 Kino- und Fernsehfilme sind 2013 in Brandenburg gedreht worden – wobei sich das Filmland Brandenburg nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, erklärte der Minister weiter. In nahezu allen Landkreisen Brandenburgs seien Film- und Fernsehproduktionen realisiert worden, allein 18 Außendrehs fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark statt. „Das verdeutlicht: Viele Regionen unseres Landes profitieren von der Filmförderung. Jeder eingesetzte Euro bringt der Region einen Umsatz von mehr als dem Vierfachen“, hob Christoffers den hohen Regionaleffekt der Filmförderung hervor.
„Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht“, fügte Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hinzu. „Der Filmstandort hat sich national und international als Spitzenmarke etabliert. Die Rekordteilnahme von Filmen ,Made in Berlin-Brandenburg‘ im Berlinale-Programm zeigt die große Bandbreite des Filmschaffens am Standort – von großem Unterhaltungskino bis anspruchsvollem Kunstfilm. Diese positive Entwicklung wurde in den letzten zehn Jahren durch die Förderung vom Medienboard mit großem Engagement unterstützt“, so Niehuus.
Die Filmbranche zähle zu den Feldern, in denen die Hauptstadtregion große Potenziale aufweise, sagte Minister Christoffers abschließend. Um die Branche mit gebündelten Kräften weiter zu stärken, sei der Bereich IKT/Medien/Krea­tivwirtschaft als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden. Aufgabe des Clusters sei eine noch engere Vernetzung der Akteure, um die Branche weiter voranzubringen.
Fotos: Archivbilder

„Die Berlinale trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im offiziellen Festivalprogramm der Filmfestspiele laufen 26 vom Medienboard Berlin-Branden­burg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme, sieben davon im Wettbewerb.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute im Vorfeld der 64. Internationalen Filmfestspiele vom 6. bis 16. Februar in Berlin. „Ob es die Weltpremiere von ‚The Grand Budapest Hotel‘ ist, mit dem die Filmfestspiele eröffnet werden, oder die Premiere der 80-Millionen-Dollar-Großproduktion ‚The Monuments Men‘ mit George Clooney als Regisseur und Darsteller: Auf der Berlinale wird in diesem Jahr besonders deutlich, welche hohe internationale Reputation der Medienstandort Babelsberg hat“, so Christoffers.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich die Medienstadt einen Namen gemacht, der weltweit einen guten Klang habe, sagte der Minister weiter. Sowohl George Clooneys „Monuments Men“ als auch Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“ wurden von Studio Babelsberg als ausführender Produktionsfirma hergestellt und koproduziert. Viele Außenaufnahmen fanden in Brandenburg statt. Und das Art Department Studio Babelsberg zeichnete verantwortlich für die imposanten Kulissen und die detailgenaue Ausstattung.
Christoffers verwies darauf, dass mit der UFA ein weiterer führender Produzent in Babelsberg ansässig sei. Die UFA-Cinema-Produktion „Der Medicus“ zählt nach der fünften Spielwoche bereits mehr als drei Millionen Zuschauer und ist schon in 45 Länder verkauft worden. Als Exportschlager erweist sich auch die vielfach ausgezeichnete UFA-Fiction-Produktion „Unsere Mütter, unser Väter“ für das ZDF, die in mehr als 90 Länder verkauft wurde.
„Die großen Filmproduktionen des vergangenen Jahres von Studio Babelsberg AG und UFA GmbH sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern haben zudem hohen kulturellen Wert“, hob der Minister hervor.
„Zum guten Ansehen unseres Medienstandortes tragen aber auch die vielen kleineren Produzenten und innovativen Regisseure der Region bei“, unterstrich Christoffers mit Verweis auf den Regisseur Dietrich Brüggemann, der mit seinem Film „Kreuzweg“ im Wettbewerb der Berlinale vertreten ist. Brüggemann ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. „Dies zeigt: Brandenburg bildet auch für die Zukunft aus“, sagte Christoffers.
„47 Kino- und Fernsehfilme sind 2013 in Brandenburg gedreht worden – wobei sich das Filmland Brandenburg nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, erklärte der Minister weiter. In nahezu allen Landkreisen Brandenburgs seien Film- und Fernsehproduktionen realisiert worden, allein 18 Außendrehs fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark statt. „Das verdeutlicht: Viele Regionen unseres Landes profitieren von der Filmförderung. Jeder eingesetzte Euro bringt der Region einen Umsatz von mehr als dem Vierfachen“, hob Christoffers den hohen Regionaleffekt der Filmförderung hervor.
„Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht“, fügte Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hinzu. „Der Filmstandort hat sich national und international als Spitzenmarke etabliert. Die Rekordteilnahme von Filmen ,Made in Berlin-Brandenburg‘ im Berlinale-Programm zeigt die große Bandbreite des Filmschaffens am Standort – von großem Unterhaltungskino bis anspruchsvollem Kunstfilm. Diese positive Entwicklung wurde in den letzten zehn Jahren durch die Förderung vom Medienboard mit großem Engagement unterstützt“, so Niehuus.
Die Filmbranche zähle zu den Feldern, in denen die Hauptstadtregion große Potenziale aufweise, sagte Minister Christoffers abschließend. Um die Branche mit gebündelten Kräften weiter zu stärken, sei der Bereich IKT/Medien/Krea­tivwirtschaft als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden. Aufgabe des Clusters sei eine noch engere Vernetzung der Akteure, um die Branche weiter voranzubringen.
Fotos: Archivbilder

„Die Berlinale trägt in besonderem Maße dazu bei, das Filmschaffen in der Hauptstadtregion auf der Kinoleinwand sichtbar zu machen. Im offiziellen Festivalprogramm der Filmfestspiele laufen 26 vom Medienboard Berlin-Branden­burg, der Filmfördergesellschaft der Hauptstadtregion, unterstützte Filme, sieben davon im Wettbewerb.“ Das sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute im Vorfeld der 64. Internationalen Filmfestspiele vom 6. bis 16. Februar in Berlin. „Ob es die Weltpremiere von ‚The Grand Budapest Hotel‘ ist, mit dem die Filmfestspiele eröffnet werden, oder die Premiere der 80-Millionen-Dollar-Großproduktion ‚The Monuments Men‘ mit George Clooney als Regisseur und Darsteller: Auf der Berlinale wird in diesem Jahr besonders deutlich, welche hohe internationale Reputation der Medienstandort Babelsberg hat“, so Christoffers.
Nicht zuletzt dank der traditionsreichen Babelsberger Studios habe sich die Medienstadt einen Namen gemacht, der weltweit einen guten Klang habe, sagte der Minister weiter. Sowohl George Clooneys „Monuments Men“ als auch Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“ wurden von Studio Babelsberg als ausführender Produktionsfirma hergestellt und koproduziert. Viele Außenaufnahmen fanden in Brandenburg statt. Und das Art Department Studio Babelsberg zeichnete verantwortlich für die imposanten Kulissen und die detailgenaue Ausstattung.
Christoffers verwies darauf, dass mit der UFA ein weiterer führender Produzent in Babelsberg ansässig sei. Die UFA-Cinema-Produktion „Der Medicus“ zählt nach der fünften Spielwoche bereits mehr als drei Millionen Zuschauer und ist schon in 45 Länder verkauft worden. Als Exportschlager erweist sich auch die vielfach ausgezeichnete UFA-Fiction-Produktion „Unsere Mütter, unser Väter“ für das ZDF, die in mehr als 90 Länder verkauft wurde.
„Die großen Filmproduktionen des vergangenen Jahres von Studio Babelsberg AG und UFA GmbH sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern haben zudem hohen kulturellen Wert“, hob der Minister hervor.
„Zum guten Ansehen unseres Medienstandortes tragen aber auch die vielen kleineren Produzenten und innovativen Regisseure der Region bei“, unterstrich Christoffers mit Verweis auf den Regisseur Dietrich Brüggemann, der mit seinem Film „Kreuzweg“ im Wettbewerb der Berlinale vertreten ist. Brüggemann ist Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. „Dies zeigt: Brandenburg bildet auch für die Zukunft aus“, sagte Christoffers.
„47 Kino- und Fernsehfilme sind 2013 in Brandenburg gedreht worden – wobei sich das Filmland Brandenburg nicht nur auf Babelsberg beschränkt“, erklärte der Minister weiter. In nahezu allen Landkreisen Brandenburgs seien Film- und Fernsehproduktionen realisiert worden, allein 18 Außendrehs fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark statt. „Das verdeutlicht: Viele Regionen unseres Landes profitieren von der Filmförderung. Jeder eingesetzte Euro bringt der Region einen Umsatz von mehr als dem Vierfachen“, hob Christoffers den hohen Regionaleffekt der Filmförderung hervor.
„Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht“, fügte Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus hinzu. „Der Filmstandort hat sich national und international als Spitzenmarke etabliert. Die Rekordteilnahme von Filmen ,Made in Berlin-Brandenburg‘ im Berlinale-Programm zeigt die große Bandbreite des Filmschaffens am Standort – von großem Unterhaltungskino bis anspruchsvollem Kunstfilm. Diese positive Entwicklung wurde in den letzten zehn Jahren durch die Förderung vom Medienboard mit großem Engagement unterstützt“, so Niehuus.
Die Filmbranche zähle zu den Feldern, in denen die Hauptstadtregion große Potenziale aufweise, sagte Minister Christoffers abschließend. Um die Branche mit gebündelten Kräften weiter zu stärken, sei der Bereich IKT/Medien/Krea­tivwirtschaft als länderübergreifendes Cluster in der gemeinsamen Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg verankert worden. Aufgabe des Clusters sei eine noch engere Vernetzung der Akteure, um die Branche weiter voranzubringen.
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