Den Elan zum Jahresanfang gilt es auch für finanzielle Belange zu nutzen. Wer jetzt die Zusammensetzung seiner Geldanlagen auf den Prüfstand stellt, kann mehr aus seinem Vermögen machen.
Ein neues Jahr hat begonnen und damit die Zeit der guten Vorsätze und Vorhaben. Der Jahresbeginn ist bei vielen Menschen aber auch ein guter Zeitpunkt, die Verteilung ihres Vermögens auf den Prüfstand zu stellen. „Die eigenen Finanzen sind nun mal ein Bereich, der jedes Jahr aufs Neue Aufmerksamkeit verdient“, sagt Beate Burtchen, Vertriebsleiterin bei der Volksbank Spree-Neiße eG, und ergänzt: „Damit Vermögenswerte erhalten bleiben oder besser noch gesteigert werden können. Schließlich sei es bei finanziellen Angelegenheiten ein wenig so wie mit einem geliebten Hobby oder auch einem persönlichen Gegenstand: auch diese werden sorgsam gepflegt, damit die Freude daran lange erhalten bleibt.“
Passt die Vermögensstruktur noch? Wie ist meine finanzielle Gesamtsituation? Wie haben sich meine Geldanlagen entwickelt? Passen diese noch zu meiner aktuellen Situation? Diese und viele weitere Fragen können zusammen mit einem Experten bei der Bank erörtert werden. „In einem Beratungsgespräch gilt
es herauszufinden, ob die aktuelle Vermögensstruktur noch zu den eigenen Bedürfnissen passt“, erklärt Burtchen. Ihrer Ansicht nach sei bei einer richtigen Vermögensstruktur die Balance der Anfang zum Erfolg. Durch eine breite Streuung kann daraus ein gesunder Anlagemix mit entsprechenden Ertragschancen erreicht werden. „ Aber nicht nur die Verteilung des Vermögens sei wichtig. Auch müsse alles zum jeweiligen Kunden und zu den aktuellen Marktgegebenheiten passen.“
Ertragschancen verbessern und gleichzeitig Risiken reduzieren
„Durch eine optimierte Vermögensstruktur verbesserten Anleger ihre Chancen auf Erträge“, erklärt Beate Burtchen eine der Grundregeln von Geldanlagen. Eine ausbalancierte Verteilung des Vermögens sei insbesondere im aktuellen Umfeld niedriger Zinsen ein entscheidender Faktor. Gleichzeitig lasse sich das Risiko minimieren, indem das Vermögen auf verschiedene Anlageklassen verteilt ist. „Dann fällt das Auf und Ab einzelner Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe nicht so sehr ins Gewicht“, informiert Burtchen. Eine Kombination schwanke in der Regel weniger stark als eine Investition in nur eine Anlageklasse.
Im Vermögensmanagement könnten Privatanleger voll auf die genossenschaftliche FinanzGruppe, die Volksbank Spree-Neiße eG und ihren Partner, die Fondsgesellschaft Union Investment, zählen. „Sprechen Sie jetzt mit Ihrem Berater“, bekräftigt Vertriebsleiterin Beate Burtchen noch einmal. „Denn zusammen mit den Fondsexperten arbeiten wir tagtäglich mit all unserem Wissen, der Erfahrung sowie mit der Freude und Sorgsamkeit daran, die uns anvertrauten Vermögen langfristig zu erhalten und ihre Werte noch zu
steigern.“
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz
Den Elan zum Jahresanfang gilt es auch für finanzielle Belange zu nutzen. Wer jetzt die Zusammensetzung seiner Geldanlagen auf den Prüfstand stellt, kann mehr aus seinem Vermögen machen.
Ein neues Jahr hat begonnen und damit die Zeit der guten Vorsätze und Vorhaben. Der Jahresbeginn ist bei vielen Menschen aber auch ein guter Zeitpunkt, die Verteilung ihres Vermögens auf den Prüfstand zu stellen. „Die eigenen Finanzen sind nun mal ein Bereich, der jedes Jahr aufs Neue Aufmerksamkeit verdient“, sagt Beate Burtchen, Vertriebsleiterin bei der Volksbank Spree-Neiße eG, und ergänzt: „Damit Vermögenswerte erhalten bleiben oder besser noch gesteigert werden können. Schließlich sei es bei finanziellen Angelegenheiten ein wenig so wie mit einem geliebten Hobby oder auch einem persönlichen Gegenstand: auch diese werden sorgsam gepflegt, damit die Freude daran lange erhalten bleibt.“
Passt die Vermögensstruktur noch? Wie ist meine finanzielle Gesamtsituation? Wie haben sich meine Geldanlagen entwickelt? Passen diese noch zu meiner aktuellen Situation? Diese und viele weitere Fragen können zusammen mit einem Experten bei der Bank erörtert werden. „In einem Beratungsgespräch gilt
es herauszufinden, ob die aktuelle Vermögensstruktur noch zu den eigenen Bedürfnissen passt“, erklärt Burtchen. Ihrer Ansicht nach sei bei einer richtigen Vermögensstruktur die Balance der Anfang zum Erfolg. Durch eine breite Streuung kann daraus ein gesunder Anlagemix mit entsprechenden Ertragschancen erreicht werden. „ Aber nicht nur die Verteilung des Vermögens sei wichtig. Auch müsse alles zum jeweiligen Kunden und zu den aktuellen Marktgegebenheiten passen.“
Ertragschancen verbessern und gleichzeitig Risiken reduzieren
„Durch eine optimierte Vermögensstruktur verbesserten Anleger ihre Chancen auf Erträge“, erklärt Beate Burtchen eine der Grundregeln von Geldanlagen. Eine ausbalancierte Verteilung des Vermögens sei insbesondere im aktuellen Umfeld niedriger Zinsen ein entscheidender Faktor. Gleichzeitig lasse sich das Risiko minimieren, indem das Vermögen auf verschiedene Anlageklassen verteilt ist. „Dann fällt das Auf und Ab einzelner Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe nicht so sehr ins Gewicht“, informiert Burtchen. Eine Kombination schwanke in der Regel weniger stark als eine Investition in nur eine Anlageklasse.
Im Vermögensmanagement könnten Privatanleger voll auf die genossenschaftliche FinanzGruppe, die Volksbank Spree-Neiße eG und ihren Partner, die Fondsgesellschaft Union Investment, zählen. „Sprechen Sie jetzt mit Ihrem Berater“, bekräftigt Vertriebsleiterin Beate Burtchen noch einmal. „Denn zusammen mit den Fondsexperten arbeiten wir tagtäglich mit all unserem Wissen, der Erfahrung sowie mit der Freude und Sorgsamkeit daran, die uns anvertrauten Vermögen langfristig zu erhalten und ihre Werte noch zu
steigern.“
Foto: Wikipedia, CC-Lizenz