Aktuelle Berichte aus der Landesregierung Brandenburg machen offensichtlich deutlich, dass weder das Land Berlin noch der Bund bereit sind, das Nachtflugverbot am BER auszuweiten.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz begrüßt, wenn kein schärferes Nachtflugverbot eingeführt und damit kein fauler Kompromiss gemacht wird. Wir brauchen einen international konkurrenzfähigen Hauptstadtflughafen und damit auch ein Drehkreuz für Brandenburg und Ostdeutschland. Der neue Flughafen BER ist das wichtigste Infrastrukturprojekt der gesamten Region sowie auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die Chancen für die Lausitz dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
“Die WiL erwartet von Ministerpräsident Woidke, dass er die volle politische Verantwortung für die Fertigstellung des BER übernimmt, ob mit oder ohne Mandat im Aufsichtsrat. Der BER ist für alle Beteiligten ungeeignet für Partei-, Macht- und Wahlkampftaktik. Es geht um die Zukunft unserer Region. Die WiL erwartet von den verantwortlichen Politikern, der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat des BER bald klare und realistische Aussagen zu den Kosten und dem Eröffnungstermin des Flughafens zu machen, vor allem vor den Wahlen”, so Borghorst weiter.
Die WiL fordert die Landesregierung von Brandenburg auf, alles zu unternehmen, dass die Lausitz den Bahnanschluss zum BER erhält.
red/WiL
Aktuelle Berichte aus der Landesregierung Brandenburg machen offensichtlich deutlich, dass weder das Land Berlin noch der Bund bereit sind, das Nachtflugverbot am BER auszuweiten.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz begrüßt, wenn kein schärferes Nachtflugverbot eingeführt und damit kein fauler Kompromiss gemacht wird. Wir brauchen einen international konkurrenzfähigen Hauptstadtflughafen und damit auch ein Drehkreuz für Brandenburg und Ostdeutschland. Der neue Flughafen BER ist das wichtigste Infrastrukturprojekt der gesamten Region sowie auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die Chancen für die Lausitz dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
“Die WiL erwartet von Ministerpräsident Woidke, dass er die volle politische Verantwortung für die Fertigstellung des BER übernimmt, ob mit oder ohne Mandat im Aufsichtsrat. Der BER ist für alle Beteiligten ungeeignet für Partei-, Macht- und Wahlkampftaktik. Es geht um die Zukunft unserer Region. Die WiL erwartet von den verantwortlichen Politikern, der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat des BER bald klare und realistische Aussagen zu den Kosten und dem Eröffnungstermin des Flughafens zu machen, vor allem vor den Wahlen”, so Borghorst weiter.
Die WiL fordert die Landesregierung von Brandenburg auf, alles zu unternehmen, dass die Lausitz den Bahnanschluss zum BER erhält.
red/WiL
Aktuelle Berichte aus der Landesregierung Brandenburg machen offensichtlich deutlich, dass weder das Land Berlin noch der Bund bereit sind, das Nachtflugverbot am BER auszuweiten.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz begrüßt, wenn kein schärferes Nachtflugverbot eingeführt und damit kein fauler Kompromiss gemacht wird. Wir brauchen einen international konkurrenzfähigen Hauptstadtflughafen und damit auch ein Drehkreuz für Brandenburg und Ostdeutschland. Der neue Flughafen BER ist das wichtigste Infrastrukturprojekt der gesamten Region sowie auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die Chancen für die Lausitz dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
“Die WiL erwartet von Ministerpräsident Woidke, dass er die volle politische Verantwortung für die Fertigstellung des BER übernimmt, ob mit oder ohne Mandat im Aufsichtsrat. Der BER ist für alle Beteiligten ungeeignet für Partei-, Macht- und Wahlkampftaktik. Es geht um die Zukunft unserer Region. Die WiL erwartet von den verantwortlichen Politikern, der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat des BER bald klare und realistische Aussagen zu den Kosten und dem Eröffnungstermin des Flughafens zu machen, vor allem vor den Wahlen”, so Borghorst weiter.
Die WiL fordert die Landesregierung von Brandenburg auf, alles zu unternehmen, dass die Lausitz den Bahnanschluss zum BER erhält.
red/WiL
Aktuelle Berichte aus der Landesregierung Brandenburg machen offensichtlich deutlich, dass weder das Land Berlin noch der Bund bereit sind, das Nachtflugverbot am BER auszuweiten.
“Die Wirtschaftsinitiative Lausitz begrüßt, wenn kein schärferes Nachtflugverbot eingeführt und damit kein fauler Kompromiss gemacht wird. Wir brauchen einen international konkurrenzfähigen Hauptstadtflughafen und damit auch ein Drehkreuz für Brandenburg und Ostdeutschland. Der neue Flughafen BER ist das wichtigste Infrastrukturprojekt der gesamten Region sowie auch für den Wirtschafts- und Industriestandort Lausitz. Die Chancen für die Lausitz dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden”, so der WiL-Vorsitzende Dr. Hermann Borghorst.
“Die WiL erwartet von Ministerpräsident Woidke, dass er die volle politische Verantwortung für die Fertigstellung des BER übernimmt, ob mit oder ohne Mandat im Aufsichtsrat. Der BER ist für alle Beteiligten ungeeignet für Partei-, Macht- und Wahlkampftaktik. Es geht um die Zukunft unserer Region. Die WiL erwartet von den verantwortlichen Politikern, der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat des BER bald klare und realistische Aussagen zu den Kosten und dem Eröffnungstermin des Flughafens zu machen, vor allem vor den Wahlen”, so Borghorst weiter.
Die WiL fordert die Landesregierung von Brandenburg auf, alles zu unternehmen, dass die Lausitz den Bahnanschluss zum BER erhält.
red/WiL