Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Lärmbelastungen informiert ein neues Faltblatt des brandenburgischen Arbeitsministeriums. „Trotz aller Aufklärungsbemühungen weist heute schon jeder vierte Jugendliche Anzeichen einer beginnenden Lärmschwerhörigkeit auf“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Montag in Potsdam. Der Flyer beantwortet daher Fragen zu Lärmschutzrichtlinien und soll dabei helfen, vor allem Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.
Das Faltblatt mit dem Titel „Der zukunftsweisende Liebestest – Willst du wissen, ob Dir Dein Schatz auch in Zukunft heiße Liebesschwüre ins Ohr flüstern wird?“ soll dabei in witziger Form aufklären. In knappen Ausführungen ist dargestellt, wie sich lautes Musikhören auswirken kann und wie man sich davor insbesondere in Diskotheken schützen kann. Der Flyer liefert Jugendlichen zudem Argumente für eventuelle Diskussionen mit Veranstaltern oder DJ´s.
Zielgruppe des neuen Informationsangebotes sind vor allem die 15- und 16-Jährigen, die zur Schulabgangsuntersuchung gehen. Die Verteilung erfolgt über den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten, die diese Untersuchungen jährlich vornehmen. Im Land Brandenburg werden so mindestens 70 Prozent der Schüler in den zehnten Klassen erreicht.
Hintergrund: Lärm mit hoher Schallintensität schädigt das Hörvermögen. Die Häufigkeit und Dauer der Lärmbelästigung sind für die Gefährdung und Schädigung des Gehörs bedeutsam. Belästigung durch Lärm ist die am häufigsten wahrgenommene Form der Umweltbelastung, Lärmschwerhörigkeit ist noch immer die am häufigsten anerkannte Berufskrankheit.
Zu bestellen ist das Faltblatt beim Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich-Mann-Alle 103, 14473 Potsdam, unter Telefon 0331-866 5044 oder im Internet unter www.masgf.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Peter Niemayer (wikipedia.org)
Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Lärmbelastungen informiert ein neues Faltblatt des brandenburgischen Arbeitsministeriums. „Trotz aller Aufklärungsbemühungen weist heute schon jeder vierte Jugendliche Anzeichen einer beginnenden Lärmschwerhörigkeit auf“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Montag in Potsdam. Der Flyer beantwortet daher Fragen zu Lärmschutzrichtlinien und soll dabei helfen, vor allem Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.
Das Faltblatt mit dem Titel „Der zukunftsweisende Liebestest – Willst du wissen, ob Dir Dein Schatz auch in Zukunft heiße Liebesschwüre ins Ohr flüstern wird?“ soll dabei in witziger Form aufklären. In knappen Ausführungen ist dargestellt, wie sich lautes Musikhören auswirken kann und wie man sich davor insbesondere in Diskotheken schützen kann. Der Flyer liefert Jugendlichen zudem Argumente für eventuelle Diskussionen mit Veranstaltern oder DJ´s.
Zielgruppe des neuen Informationsangebotes sind vor allem die 15- und 16-Jährigen, die zur Schulabgangsuntersuchung gehen. Die Verteilung erfolgt über den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten, die diese Untersuchungen jährlich vornehmen. Im Land Brandenburg werden so mindestens 70 Prozent der Schüler in den zehnten Klassen erreicht.
Hintergrund: Lärm mit hoher Schallintensität schädigt das Hörvermögen. Die Häufigkeit und Dauer der Lärmbelästigung sind für die Gefährdung und Schädigung des Gehörs bedeutsam. Belästigung durch Lärm ist die am häufigsten wahrgenommene Form der Umweltbelastung, Lärmschwerhörigkeit ist noch immer die am häufigsten anerkannte Berufskrankheit.
Zu bestellen ist das Faltblatt beim Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich-Mann-Alle 103, 14473 Potsdam, unter Telefon 0331-866 5044 oder im Internet unter www.masgf.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Peter Niemayer (wikipedia.org)
Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Lärmbelastungen informiert ein neues Faltblatt des brandenburgischen Arbeitsministeriums. „Trotz aller Aufklärungsbemühungen weist heute schon jeder vierte Jugendliche Anzeichen einer beginnenden Lärmschwerhörigkeit auf“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Montag in Potsdam. Der Flyer beantwortet daher Fragen zu Lärmschutzrichtlinien und soll dabei helfen, vor allem Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.
Das Faltblatt mit dem Titel „Der zukunftsweisende Liebestest – Willst du wissen, ob Dir Dein Schatz auch in Zukunft heiße Liebesschwüre ins Ohr flüstern wird?“ soll dabei in witziger Form aufklären. In knappen Ausführungen ist dargestellt, wie sich lautes Musikhören auswirken kann und wie man sich davor insbesondere in Diskotheken schützen kann. Der Flyer liefert Jugendlichen zudem Argumente für eventuelle Diskussionen mit Veranstaltern oder DJ´s.
Zielgruppe des neuen Informationsangebotes sind vor allem die 15- und 16-Jährigen, die zur Schulabgangsuntersuchung gehen. Die Verteilung erfolgt über den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten, die diese Untersuchungen jährlich vornehmen. Im Land Brandenburg werden so mindestens 70 Prozent der Schüler in den zehnten Klassen erreicht.
Hintergrund: Lärm mit hoher Schallintensität schädigt das Hörvermögen. Die Häufigkeit und Dauer der Lärmbelästigung sind für die Gefährdung und Schädigung des Gehörs bedeutsam. Belästigung durch Lärm ist die am häufigsten wahrgenommene Form der Umweltbelastung, Lärmschwerhörigkeit ist noch immer die am häufigsten anerkannte Berufskrankheit.
Zu bestellen ist das Faltblatt beim Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich-Mann-Alle 103, 14473 Potsdam, unter Telefon 0331-866 5044 oder im Internet unter www.masgf.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Peter Niemayer (wikipedia.org)
Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Lärmbelastungen informiert ein neues Faltblatt des brandenburgischen Arbeitsministeriums. „Trotz aller Aufklärungsbemühungen weist heute schon jeder vierte Jugendliche Anzeichen einer beginnenden Lärmschwerhörigkeit auf“, sagte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Montag in Potsdam. Der Flyer beantwortet daher Fragen zu Lärmschutzrichtlinien und soll dabei helfen, vor allem Jugendliche für das Thema zu sensibilisieren.
Das Faltblatt mit dem Titel „Der zukunftsweisende Liebestest – Willst du wissen, ob Dir Dein Schatz auch in Zukunft heiße Liebesschwüre ins Ohr flüstern wird?“ soll dabei in witziger Form aufklären. In knappen Ausführungen ist dargestellt, wie sich lautes Musikhören auswirken kann und wie man sich davor insbesondere in Diskotheken schützen kann. Der Flyer liefert Jugendlichen zudem Argumente für eventuelle Diskussionen mit Veranstaltern oder DJ´s.
Zielgruppe des neuen Informationsangebotes sind vor allem die 15- und 16-Jährigen, die zur Schulabgangsuntersuchung gehen. Die Verteilung erfolgt über den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst der Gesundheitsämter in den Landkreisen und kreisfreien Städten, die diese Untersuchungen jährlich vornehmen. Im Land Brandenburg werden so mindestens 70 Prozent der Schüler in den zehnten Klassen erreicht.
Hintergrund: Lärm mit hoher Schallintensität schädigt das Hörvermögen. Die Häufigkeit und Dauer der Lärmbelästigung sind für die Gefährdung und Schädigung des Gehörs bedeutsam. Belästigung durch Lärm ist die am häufigsten wahrgenommene Form der Umweltbelastung, Lärmschwerhörigkeit ist noch immer die am häufigsten anerkannte Berufskrankheit.
Zu bestellen ist das Faltblatt beim Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit, Heinrich-Mann-Alle 103, 14473 Potsdam, unter Telefon 0331-866 5044 oder im Internet unter www.masgf.brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Peter Niemayer (wikipedia.org)