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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburgs Polizisten arbeiten gern in ihren Teams

16:29 Uhr | 21. November 2007
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Brandenburg: Gute Bedingungen und selbstbewusste Karriereerwartungen auf der “Arbeitsstelle Polizei”
Brandenburgs Polizeiangehörige arbeiten gern in ihren Teams, sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden und fordern noch mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung ein. Das besagt eine Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei, deren erste Ergebnisse Innenminister Jörg Schönbohm heute in der Fachhochschule der Polizei (FHPol) auf einer Beratung mit den Behörden- und Einrichtungsleitern der Polizei in Oranienburg vorgestellt hat. „Motivation und Arbeitszufriedenheit bleiben für die Polizei die entscheidenden Leistungsfaktoren bei ihrem Dienst für die Sicherheit der Menschen im Land. Wir wollten deshalb nach den Veränderungen der vergangenen Jahre wissen, was sich für den einzelnen dabei positiv ausgewirkt hat und wo es Probleme gibt”, erklärte Schönbohm zum Ziel der im Frühjahr 2007 durchgeführten Befragung von Polizeiangehörigen.
Gute Noten gab es dabei für die Arbeit in den Dienststellen vor Ort, wo Verantwortung und Kompetenzen mit der Polizeireform im Jahr 2002 beträchtlich erweitert wurden. So sind 66 Prozent der Befragten mit ihrem Team zufrieden, 62 Prozent geben für ihre Aufgaben und ihre Arbeitstätigkeit eine positive Rückmeldung und 58 Prozent bescheinigen Zufriedenheit mit ihren Arbeitsbedingungen. Direkt unzufrieden äußerten sich in diesen Fragen nur neun (Team) bzw. zwölf Prozent (Aufgaben, Arbeitsbedingungen). Die restlichen Mitarbeiter antworteten mit „teils-teils”.
Mit 57 Prozent geben dagegen deutlich mehr als die Hälfte für ihren jeweiligen Vorgesetzten eine positive Rückmeldung. Die Befragung weist auch deutlich auf den Wunsch und die Bereitschaft der Polizistinnen und Polizisten hin, an Veränderungen mitzuarbeiten und sich im Beruf weiterzuentwickeln. So sind 40 Prozent mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten und 46 Prozent mit ihrer individuellen Leistungsbewertung unzufrieden. Außerdem werden noch mehr Informationen über und innerhalb der Behörden und Einrichtungen gewünscht: Nur 40 Prozent sind damit bisher zufrieden. „Dies ist einer der Bereiche, in dem wir uns um gemeinsame Verbesserungen bemühen müssen” sagte der Minister.
Schönbohm wertete die Rückmeldungen als Beleg für die Zustimmung zu den Reformen der vergangenen Jahre in der Landespolizei. „Wir haben den Mitarbeitern mehr Verantwortung, mehr Kompetenzen und eine bessere Ausstattung gegeben. Es ist gut, wenn sie Mitwirkung und eigene Entwicklungschancen auf dem Weg ihrer Polizei einfordern”, unterstrich Schönbohm. Das seien wichtige Signale, auf die reagiert werden müsse. Der Innenminister kündigte dazu eine gründliche Auswertung der Befragungsergebnisse auf allen Führungsebenen der Polizei und die Auswertung mit den Personal- und Berufsvertretungen an. Schönbohm: „Wir sollten uns das gemeinsam genau ansehen, weil wir auch gemeinsam in der Verantwortung für die Arbeit der Polizei und ihre Mitarbeiter sind.” Er kündigte zugleich an, die gewonnenen Erkenntnisse in der Weiterbildung und Personalentwicklung umzusetzen.
Unter Federführung des Innenministeriums war im März und April dieses Jahres durch ein Münchener Beratungsunternehmen eine anonymisierte Befragung der Polizeiangehörigen Brandenburgs im Polizei-Intranet durchgeführt worden. Mit insgesamt 3.213 Antworten beteiligte sich jeder dritte Mitarbeiter an der ersten Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg: Gute Bedingungen und selbstbewusste Karriereerwartungen auf der “Arbeitsstelle Polizei”
Brandenburgs Polizeiangehörige arbeiten gern in ihren Teams, sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden und fordern noch mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung ein. Das besagt eine Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei, deren erste Ergebnisse Innenminister Jörg Schönbohm heute in der Fachhochschule der Polizei (FHPol) auf einer Beratung mit den Behörden- und Einrichtungsleitern der Polizei in Oranienburg vorgestellt hat. „Motivation und Arbeitszufriedenheit bleiben für die Polizei die entscheidenden Leistungsfaktoren bei ihrem Dienst für die Sicherheit der Menschen im Land. Wir wollten deshalb nach den Veränderungen der vergangenen Jahre wissen, was sich für den einzelnen dabei positiv ausgewirkt hat und wo es Probleme gibt”, erklärte Schönbohm zum Ziel der im Frühjahr 2007 durchgeführten Befragung von Polizeiangehörigen.
Gute Noten gab es dabei für die Arbeit in den Dienststellen vor Ort, wo Verantwortung und Kompetenzen mit der Polizeireform im Jahr 2002 beträchtlich erweitert wurden. So sind 66 Prozent der Befragten mit ihrem Team zufrieden, 62 Prozent geben für ihre Aufgaben und ihre Arbeitstätigkeit eine positive Rückmeldung und 58 Prozent bescheinigen Zufriedenheit mit ihren Arbeitsbedingungen. Direkt unzufrieden äußerten sich in diesen Fragen nur neun (Team) bzw. zwölf Prozent (Aufgaben, Arbeitsbedingungen). Die restlichen Mitarbeiter antworteten mit „teils-teils”.
Mit 57 Prozent geben dagegen deutlich mehr als die Hälfte für ihren jeweiligen Vorgesetzten eine positive Rückmeldung. Die Befragung weist auch deutlich auf den Wunsch und die Bereitschaft der Polizistinnen und Polizisten hin, an Veränderungen mitzuarbeiten und sich im Beruf weiterzuentwickeln. So sind 40 Prozent mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten und 46 Prozent mit ihrer individuellen Leistungsbewertung unzufrieden. Außerdem werden noch mehr Informationen über und innerhalb der Behörden und Einrichtungen gewünscht: Nur 40 Prozent sind damit bisher zufrieden. „Dies ist einer der Bereiche, in dem wir uns um gemeinsame Verbesserungen bemühen müssen” sagte der Minister.
Schönbohm wertete die Rückmeldungen als Beleg für die Zustimmung zu den Reformen der vergangenen Jahre in der Landespolizei. „Wir haben den Mitarbeitern mehr Verantwortung, mehr Kompetenzen und eine bessere Ausstattung gegeben. Es ist gut, wenn sie Mitwirkung und eigene Entwicklungschancen auf dem Weg ihrer Polizei einfordern”, unterstrich Schönbohm. Das seien wichtige Signale, auf die reagiert werden müsse. Der Innenminister kündigte dazu eine gründliche Auswertung der Befragungsergebnisse auf allen Führungsebenen der Polizei und die Auswertung mit den Personal- und Berufsvertretungen an. Schönbohm: „Wir sollten uns das gemeinsam genau ansehen, weil wir auch gemeinsam in der Verantwortung für die Arbeit der Polizei und ihre Mitarbeiter sind.” Er kündigte zugleich an, die gewonnenen Erkenntnisse in der Weiterbildung und Personalentwicklung umzusetzen.
Unter Federführung des Innenministeriums war im März und April dieses Jahres durch ein Münchener Beratungsunternehmen eine anonymisierte Befragung der Polizeiangehörigen Brandenburgs im Polizei-Intranet durchgeführt worden. Mit insgesamt 3.213 Antworten beteiligte sich jeder dritte Mitarbeiter an der ersten Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg: Gute Bedingungen und selbstbewusste Karriereerwartungen auf der “Arbeitsstelle Polizei”
Brandenburgs Polizeiangehörige arbeiten gern in ihren Teams, sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden und fordern noch mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung ein. Das besagt eine Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei, deren erste Ergebnisse Innenminister Jörg Schönbohm heute in der Fachhochschule der Polizei (FHPol) auf einer Beratung mit den Behörden- und Einrichtungsleitern der Polizei in Oranienburg vorgestellt hat. „Motivation und Arbeitszufriedenheit bleiben für die Polizei die entscheidenden Leistungsfaktoren bei ihrem Dienst für die Sicherheit der Menschen im Land. Wir wollten deshalb nach den Veränderungen der vergangenen Jahre wissen, was sich für den einzelnen dabei positiv ausgewirkt hat und wo es Probleme gibt”, erklärte Schönbohm zum Ziel der im Frühjahr 2007 durchgeführten Befragung von Polizeiangehörigen.
Gute Noten gab es dabei für die Arbeit in den Dienststellen vor Ort, wo Verantwortung und Kompetenzen mit der Polizeireform im Jahr 2002 beträchtlich erweitert wurden. So sind 66 Prozent der Befragten mit ihrem Team zufrieden, 62 Prozent geben für ihre Aufgaben und ihre Arbeitstätigkeit eine positive Rückmeldung und 58 Prozent bescheinigen Zufriedenheit mit ihren Arbeitsbedingungen. Direkt unzufrieden äußerten sich in diesen Fragen nur neun (Team) bzw. zwölf Prozent (Aufgaben, Arbeitsbedingungen). Die restlichen Mitarbeiter antworteten mit „teils-teils”.
Mit 57 Prozent geben dagegen deutlich mehr als die Hälfte für ihren jeweiligen Vorgesetzten eine positive Rückmeldung. Die Befragung weist auch deutlich auf den Wunsch und die Bereitschaft der Polizistinnen und Polizisten hin, an Veränderungen mitzuarbeiten und sich im Beruf weiterzuentwickeln. So sind 40 Prozent mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten und 46 Prozent mit ihrer individuellen Leistungsbewertung unzufrieden. Außerdem werden noch mehr Informationen über und innerhalb der Behörden und Einrichtungen gewünscht: Nur 40 Prozent sind damit bisher zufrieden. „Dies ist einer der Bereiche, in dem wir uns um gemeinsame Verbesserungen bemühen müssen” sagte der Minister.
Schönbohm wertete die Rückmeldungen als Beleg für die Zustimmung zu den Reformen der vergangenen Jahre in der Landespolizei. „Wir haben den Mitarbeitern mehr Verantwortung, mehr Kompetenzen und eine bessere Ausstattung gegeben. Es ist gut, wenn sie Mitwirkung und eigene Entwicklungschancen auf dem Weg ihrer Polizei einfordern”, unterstrich Schönbohm. Das seien wichtige Signale, auf die reagiert werden müsse. Der Innenminister kündigte dazu eine gründliche Auswertung der Befragungsergebnisse auf allen Führungsebenen der Polizei und die Auswertung mit den Personal- und Berufsvertretungen an. Schönbohm: „Wir sollten uns das gemeinsam genau ansehen, weil wir auch gemeinsam in der Verantwortung für die Arbeit der Polizei und ihre Mitarbeiter sind.” Er kündigte zugleich an, die gewonnenen Erkenntnisse in der Weiterbildung und Personalentwicklung umzusetzen.
Unter Federführung des Innenministeriums war im März und April dieses Jahres durch ein Münchener Beratungsunternehmen eine anonymisierte Befragung der Polizeiangehörigen Brandenburgs im Polizei-Intranet durchgeführt worden. Mit insgesamt 3.213 Antworten beteiligte sich jeder dritte Mitarbeiter an der ersten Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg: Gute Bedingungen und selbstbewusste Karriereerwartungen auf der “Arbeitsstelle Polizei”
Brandenburgs Polizeiangehörige arbeiten gern in ihren Teams, sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden und fordern noch mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung ein. Das besagt eine Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei, deren erste Ergebnisse Innenminister Jörg Schönbohm heute in der Fachhochschule der Polizei (FHPol) auf einer Beratung mit den Behörden- und Einrichtungsleitern der Polizei in Oranienburg vorgestellt hat. „Motivation und Arbeitszufriedenheit bleiben für die Polizei die entscheidenden Leistungsfaktoren bei ihrem Dienst für die Sicherheit der Menschen im Land. Wir wollten deshalb nach den Veränderungen der vergangenen Jahre wissen, was sich für den einzelnen dabei positiv ausgewirkt hat und wo es Probleme gibt”, erklärte Schönbohm zum Ziel der im Frühjahr 2007 durchgeführten Befragung von Polizeiangehörigen.
Gute Noten gab es dabei für die Arbeit in den Dienststellen vor Ort, wo Verantwortung und Kompetenzen mit der Polizeireform im Jahr 2002 beträchtlich erweitert wurden. So sind 66 Prozent der Befragten mit ihrem Team zufrieden, 62 Prozent geben für ihre Aufgaben und ihre Arbeitstätigkeit eine positive Rückmeldung und 58 Prozent bescheinigen Zufriedenheit mit ihren Arbeitsbedingungen. Direkt unzufrieden äußerten sich in diesen Fragen nur neun (Team) bzw. zwölf Prozent (Aufgaben, Arbeitsbedingungen). Die restlichen Mitarbeiter antworteten mit „teils-teils”.
Mit 57 Prozent geben dagegen deutlich mehr als die Hälfte für ihren jeweiligen Vorgesetzten eine positive Rückmeldung. Die Befragung weist auch deutlich auf den Wunsch und die Bereitschaft der Polizistinnen und Polizisten hin, an Veränderungen mitzuarbeiten und sich im Beruf weiterzuentwickeln. So sind 40 Prozent mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten und 46 Prozent mit ihrer individuellen Leistungsbewertung unzufrieden. Außerdem werden noch mehr Informationen über und innerhalb der Behörden und Einrichtungen gewünscht: Nur 40 Prozent sind damit bisher zufrieden. „Dies ist einer der Bereiche, in dem wir uns um gemeinsame Verbesserungen bemühen müssen” sagte der Minister.
Schönbohm wertete die Rückmeldungen als Beleg für die Zustimmung zu den Reformen der vergangenen Jahre in der Landespolizei. „Wir haben den Mitarbeitern mehr Verantwortung, mehr Kompetenzen und eine bessere Ausstattung gegeben. Es ist gut, wenn sie Mitwirkung und eigene Entwicklungschancen auf dem Weg ihrer Polizei einfordern”, unterstrich Schönbohm. Das seien wichtige Signale, auf die reagiert werden müsse. Der Innenminister kündigte dazu eine gründliche Auswertung der Befragungsergebnisse auf allen Führungsebenen der Polizei und die Auswertung mit den Personal- und Berufsvertretungen an. Schönbohm: „Wir sollten uns das gemeinsam genau ansehen, weil wir auch gemeinsam in der Verantwortung für die Arbeit der Polizei und ihre Mitarbeiter sind.” Er kündigte zugleich an, die gewonnenen Erkenntnisse in der Weiterbildung und Personalentwicklung umzusetzen.
Unter Federführung des Innenministeriums war im März und April dieses Jahres durch ein Münchener Beratungsunternehmen eine anonymisierte Befragung der Polizeiangehörigen Brandenburgs im Polizei-Intranet durchgeführt worden. Mit insgesamt 3.213 Antworten beteiligte sich jeder dritte Mitarbeiter an der ersten Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg: Gute Bedingungen und selbstbewusste Karriereerwartungen auf der “Arbeitsstelle Polizei”
Brandenburgs Polizeiangehörige arbeiten gern in ihren Teams, sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden und fordern noch mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung ein. Das besagt eine Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei, deren erste Ergebnisse Innenminister Jörg Schönbohm heute in der Fachhochschule der Polizei (FHPol) auf einer Beratung mit den Behörden- und Einrichtungsleitern der Polizei in Oranienburg vorgestellt hat. „Motivation und Arbeitszufriedenheit bleiben für die Polizei die entscheidenden Leistungsfaktoren bei ihrem Dienst für die Sicherheit der Menschen im Land. Wir wollten deshalb nach den Veränderungen der vergangenen Jahre wissen, was sich für den einzelnen dabei positiv ausgewirkt hat und wo es Probleme gibt”, erklärte Schönbohm zum Ziel der im Frühjahr 2007 durchgeführten Befragung von Polizeiangehörigen.
Gute Noten gab es dabei für die Arbeit in den Dienststellen vor Ort, wo Verantwortung und Kompetenzen mit der Polizeireform im Jahr 2002 beträchtlich erweitert wurden. So sind 66 Prozent der Befragten mit ihrem Team zufrieden, 62 Prozent geben für ihre Aufgaben und ihre Arbeitstätigkeit eine positive Rückmeldung und 58 Prozent bescheinigen Zufriedenheit mit ihren Arbeitsbedingungen. Direkt unzufrieden äußerten sich in diesen Fragen nur neun (Team) bzw. zwölf Prozent (Aufgaben, Arbeitsbedingungen). Die restlichen Mitarbeiter antworteten mit „teils-teils”.
Mit 57 Prozent geben dagegen deutlich mehr als die Hälfte für ihren jeweiligen Vorgesetzten eine positive Rückmeldung. Die Befragung weist auch deutlich auf den Wunsch und die Bereitschaft der Polizistinnen und Polizisten hin, an Veränderungen mitzuarbeiten und sich im Beruf weiterzuentwickeln. So sind 40 Prozent mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten und 46 Prozent mit ihrer individuellen Leistungsbewertung unzufrieden. Außerdem werden noch mehr Informationen über und innerhalb der Behörden und Einrichtungen gewünscht: Nur 40 Prozent sind damit bisher zufrieden. „Dies ist einer der Bereiche, in dem wir uns um gemeinsame Verbesserungen bemühen müssen” sagte der Minister.
Schönbohm wertete die Rückmeldungen als Beleg für die Zustimmung zu den Reformen der vergangenen Jahre in der Landespolizei. „Wir haben den Mitarbeitern mehr Verantwortung, mehr Kompetenzen und eine bessere Ausstattung gegeben. Es ist gut, wenn sie Mitwirkung und eigene Entwicklungschancen auf dem Weg ihrer Polizei einfordern”, unterstrich Schönbohm. Das seien wichtige Signale, auf die reagiert werden müsse. Der Innenminister kündigte dazu eine gründliche Auswertung der Befragungsergebnisse auf allen Führungsebenen der Polizei und die Auswertung mit den Personal- und Berufsvertretungen an. Schönbohm: „Wir sollten uns das gemeinsam genau ansehen, weil wir auch gemeinsam in der Verantwortung für die Arbeit der Polizei und ihre Mitarbeiter sind.” Er kündigte zugleich an, die gewonnenen Erkenntnisse in der Weiterbildung und Personalentwicklung umzusetzen.
Unter Federführung des Innenministeriums war im März und April dieses Jahres durch ein Münchener Beratungsunternehmen eine anonymisierte Befragung der Polizeiangehörigen Brandenburgs im Polizei-Intranet durchgeführt worden. Mit insgesamt 3.213 Antworten beteiligte sich jeder dritte Mitarbeiter an der ersten Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg: Gute Bedingungen und selbstbewusste Karriereerwartungen auf der “Arbeitsstelle Polizei”
Brandenburgs Polizeiangehörige arbeiten gern in ihren Teams, sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden und fordern noch mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung ein. Das besagt eine Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei, deren erste Ergebnisse Innenminister Jörg Schönbohm heute in der Fachhochschule der Polizei (FHPol) auf einer Beratung mit den Behörden- und Einrichtungsleitern der Polizei in Oranienburg vorgestellt hat. „Motivation und Arbeitszufriedenheit bleiben für die Polizei die entscheidenden Leistungsfaktoren bei ihrem Dienst für die Sicherheit der Menschen im Land. Wir wollten deshalb nach den Veränderungen der vergangenen Jahre wissen, was sich für den einzelnen dabei positiv ausgewirkt hat und wo es Probleme gibt”, erklärte Schönbohm zum Ziel der im Frühjahr 2007 durchgeführten Befragung von Polizeiangehörigen.
Gute Noten gab es dabei für die Arbeit in den Dienststellen vor Ort, wo Verantwortung und Kompetenzen mit der Polizeireform im Jahr 2002 beträchtlich erweitert wurden. So sind 66 Prozent der Befragten mit ihrem Team zufrieden, 62 Prozent geben für ihre Aufgaben und ihre Arbeitstätigkeit eine positive Rückmeldung und 58 Prozent bescheinigen Zufriedenheit mit ihren Arbeitsbedingungen. Direkt unzufrieden äußerten sich in diesen Fragen nur neun (Team) bzw. zwölf Prozent (Aufgaben, Arbeitsbedingungen). Die restlichen Mitarbeiter antworteten mit „teils-teils”.
Mit 57 Prozent geben dagegen deutlich mehr als die Hälfte für ihren jeweiligen Vorgesetzten eine positive Rückmeldung. Die Befragung weist auch deutlich auf den Wunsch und die Bereitschaft der Polizistinnen und Polizisten hin, an Veränderungen mitzuarbeiten und sich im Beruf weiterzuentwickeln. So sind 40 Prozent mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten und 46 Prozent mit ihrer individuellen Leistungsbewertung unzufrieden. Außerdem werden noch mehr Informationen über und innerhalb der Behörden und Einrichtungen gewünscht: Nur 40 Prozent sind damit bisher zufrieden. „Dies ist einer der Bereiche, in dem wir uns um gemeinsame Verbesserungen bemühen müssen” sagte der Minister.
Schönbohm wertete die Rückmeldungen als Beleg für die Zustimmung zu den Reformen der vergangenen Jahre in der Landespolizei. „Wir haben den Mitarbeitern mehr Verantwortung, mehr Kompetenzen und eine bessere Ausstattung gegeben. Es ist gut, wenn sie Mitwirkung und eigene Entwicklungschancen auf dem Weg ihrer Polizei einfordern”, unterstrich Schönbohm. Das seien wichtige Signale, auf die reagiert werden müsse. Der Innenminister kündigte dazu eine gründliche Auswertung der Befragungsergebnisse auf allen Führungsebenen der Polizei und die Auswertung mit den Personal- und Berufsvertretungen an. Schönbohm: „Wir sollten uns das gemeinsam genau ansehen, weil wir auch gemeinsam in der Verantwortung für die Arbeit der Polizei und ihre Mitarbeiter sind.” Er kündigte zugleich an, die gewonnenen Erkenntnisse in der Weiterbildung und Personalentwicklung umzusetzen.
Unter Federführung des Innenministeriums war im März und April dieses Jahres durch ein Münchener Beratungsunternehmen eine anonymisierte Befragung der Polizeiangehörigen Brandenburgs im Polizei-Intranet durchgeführt worden. Mit insgesamt 3.213 Antworten beteiligte sich jeder dritte Mitarbeiter an der ersten Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg: Gute Bedingungen und selbstbewusste Karriereerwartungen auf der “Arbeitsstelle Polizei”
Brandenburgs Polizeiangehörige arbeiten gern in ihren Teams, sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden und fordern noch mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung ein. Das besagt eine Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei, deren erste Ergebnisse Innenminister Jörg Schönbohm heute in der Fachhochschule der Polizei (FHPol) auf einer Beratung mit den Behörden- und Einrichtungsleitern der Polizei in Oranienburg vorgestellt hat. „Motivation und Arbeitszufriedenheit bleiben für die Polizei die entscheidenden Leistungsfaktoren bei ihrem Dienst für die Sicherheit der Menschen im Land. Wir wollten deshalb nach den Veränderungen der vergangenen Jahre wissen, was sich für den einzelnen dabei positiv ausgewirkt hat und wo es Probleme gibt”, erklärte Schönbohm zum Ziel der im Frühjahr 2007 durchgeführten Befragung von Polizeiangehörigen.
Gute Noten gab es dabei für die Arbeit in den Dienststellen vor Ort, wo Verantwortung und Kompetenzen mit der Polizeireform im Jahr 2002 beträchtlich erweitert wurden. So sind 66 Prozent der Befragten mit ihrem Team zufrieden, 62 Prozent geben für ihre Aufgaben und ihre Arbeitstätigkeit eine positive Rückmeldung und 58 Prozent bescheinigen Zufriedenheit mit ihren Arbeitsbedingungen. Direkt unzufrieden äußerten sich in diesen Fragen nur neun (Team) bzw. zwölf Prozent (Aufgaben, Arbeitsbedingungen). Die restlichen Mitarbeiter antworteten mit „teils-teils”.
Mit 57 Prozent geben dagegen deutlich mehr als die Hälfte für ihren jeweiligen Vorgesetzten eine positive Rückmeldung. Die Befragung weist auch deutlich auf den Wunsch und die Bereitschaft der Polizistinnen und Polizisten hin, an Veränderungen mitzuarbeiten und sich im Beruf weiterzuentwickeln. So sind 40 Prozent mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten und 46 Prozent mit ihrer individuellen Leistungsbewertung unzufrieden. Außerdem werden noch mehr Informationen über und innerhalb der Behörden und Einrichtungen gewünscht: Nur 40 Prozent sind damit bisher zufrieden. „Dies ist einer der Bereiche, in dem wir uns um gemeinsame Verbesserungen bemühen müssen” sagte der Minister.
Schönbohm wertete die Rückmeldungen als Beleg für die Zustimmung zu den Reformen der vergangenen Jahre in der Landespolizei. „Wir haben den Mitarbeitern mehr Verantwortung, mehr Kompetenzen und eine bessere Ausstattung gegeben. Es ist gut, wenn sie Mitwirkung und eigene Entwicklungschancen auf dem Weg ihrer Polizei einfordern”, unterstrich Schönbohm. Das seien wichtige Signale, auf die reagiert werden müsse. Der Innenminister kündigte dazu eine gründliche Auswertung der Befragungsergebnisse auf allen Führungsebenen der Polizei und die Auswertung mit den Personal- und Berufsvertretungen an. Schönbohm: „Wir sollten uns das gemeinsam genau ansehen, weil wir auch gemeinsam in der Verantwortung für die Arbeit der Polizei und ihre Mitarbeiter sind.” Er kündigte zugleich an, die gewonnenen Erkenntnisse in der Weiterbildung und Personalentwicklung umzusetzen.
Unter Federführung des Innenministeriums war im März und April dieses Jahres durch ein Münchener Beratungsunternehmen eine anonymisierte Befragung der Polizeiangehörigen Brandenburgs im Polizei-Intranet durchgeführt worden. Mit insgesamt 3.213 Antworten beteiligte sich jeder dritte Mitarbeiter an der ersten Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg: Gute Bedingungen und selbstbewusste Karriereerwartungen auf der “Arbeitsstelle Polizei”
Brandenburgs Polizeiangehörige arbeiten gern in ihren Teams, sind mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden und fordern noch mehr Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung ein. Das besagt eine Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei, deren erste Ergebnisse Innenminister Jörg Schönbohm heute in der Fachhochschule der Polizei (FHPol) auf einer Beratung mit den Behörden- und Einrichtungsleitern der Polizei in Oranienburg vorgestellt hat. „Motivation und Arbeitszufriedenheit bleiben für die Polizei die entscheidenden Leistungsfaktoren bei ihrem Dienst für die Sicherheit der Menschen im Land. Wir wollten deshalb nach den Veränderungen der vergangenen Jahre wissen, was sich für den einzelnen dabei positiv ausgewirkt hat und wo es Probleme gibt”, erklärte Schönbohm zum Ziel der im Frühjahr 2007 durchgeführten Befragung von Polizeiangehörigen.
Gute Noten gab es dabei für die Arbeit in den Dienststellen vor Ort, wo Verantwortung und Kompetenzen mit der Polizeireform im Jahr 2002 beträchtlich erweitert wurden. So sind 66 Prozent der Befragten mit ihrem Team zufrieden, 62 Prozent geben für ihre Aufgaben und ihre Arbeitstätigkeit eine positive Rückmeldung und 58 Prozent bescheinigen Zufriedenheit mit ihren Arbeitsbedingungen. Direkt unzufrieden äußerten sich in diesen Fragen nur neun (Team) bzw. zwölf Prozent (Aufgaben, Arbeitsbedingungen). Die restlichen Mitarbeiter antworteten mit „teils-teils”.
Mit 57 Prozent geben dagegen deutlich mehr als die Hälfte für ihren jeweiligen Vorgesetzten eine positive Rückmeldung. Die Befragung weist auch deutlich auf den Wunsch und die Bereitschaft der Polizistinnen und Polizisten hin, an Veränderungen mitzuarbeiten und sich im Beruf weiterzuentwickeln. So sind 40 Prozent mit ihren Entwicklungsmöglichkeiten und 46 Prozent mit ihrer individuellen Leistungsbewertung unzufrieden. Außerdem werden noch mehr Informationen über und innerhalb der Behörden und Einrichtungen gewünscht: Nur 40 Prozent sind damit bisher zufrieden. „Dies ist einer der Bereiche, in dem wir uns um gemeinsame Verbesserungen bemühen müssen” sagte der Minister.
Schönbohm wertete die Rückmeldungen als Beleg für die Zustimmung zu den Reformen der vergangenen Jahre in der Landespolizei. „Wir haben den Mitarbeitern mehr Verantwortung, mehr Kompetenzen und eine bessere Ausstattung gegeben. Es ist gut, wenn sie Mitwirkung und eigene Entwicklungschancen auf dem Weg ihrer Polizei einfordern”, unterstrich Schönbohm. Das seien wichtige Signale, auf die reagiert werden müsse. Der Innenminister kündigte dazu eine gründliche Auswertung der Befragungsergebnisse auf allen Führungsebenen der Polizei und die Auswertung mit den Personal- und Berufsvertretungen an. Schönbohm: „Wir sollten uns das gemeinsam genau ansehen, weil wir auch gemeinsam in der Verantwortung für die Arbeit der Polizei und ihre Mitarbeiter sind.” Er kündigte zugleich an, die gewonnenen Erkenntnisse in der Weiterbildung und Personalentwicklung umzusetzen.
Unter Federführung des Innenministeriums war im März und April dieses Jahres durch ein Münchener Beratungsunternehmen eine anonymisierte Befragung der Polizeiangehörigen Brandenburgs im Polizei-Intranet durchgeführt worden. Mit insgesamt 3.213 Antworten beteiligte sich jeder dritte Mitarbeiter an der ersten Mitarbeiterbefragung in Brandenburgs Polizei.
Quelle: Ministerium des Innern

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