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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Goldener Plan Brandenburg”

16:27 Uhr | 21. November 2007
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Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) sowie der Präsident des Landessportbunds Brandenburg (LSB) Hans-Dietrich Fiebig haben heute im Beisein des Vorsitzenden des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und Präsidenten des Landesverbands Pferdesport Berlin-Brandenburg, Peter Danckert, sowie LSB-Hauptgeschäftsführer Andreas Gerlach in Potsdam eine Vereinbarung über die Sportstättenförderung in ländlichen Gemeinden unterzeichnet.
Ermöglicht wird diese Förderung auf der Grundlage der Förderrichtlinien, die im Rahmen des EU-Fonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) finanziert werden. Woidke hatte genau vor einer Woche am selben Ort den Startschuss für die ELER-Förderperiode in Brandenburg bis 2013 gegeben. In Anlehnung an das 2009 auslaufende Bundesprogramm “Goldener Plan Ost” soll nun ein “Goldener Plan Brandenburg” dazu beitragen, die Vereins- und Jugendarbeit in den Dörfern auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Beide Seiten hegen ein ureigenstes Interesse an dieser Zusammenarbeit.
Das Agrar- und Umweltministerium sieht in der Sportstättenförderung ein Mittel, um der Abwanderung junger und qualifizierter Menschen aus den ländlichen Regionen etwas entgegen zu stellen. Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen schon zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Gerade auf dem Dorf sind Sportstätten Orte der Begegnung.
Weil der Sport vor allem junge Leute an sich bindet, kommt der ehrenamtlichen Vereinsarbeit, der Vermittlung von Werten und Einstellungen, besondere Bedeutung zu, insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit rechten Rattenfängern.
Der Landessportbund ist der Dachverband der in Vereinen organisierten Sportler des Landes. Mit mehr als 293.000 Mitgliedern in 2.900 Vereinen ist er die mitgliederstärkste gesellschaftliche Vereinigung in Brandenburg. Mehr als 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen des Landes erleben in den Sportvereinen eine umfassende Betreuung.
Im ländlichen Raum mangelt es an bedarfsgerechter Infrastruktur zur Ausübung des Sports. Dem Landessportbund stehen nicht genügend Sportfördermittel zur Verfügung, um die Sportstätten zu erhalten oder sogar auszubauen.
Das Agrar- und Umweltministerium Brandenburg wird in den kommenden Jahren Vorhaben des Landessportbunds mit Fördermitteln der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER unterstützen. LEADER unterstützt Aktionsgruppen von Vereinen und Bürgern auf dem Lande, die dazu beitragen, die regional erkannten Stärken zu stärken.
Unter dem Namen “Goldener Plan Brandenburg” sollen jährlich bis zu 2 Mio. Euro in die Sportstättenförderung fließen. An der Förderung der mit dem Landessportbund abgestimmten Vorhaben wird sich das Agrar- und Umweltministerium mit einem Fördersatz bis zu 66 Prozent beteiligen. Der notwendige Eigenanteil für die Investitionen wird von den Vereinen beigesteuert.
Gerade in Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel können mit der Kombination der Finanzierungsmöglichkeiten Vorhaben zur Entwicklung der besonders benachteiligten ländlichen Regionen in Brandenburg umgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Förderperiode erhielten Sportvereine Unterstützung aus Mitteln der ländlichen Entwicklung. Im Zeitraum 2004 bis 2006 flossen in 12 Vorhaben rund 3 Mio. Euro, davon 2,3 Mio. Euro aus dem EAGFL und 0,76 Mio. Euro aus dem “Goldenen Plan Ost”. Unterstützt wurde zum Beispiel der Bau eines Mehrzweckgebäudes in der Sportanlage Großthiemig der Sportgemeinschaft “Grüne Eiche”, die Errichtung eines Sportplatzes und Funktionsgebäudes der Sportvereinigung Eintracht Reichenwalde oder das Sportzentrum Steigemühle des TSV 1878 Schlieben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) sowie der Präsident des Landessportbunds Brandenburg (LSB) Hans-Dietrich Fiebig haben heute im Beisein des Vorsitzenden des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und Präsidenten des Landesverbands Pferdesport Berlin-Brandenburg, Peter Danckert, sowie LSB-Hauptgeschäftsführer Andreas Gerlach in Potsdam eine Vereinbarung über die Sportstättenförderung in ländlichen Gemeinden unterzeichnet.
Ermöglicht wird diese Förderung auf der Grundlage der Förderrichtlinien, die im Rahmen des EU-Fonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) finanziert werden. Woidke hatte genau vor einer Woche am selben Ort den Startschuss für die ELER-Förderperiode in Brandenburg bis 2013 gegeben. In Anlehnung an das 2009 auslaufende Bundesprogramm “Goldener Plan Ost” soll nun ein “Goldener Plan Brandenburg” dazu beitragen, die Vereins- und Jugendarbeit in den Dörfern auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Beide Seiten hegen ein ureigenstes Interesse an dieser Zusammenarbeit.
Das Agrar- und Umweltministerium sieht in der Sportstättenförderung ein Mittel, um der Abwanderung junger und qualifizierter Menschen aus den ländlichen Regionen etwas entgegen zu stellen. Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen schon zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Gerade auf dem Dorf sind Sportstätten Orte der Begegnung.
Weil der Sport vor allem junge Leute an sich bindet, kommt der ehrenamtlichen Vereinsarbeit, der Vermittlung von Werten und Einstellungen, besondere Bedeutung zu, insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit rechten Rattenfängern.
Der Landessportbund ist der Dachverband der in Vereinen organisierten Sportler des Landes. Mit mehr als 293.000 Mitgliedern in 2.900 Vereinen ist er die mitgliederstärkste gesellschaftliche Vereinigung in Brandenburg. Mehr als 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen des Landes erleben in den Sportvereinen eine umfassende Betreuung.
Im ländlichen Raum mangelt es an bedarfsgerechter Infrastruktur zur Ausübung des Sports. Dem Landessportbund stehen nicht genügend Sportfördermittel zur Verfügung, um die Sportstätten zu erhalten oder sogar auszubauen.
Das Agrar- und Umweltministerium Brandenburg wird in den kommenden Jahren Vorhaben des Landessportbunds mit Fördermitteln der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER unterstützen. LEADER unterstützt Aktionsgruppen von Vereinen und Bürgern auf dem Lande, die dazu beitragen, die regional erkannten Stärken zu stärken.
Unter dem Namen “Goldener Plan Brandenburg” sollen jährlich bis zu 2 Mio. Euro in die Sportstättenförderung fließen. An der Förderung der mit dem Landessportbund abgestimmten Vorhaben wird sich das Agrar- und Umweltministerium mit einem Fördersatz bis zu 66 Prozent beteiligen. Der notwendige Eigenanteil für die Investitionen wird von den Vereinen beigesteuert.
Gerade in Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel können mit der Kombination der Finanzierungsmöglichkeiten Vorhaben zur Entwicklung der besonders benachteiligten ländlichen Regionen in Brandenburg umgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Förderperiode erhielten Sportvereine Unterstützung aus Mitteln der ländlichen Entwicklung. Im Zeitraum 2004 bis 2006 flossen in 12 Vorhaben rund 3 Mio. Euro, davon 2,3 Mio. Euro aus dem EAGFL und 0,76 Mio. Euro aus dem “Goldenen Plan Ost”. Unterstützt wurde zum Beispiel der Bau eines Mehrzweckgebäudes in der Sportanlage Großthiemig der Sportgemeinschaft “Grüne Eiche”, die Errichtung eines Sportplatzes und Funktionsgebäudes der Sportvereinigung Eintracht Reichenwalde oder das Sportzentrum Steigemühle des TSV 1878 Schlieben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) sowie der Präsident des Landessportbunds Brandenburg (LSB) Hans-Dietrich Fiebig haben heute im Beisein des Vorsitzenden des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und Präsidenten des Landesverbands Pferdesport Berlin-Brandenburg, Peter Danckert, sowie LSB-Hauptgeschäftsführer Andreas Gerlach in Potsdam eine Vereinbarung über die Sportstättenförderung in ländlichen Gemeinden unterzeichnet.
Ermöglicht wird diese Förderung auf der Grundlage der Förderrichtlinien, die im Rahmen des EU-Fonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) finanziert werden. Woidke hatte genau vor einer Woche am selben Ort den Startschuss für die ELER-Förderperiode in Brandenburg bis 2013 gegeben. In Anlehnung an das 2009 auslaufende Bundesprogramm “Goldener Plan Ost” soll nun ein “Goldener Plan Brandenburg” dazu beitragen, die Vereins- und Jugendarbeit in den Dörfern auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Beide Seiten hegen ein ureigenstes Interesse an dieser Zusammenarbeit.
Das Agrar- und Umweltministerium sieht in der Sportstättenförderung ein Mittel, um der Abwanderung junger und qualifizierter Menschen aus den ländlichen Regionen etwas entgegen zu stellen. Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen schon zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Gerade auf dem Dorf sind Sportstätten Orte der Begegnung.
Weil der Sport vor allem junge Leute an sich bindet, kommt der ehrenamtlichen Vereinsarbeit, der Vermittlung von Werten und Einstellungen, besondere Bedeutung zu, insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit rechten Rattenfängern.
Der Landessportbund ist der Dachverband der in Vereinen organisierten Sportler des Landes. Mit mehr als 293.000 Mitgliedern in 2.900 Vereinen ist er die mitgliederstärkste gesellschaftliche Vereinigung in Brandenburg. Mehr als 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen des Landes erleben in den Sportvereinen eine umfassende Betreuung.
Im ländlichen Raum mangelt es an bedarfsgerechter Infrastruktur zur Ausübung des Sports. Dem Landessportbund stehen nicht genügend Sportfördermittel zur Verfügung, um die Sportstätten zu erhalten oder sogar auszubauen.
Das Agrar- und Umweltministerium Brandenburg wird in den kommenden Jahren Vorhaben des Landessportbunds mit Fördermitteln der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER unterstützen. LEADER unterstützt Aktionsgruppen von Vereinen und Bürgern auf dem Lande, die dazu beitragen, die regional erkannten Stärken zu stärken.
Unter dem Namen “Goldener Plan Brandenburg” sollen jährlich bis zu 2 Mio. Euro in die Sportstättenförderung fließen. An der Förderung der mit dem Landessportbund abgestimmten Vorhaben wird sich das Agrar- und Umweltministerium mit einem Fördersatz bis zu 66 Prozent beteiligen. Der notwendige Eigenanteil für die Investitionen wird von den Vereinen beigesteuert.
Gerade in Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel können mit der Kombination der Finanzierungsmöglichkeiten Vorhaben zur Entwicklung der besonders benachteiligten ländlichen Regionen in Brandenburg umgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Förderperiode erhielten Sportvereine Unterstützung aus Mitteln der ländlichen Entwicklung. Im Zeitraum 2004 bis 2006 flossen in 12 Vorhaben rund 3 Mio. Euro, davon 2,3 Mio. Euro aus dem EAGFL und 0,76 Mio. Euro aus dem “Goldenen Plan Ost”. Unterstützt wurde zum Beispiel der Bau eines Mehrzweckgebäudes in der Sportanlage Großthiemig der Sportgemeinschaft “Grüne Eiche”, die Errichtung eines Sportplatzes und Funktionsgebäudes der Sportvereinigung Eintracht Reichenwalde oder das Sportzentrum Steigemühle des TSV 1878 Schlieben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) sowie der Präsident des Landessportbunds Brandenburg (LSB) Hans-Dietrich Fiebig haben heute im Beisein des Vorsitzenden des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und Präsidenten des Landesverbands Pferdesport Berlin-Brandenburg, Peter Danckert, sowie LSB-Hauptgeschäftsführer Andreas Gerlach in Potsdam eine Vereinbarung über die Sportstättenförderung in ländlichen Gemeinden unterzeichnet.
Ermöglicht wird diese Förderung auf der Grundlage der Förderrichtlinien, die im Rahmen des EU-Fonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) finanziert werden. Woidke hatte genau vor einer Woche am selben Ort den Startschuss für die ELER-Förderperiode in Brandenburg bis 2013 gegeben. In Anlehnung an das 2009 auslaufende Bundesprogramm “Goldener Plan Ost” soll nun ein “Goldener Plan Brandenburg” dazu beitragen, die Vereins- und Jugendarbeit in den Dörfern auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Beide Seiten hegen ein ureigenstes Interesse an dieser Zusammenarbeit.
Das Agrar- und Umweltministerium sieht in der Sportstättenförderung ein Mittel, um der Abwanderung junger und qualifizierter Menschen aus den ländlichen Regionen etwas entgegen zu stellen. Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen schon zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Gerade auf dem Dorf sind Sportstätten Orte der Begegnung.
Weil der Sport vor allem junge Leute an sich bindet, kommt der ehrenamtlichen Vereinsarbeit, der Vermittlung von Werten und Einstellungen, besondere Bedeutung zu, insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit rechten Rattenfängern.
Der Landessportbund ist der Dachverband der in Vereinen organisierten Sportler des Landes. Mit mehr als 293.000 Mitgliedern in 2.900 Vereinen ist er die mitgliederstärkste gesellschaftliche Vereinigung in Brandenburg. Mehr als 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen des Landes erleben in den Sportvereinen eine umfassende Betreuung.
Im ländlichen Raum mangelt es an bedarfsgerechter Infrastruktur zur Ausübung des Sports. Dem Landessportbund stehen nicht genügend Sportfördermittel zur Verfügung, um die Sportstätten zu erhalten oder sogar auszubauen.
Das Agrar- und Umweltministerium Brandenburg wird in den kommenden Jahren Vorhaben des Landessportbunds mit Fördermitteln der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER unterstützen. LEADER unterstützt Aktionsgruppen von Vereinen und Bürgern auf dem Lande, die dazu beitragen, die regional erkannten Stärken zu stärken.
Unter dem Namen “Goldener Plan Brandenburg” sollen jährlich bis zu 2 Mio. Euro in die Sportstättenförderung fließen. An der Förderung der mit dem Landessportbund abgestimmten Vorhaben wird sich das Agrar- und Umweltministerium mit einem Fördersatz bis zu 66 Prozent beteiligen. Der notwendige Eigenanteil für die Investitionen wird von den Vereinen beigesteuert.
Gerade in Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel können mit der Kombination der Finanzierungsmöglichkeiten Vorhaben zur Entwicklung der besonders benachteiligten ländlichen Regionen in Brandenburg umgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Förderperiode erhielten Sportvereine Unterstützung aus Mitteln der ländlichen Entwicklung. Im Zeitraum 2004 bis 2006 flossen in 12 Vorhaben rund 3 Mio. Euro, davon 2,3 Mio. Euro aus dem EAGFL und 0,76 Mio. Euro aus dem “Goldenen Plan Ost”. Unterstützt wurde zum Beispiel der Bau eines Mehrzweckgebäudes in der Sportanlage Großthiemig der Sportgemeinschaft “Grüne Eiche”, die Errichtung eines Sportplatzes und Funktionsgebäudes der Sportvereinigung Eintracht Reichenwalde oder das Sportzentrum Steigemühle des TSV 1878 Schlieben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) sowie der Präsident des Landessportbunds Brandenburg (LSB) Hans-Dietrich Fiebig haben heute im Beisein des Vorsitzenden des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und Präsidenten des Landesverbands Pferdesport Berlin-Brandenburg, Peter Danckert, sowie LSB-Hauptgeschäftsführer Andreas Gerlach in Potsdam eine Vereinbarung über die Sportstättenförderung in ländlichen Gemeinden unterzeichnet.
Ermöglicht wird diese Förderung auf der Grundlage der Förderrichtlinien, die im Rahmen des EU-Fonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) finanziert werden. Woidke hatte genau vor einer Woche am selben Ort den Startschuss für die ELER-Förderperiode in Brandenburg bis 2013 gegeben. In Anlehnung an das 2009 auslaufende Bundesprogramm “Goldener Plan Ost” soll nun ein “Goldener Plan Brandenburg” dazu beitragen, die Vereins- und Jugendarbeit in den Dörfern auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Beide Seiten hegen ein ureigenstes Interesse an dieser Zusammenarbeit.
Das Agrar- und Umweltministerium sieht in der Sportstättenförderung ein Mittel, um der Abwanderung junger und qualifizierter Menschen aus den ländlichen Regionen etwas entgegen zu stellen. Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen schon zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Gerade auf dem Dorf sind Sportstätten Orte der Begegnung.
Weil der Sport vor allem junge Leute an sich bindet, kommt der ehrenamtlichen Vereinsarbeit, der Vermittlung von Werten und Einstellungen, besondere Bedeutung zu, insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit rechten Rattenfängern.
Der Landessportbund ist der Dachverband der in Vereinen organisierten Sportler des Landes. Mit mehr als 293.000 Mitgliedern in 2.900 Vereinen ist er die mitgliederstärkste gesellschaftliche Vereinigung in Brandenburg. Mehr als 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen des Landes erleben in den Sportvereinen eine umfassende Betreuung.
Im ländlichen Raum mangelt es an bedarfsgerechter Infrastruktur zur Ausübung des Sports. Dem Landessportbund stehen nicht genügend Sportfördermittel zur Verfügung, um die Sportstätten zu erhalten oder sogar auszubauen.
Das Agrar- und Umweltministerium Brandenburg wird in den kommenden Jahren Vorhaben des Landessportbunds mit Fördermitteln der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER unterstützen. LEADER unterstützt Aktionsgruppen von Vereinen und Bürgern auf dem Lande, die dazu beitragen, die regional erkannten Stärken zu stärken.
Unter dem Namen “Goldener Plan Brandenburg” sollen jährlich bis zu 2 Mio. Euro in die Sportstättenförderung fließen. An der Förderung der mit dem Landessportbund abgestimmten Vorhaben wird sich das Agrar- und Umweltministerium mit einem Fördersatz bis zu 66 Prozent beteiligen. Der notwendige Eigenanteil für die Investitionen wird von den Vereinen beigesteuert.
Gerade in Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel können mit der Kombination der Finanzierungsmöglichkeiten Vorhaben zur Entwicklung der besonders benachteiligten ländlichen Regionen in Brandenburg umgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Förderperiode erhielten Sportvereine Unterstützung aus Mitteln der ländlichen Entwicklung. Im Zeitraum 2004 bis 2006 flossen in 12 Vorhaben rund 3 Mio. Euro, davon 2,3 Mio. Euro aus dem EAGFL und 0,76 Mio. Euro aus dem “Goldenen Plan Ost”. Unterstützt wurde zum Beispiel der Bau eines Mehrzweckgebäudes in der Sportanlage Großthiemig der Sportgemeinschaft “Grüne Eiche”, die Errichtung eines Sportplatzes und Funktionsgebäudes der Sportvereinigung Eintracht Reichenwalde oder das Sportzentrum Steigemühle des TSV 1878 Schlieben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) sowie der Präsident des Landessportbunds Brandenburg (LSB) Hans-Dietrich Fiebig haben heute im Beisein des Vorsitzenden des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und Präsidenten des Landesverbands Pferdesport Berlin-Brandenburg, Peter Danckert, sowie LSB-Hauptgeschäftsführer Andreas Gerlach in Potsdam eine Vereinbarung über die Sportstättenförderung in ländlichen Gemeinden unterzeichnet.
Ermöglicht wird diese Förderung auf der Grundlage der Förderrichtlinien, die im Rahmen des EU-Fonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) finanziert werden. Woidke hatte genau vor einer Woche am selben Ort den Startschuss für die ELER-Förderperiode in Brandenburg bis 2013 gegeben. In Anlehnung an das 2009 auslaufende Bundesprogramm “Goldener Plan Ost” soll nun ein “Goldener Plan Brandenburg” dazu beitragen, die Vereins- und Jugendarbeit in den Dörfern auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Beide Seiten hegen ein ureigenstes Interesse an dieser Zusammenarbeit.
Das Agrar- und Umweltministerium sieht in der Sportstättenförderung ein Mittel, um der Abwanderung junger und qualifizierter Menschen aus den ländlichen Regionen etwas entgegen zu stellen. Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen schon zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Gerade auf dem Dorf sind Sportstätten Orte der Begegnung.
Weil der Sport vor allem junge Leute an sich bindet, kommt der ehrenamtlichen Vereinsarbeit, der Vermittlung von Werten und Einstellungen, besondere Bedeutung zu, insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit rechten Rattenfängern.
Der Landessportbund ist der Dachverband der in Vereinen organisierten Sportler des Landes. Mit mehr als 293.000 Mitgliedern in 2.900 Vereinen ist er die mitgliederstärkste gesellschaftliche Vereinigung in Brandenburg. Mehr als 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen des Landes erleben in den Sportvereinen eine umfassende Betreuung.
Im ländlichen Raum mangelt es an bedarfsgerechter Infrastruktur zur Ausübung des Sports. Dem Landessportbund stehen nicht genügend Sportfördermittel zur Verfügung, um die Sportstätten zu erhalten oder sogar auszubauen.
Das Agrar- und Umweltministerium Brandenburg wird in den kommenden Jahren Vorhaben des Landessportbunds mit Fördermitteln der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER unterstützen. LEADER unterstützt Aktionsgruppen von Vereinen und Bürgern auf dem Lande, die dazu beitragen, die regional erkannten Stärken zu stärken.
Unter dem Namen “Goldener Plan Brandenburg” sollen jährlich bis zu 2 Mio. Euro in die Sportstättenförderung fließen. An der Förderung der mit dem Landessportbund abgestimmten Vorhaben wird sich das Agrar- und Umweltministerium mit einem Fördersatz bis zu 66 Prozent beteiligen. Der notwendige Eigenanteil für die Investitionen wird von den Vereinen beigesteuert.
Gerade in Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel können mit der Kombination der Finanzierungsmöglichkeiten Vorhaben zur Entwicklung der besonders benachteiligten ländlichen Regionen in Brandenburg umgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Förderperiode erhielten Sportvereine Unterstützung aus Mitteln der ländlichen Entwicklung. Im Zeitraum 2004 bis 2006 flossen in 12 Vorhaben rund 3 Mio. Euro, davon 2,3 Mio. Euro aus dem EAGFL und 0,76 Mio. Euro aus dem “Goldenen Plan Ost”. Unterstützt wurde zum Beispiel der Bau eines Mehrzweckgebäudes in der Sportanlage Großthiemig der Sportgemeinschaft “Grüne Eiche”, die Errichtung eines Sportplatzes und Funktionsgebäudes der Sportvereinigung Eintracht Reichenwalde oder das Sportzentrum Steigemühle des TSV 1878 Schlieben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) sowie der Präsident des Landessportbunds Brandenburg (LSB) Hans-Dietrich Fiebig haben heute im Beisein des Vorsitzenden des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und Präsidenten des Landesverbands Pferdesport Berlin-Brandenburg, Peter Danckert, sowie LSB-Hauptgeschäftsführer Andreas Gerlach in Potsdam eine Vereinbarung über die Sportstättenförderung in ländlichen Gemeinden unterzeichnet.
Ermöglicht wird diese Förderung auf der Grundlage der Förderrichtlinien, die im Rahmen des EU-Fonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) finanziert werden. Woidke hatte genau vor einer Woche am selben Ort den Startschuss für die ELER-Förderperiode in Brandenburg bis 2013 gegeben. In Anlehnung an das 2009 auslaufende Bundesprogramm “Goldener Plan Ost” soll nun ein “Goldener Plan Brandenburg” dazu beitragen, die Vereins- und Jugendarbeit in den Dörfern auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Beide Seiten hegen ein ureigenstes Interesse an dieser Zusammenarbeit.
Das Agrar- und Umweltministerium sieht in der Sportstättenförderung ein Mittel, um der Abwanderung junger und qualifizierter Menschen aus den ländlichen Regionen etwas entgegen zu stellen. Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen schon zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Gerade auf dem Dorf sind Sportstätten Orte der Begegnung.
Weil der Sport vor allem junge Leute an sich bindet, kommt der ehrenamtlichen Vereinsarbeit, der Vermittlung von Werten und Einstellungen, besondere Bedeutung zu, insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit rechten Rattenfängern.
Der Landessportbund ist der Dachverband der in Vereinen organisierten Sportler des Landes. Mit mehr als 293.000 Mitgliedern in 2.900 Vereinen ist er die mitgliederstärkste gesellschaftliche Vereinigung in Brandenburg. Mehr als 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen des Landes erleben in den Sportvereinen eine umfassende Betreuung.
Im ländlichen Raum mangelt es an bedarfsgerechter Infrastruktur zur Ausübung des Sports. Dem Landessportbund stehen nicht genügend Sportfördermittel zur Verfügung, um die Sportstätten zu erhalten oder sogar auszubauen.
Das Agrar- und Umweltministerium Brandenburg wird in den kommenden Jahren Vorhaben des Landessportbunds mit Fördermitteln der integrierten ländlichen Entwicklung und LEADER unterstützen. LEADER unterstützt Aktionsgruppen von Vereinen und Bürgern auf dem Lande, die dazu beitragen, die regional erkannten Stärken zu stärken.
Unter dem Namen “Goldener Plan Brandenburg” sollen jährlich bis zu 2 Mio. Euro in die Sportstättenförderung fließen. An der Förderung der mit dem Landessportbund abgestimmten Vorhaben wird sich das Agrar- und Umweltministerium mit einem Fördersatz bis zu 66 Prozent beteiligen. Der notwendige Eigenanteil für die Investitionen wird von den Vereinen beigesteuert.
Gerade in Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel können mit der Kombination der Finanzierungsmöglichkeiten Vorhaben zur Entwicklung der besonders benachteiligten ländlichen Regionen in Brandenburg umgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Förderperiode erhielten Sportvereine Unterstützung aus Mitteln der ländlichen Entwicklung. Im Zeitraum 2004 bis 2006 flossen in 12 Vorhaben rund 3 Mio. Euro, davon 2,3 Mio. Euro aus dem EAGFL und 0,76 Mio. Euro aus dem “Goldenen Plan Ost”. Unterstützt wurde zum Beispiel der Bau eines Mehrzweckgebäudes in der Sportanlage Großthiemig der Sportgemeinschaft “Grüne Eiche”, die Errichtung eines Sportplatzes und Funktionsgebäudes der Sportvereinigung Eintracht Reichenwalde oder das Sportzentrum Steigemühle des TSV 1878 Schlieben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Potsdam – Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) sowie der Präsident des Landessportbunds Brandenburg (LSB) Hans-Dietrich Fiebig haben heute im Beisein des Vorsitzenden des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und Präsidenten des Landesverbands Pferdesport Berlin-Brandenburg, Peter Danckert, sowie LSB-Hauptgeschäftsführer Andreas Gerlach in Potsdam eine Vereinbarung über die Sportstättenförderung in ländlichen Gemeinden unterzeichnet.
Ermöglicht wird diese Förderung auf der Grundlage der Förderrichtlinien, die im Rahmen des EU-Fonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) finanziert werden. Woidke hatte genau vor einer Woche am selben Ort den Startschuss für die ELER-Förderperiode in Brandenburg bis 2013 gegeben. In Anlehnung an das 2009 auslaufende Bundesprogramm “Goldener Plan Ost” soll nun ein “Goldener Plan Brandenburg” dazu beitragen, die Vereins- und Jugendarbeit in den Dörfern auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Beide Seiten hegen ein ureigenstes Interesse an dieser Zusammenarbeit.
Das Agrar- und Umweltministerium sieht in der Sportstättenförderung ein Mittel, um der Abwanderung junger und qualifizierter Menschen aus den ländlichen Regionen etwas entgegen zu stellen. Attraktive Sport- und Freizeitangebote sind neben der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen Faktoren, die das Landleben lebenswert machen. So ist es kein Zufall, dass alle Preisträger in den kreis-, landes- und bundesweiten Dorfwettbewerben nicht nur die attraktivsten, sondern vor allem auch die aktivsten Gemeinden im Land sind, die von engagierten Vereinen geprägt werden. Häufig sind es Sportvereine, mit denen sich – wie die Namen schon zeigen – ein ganzes Dorf identifiziert. Und nicht selten gehen von diesen Sportvereinen Initiativen für die Ortsentwicklung aus, werden Feste gefeiert, Traditionen gepflegt. Gerade auf dem Dorf sind Sportstätten Orte der Begegnung.
Weil der Sport vor allem junge Leute an sich bindet, kommt der ehrenamtlichen Vereinsarbeit, der Vermittlung von Werten und Einstellungen, besondere Bedeutung zu, insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit rechten Rattenfängern.
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Unter dem Namen “Goldener Plan Brandenburg” sollen jährlich bis zu 2 Mio. Euro in die Sportstättenförderung fließen. An der Förderung der mit dem Landessportbund abgestimmten Vorhaben wird sich das Agrar- und Umweltministerium mit einem Fördersatz bis zu 66 Prozent beteiligen. Der notwendige Eigenanteil für die Investitionen wird von den Vereinen beigesteuert.
Gerade in Zeiten knapper werdender öffentlicher Mittel können mit der Kombination der Finanzierungsmöglichkeiten Vorhaben zur Entwicklung der besonders benachteiligten ländlichen Regionen in Brandenburg umgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Förderperiode erhielten Sportvereine Unterstützung aus Mitteln der ländlichen Entwicklung. Im Zeitraum 2004 bis 2006 flossen in 12 Vorhaben rund 3 Mio. Euro, davon 2,3 Mio. Euro aus dem EAGFL und 0,76 Mio. Euro aus dem “Goldenen Plan Ost”. Unterstützt wurde zum Beispiel der Bau eines Mehrzweckgebäudes in der Sportanlage Großthiemig der Sportgemeinschaft “Grüne Eiche”, die Errichtung eines Sportplatzes und Funktionsgebäudes der Sportvereinigung Eintracht Reichenwalde oder das Sportzentrum Steigemühle des TSV 1878 Schlieben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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