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NIEDERLAUSITZ aktuell

Auszeichnung „Gewohnt gut“ geht im September nach Bernau

14:30 Uhr | 24. September 2008
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Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

Die Wohnungs- und Baugesellschaft Bernau mbH (WOBAU) ist heute mit dem Gütezeichen „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ ausgezeichnet worden. Das Wohnungsprojekt „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ ist in einer ehemaligen Industriebrache gebaut worden und bietet eine altersgerechte Wohnanlage mitten im Stadtzentrum. Die Jury hob hervor, dass mit dem Konzept die Betreuungsleistungen individuell, analog eines Baukastenprinzips, zusammengesetzt werden können. Bei dem ausgezeichneten Objekt würden in besonderer Weise eine zukunftsweisende Netzwerkarbeit mit einem Dienstleistungsverein und bürgerschaftlichen Engagement in Einklang gebracht.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann gratulierte der WOBAU zu der Auszeichnung.
„Die WOBAU hat in Bernau ein zukunftsweisendes Konzept für das altersgerechte Wohnen umgesetzt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner kann sein Leben weiterhin selbstbestimmt führen und dennoch auf die Unterstützungsangebote individuell zurückgreifen.“, so Infrastrukturminister Reinhold Dellmann. Mit der Sanierung des ehemaligen Industriebrachlandes habe die WOBAU zudem einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Bernauer Innenstadt geleistet.
„Mit den Marienhöfen verbindet die WOBAU beispielhaft sozialen und städtebaulichen Nutzen. Die Auszeichnung ist deshalb hochverdient.“, so BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt.
Die ausgezeichnete Seniorenanlage erstreckt sich auf drei Wohnhäuser mit 60 Wohneinheiten, drei Gewerbeeinheiten, einem Bewohnertreff und einem Teehäuschen. Die „Marienhöfe Bernau Wohnen 50PLUS“ befinden sich im Stadtzentrum, im Sanierungsgebiet von Bernau. Kerngedanke ist die individuelle Zusammenstellung von Dienstleistungen wie beispielsweise ein Waschsalon. Zudem bietet die Wohnanlage mehrere Möglichkeiten für die rege Kommunikation der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander.
Das Gütesiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“ wird monatlich vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) und dem Infrastrukturministerium an ein märkisches Wohnungsunternehmen vergeben. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Stadterneuerung und Stadtumbau umfassen mehr als den Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Wohnungen, sondern auch die Aufwertung bestehender innerstädtischer Wohnquartiere. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury aus Vertretern von BBU und Infrastrukturministerium. Das Infrastrukturministerium hat die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

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19.Juni 2025 | 4.1k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.2k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 2.7k Leser

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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