Wissenschaftsministerin Kunst will die Förderung attraktiver und stark nachgefragter Studiengänge im Land verbessern. Das erklärte Kunst anlässlich der Verhandlungen mit den Hochschulleitungen über die Ausreichung der Bundesmittel aus dem Hochschulpakt 2020 heute in Potsdam. Dazu will sie die Förderung des seit 2001 bestehenden Studienplatzerweiterungsprogrammes auf rund 16,5 Millionen Euro verdoppeln.
Daneben will Ministerin Kunst mit der diesjährigen Festlegung der Hochschulpaktmittel unter anderem die Studienangebote zur Lehrerbildung und zur frühkindlichen Bildung stärken. Zudem sollen der Umbau des Studienangebotes und die Nachfragesteigerung an der neuen BTU Cottbus-Senftenberg besonders gefördert werden. Ein entsprechendes Verteilangebot hatte Ministerin Kunst den Hochschulen bereits in der vorvergangenen Woche zugeleitet.
„Eine Festlegung zur Verteilung der Hochschulpaktmittel führt zu einer größeren Planungssicherheit der betroffenen Hochschulen,“ so Kunst. „Deswegen sollen die Gelder sofort ausgereicht werden. Fachhochschulen und Universitäten profitieren gleichermaßen von diesem Verteilvorschlag“, sagte Kunst während der Verhandlungsrunde.
Brandenburg erhält in diesem Jahr über 40 Millionen Euro vom Bund aus dem Hochschulpakt 2020, von denen der größere Teil bereits ausgereicht wurde. Gegenstand der heutigen Verhandlung waren die verbleibenden, noch auszureichenden 17, 2 Millionen Euro.
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Wissenschaftsministerin Kunst will die Förderung attraktiver und stark nachgefragter Studiengänge im Land verbessern. Das erklärte Kunst anlässlich der Verhandlungen mit den Hochschulleitungen über die Ausreichung der Bundesmittel aus dem Hochschulpakt 2020 heute in Potsdam. Dazu will sie die Förderung des seit 2001 bestehenden Studienplatzerweiterungsprogrammes auf rund 16,5 Millionen Euro verdoppeln.
Daneben will Ministerin Kunst mit der diesjährigen Festlegung der Hochschulpaktmittel unter anderem die Studienangebote zur Lehrerbildung und zur frühkindlichen Bildung stärken. Zudem sollen der Umbau des Studienangebotes und die Nachfragesteigerung an der neuen BTU Cottbus-Senftenberg besonders gefördert werden. Ein entsprechendes Verteilangebot hatte Ministerin Kunst den Hochschulen bereits in der vorvergangenen Woche zugeleitet.
„Eine Festlegung zur Verteilung der Hochschulpaktmittel führt zu einer größeren Planungssicherheit der betroffenen Hochschulen,“ so Kunst. „Deswegen sollen die Gelder sofort ausgereicht werden. Fachhochschulen und Universitäten profitieren gleichermaßen von diesem Verteilvorschlag“, sagte Kunst während der Verhandlungsrunde.
Brandenburg erhält in diesem Jahr über 40 Millionen Euro vom Bund aus dem Hochschulpakt 2020, von denen der größere Teil bereits ausgereicht wurde. Gegenstand der heutigen Verhandlung waren die verbleibenden, noch auszureichenden 17, 2 Millionen Euro.
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Wissenschaftsministerin Kunst will die Förderung attraktiver und stark nachgefragter Studiengänge im Land verbessern. Das erklärte Kunst anlässlich der Verhandlungen mit den Hochschulleitungen über die Ausreichung der Bundesmittel aus dem Hochschulpakt 2020 heute in Potsdam. Dazu will sie die Förderung des seit 2001 bestehenden Studienplatzerweiterungsprogrammes auf rund 16,5 Millionen Euro verdoppeln.
Daneben will Ministerin Kunst mit der diesjährigen Festlegung der Hochschulpaktmittel unter anderem die Studienangebote zur Lehrerbildung und zur frühkindlichen Bildung stärken. Zudem sollen der Umbau des Studienangebotes und die Nachfragesteigerung an der neuen BTU Cottbus-Senftenberg besonders gefördert werden. Ein entsprechendes Verteilangebot hatte Ministerin Kunst den Hochschulen bereits in der vorvergangenen Woche zugeleitet.
„Eine Festlegung zur Verteilung der Hochschulpaktmittel führt zu einer größeren Planungssicherheit der betroffenen Hochschulen,“ so Kunst. „Deswegen sollen die Gelder sofort ausgereicht werden. Fachhochschulen und Universitäten profitieren gleichermaßen von diesem Verteilvorschlag“, sagte Kunst während der Verhandlungsrunde.
Brandenburg erhält in diesem Jahr über 40 Millionen Euro vom Bund aus dem Hochschulpakt 2020, von denen der größere Teil bereits ausgereicht wurde. Gegenstand der heutigen Verhandlung waren die verbleibenden, noch auszureichenden 17, 2 Millionen Euro.
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol
Wissenschaftsministerin Kunst will die Förderung attraktiver und stark nachgefragter Studiengänge im Land verbessern. Das erklärte Kunst anlässlich der Verhandlungen mit den Hochschulleitungen über die Ausreichung der Bundesmittel aus dem Hochschulpakt 2020 heute in Potsdam. Dazu will sie die Förderung des seit 2001 bestehenden Studienplatzerweiterungsprogrammes auf rund 16,5 Millionen Euro verdoppeln.
Daneben will Ministerin Kunst mit der diesjährigen Festlegung der Hochschulpaktmittel unter anderem die Studienangebote zur Lehrerbildung und zur frühkindlichen Bildung stärken. Zudem sollen der Umbau des Studienangebotes und die Nachfragesteigerung an der neuen BTU Cottbus-Senftenberg besonders gefördert werden. Ein entsprechendes Verteilangebot hatte Ministerin Kunst den Hochschulen bereits in der vorvergangenen Woche zugeleitet.
„Eine Festlegung zur Verteilung der Hochschulpaktmittel führt zu einer größeren Planungssicherheit der betroffenen Hochschulen,“ so Kunst. „Deswegen sollen die Gelder sofort ausgereicht werden. Fachhochschulen und Universitäten profitieren gleichermaßen von diesem Verteilvorschlag“, sagte Kunst während der Verhandlungsrunde.
Brandenburg erhält in diesem Jahr über 40 Millionen Euro vom Bund aus dem Hochschulpakt 2020, von denen der größere Teil bereits ausgereicht wurde. Gegenstand der heutigen Verhandlung waren die verbleibenden, noch auszureichenden 17, 2 Millionen Euro.
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Johannes Koziol