• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 2. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Weniger zum gleichen Preis – Verbraucherzentrale bemängelt Leichtgewichte im Supermarkt

9:45 Uhr | 19. April 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Darf es auch etwas mehr sein?“, heißt es an der Käse- oder Wursttheke. Bei verpackten Waren im Supermarkt müsste die Frage oft lauten: „Darf es auch etwas weniger sein – und zwar zum gleichen Preis?“ Tatsächlich enthalten viele Verpackungen weniger Ware als auf dem Etikett angegeben. Darüber beschweren sich Verbraucher immer wieder bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
In der Mehltüte sind statt einem Kilo nur 970 Gramm enthalten, der 500 Gramm Joghurtbecher ist nur mit 455 Gramm befüllt und auch Brote sind deutlich leichter als angegeben. Von diesen und anderen Vorfällen haben Verbraucher in den letzten Monaten berichtet. „Zwar darf es im Supermarkt auch mal etwas weniger sein. Die Fertigpackungsverordnung lässt auf 500 Gramm beispielsweise eine Abweichung von bis zu 15 Gramm bei der Herstellung zu“, klärt Annett Reinke, Lebensmittelrechtsexpertin von der Verbraucherzentrale Brandenburg auf. Um produktionsbedingte Ungenauigkeiten bei der Abfüllung oder Gewichtsverluste durch Austrocknung zu berücksichtigen, müsse sich der Kunde sogar mit der doppelten Abweichung begnügen. „Aber das wären bei dem beanstandeten Joghurtbecher maximal 30 Gramm“, stellt die Verbraucherschützerin fest und schlussfolgert: „Die vom Kunden festgestellten 45 Gramm Untergewicht sind also nicht tolerierbar!“
Außerdem dürfen lediglich zwei Prozent der hergestellten Artikel einer Charge vom Idealgewicht nach unten abweichen – wenn andere Packungen dafür entsprechend mehr Inhalt enthalten. Bevor Verbraucher „Leichtgewichte“ reklamieren, sollten sie auch immer genau auf die angegebene Packungsmenge schauen, denn die übliche Tafel Schokolade kann mitunter auch als 90 Gramm-Variante verkauft werden.
Für Kontrollen und Verbraucherbeschwerden sind die Eichbehörden der Länder zuständig. Füllmengenkontrollen werden überwiegend direkt an der Produktionslinie beim Hersteller vorgenommen oder dort wo abgepackt wird, bei offenen Verpackungen auch im Handel.
Fragen zu gesetzlichen Toleranzgrenzen anderer Verpackungsgrößen und generell zum Thema Ernährung und Lebensmittelrecht beantworten die Ernährungsberaterinnen der Verbraucherzentrale
– in den Beratungsstellen, Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min)
– am Beratungstelefon unter 01805 / 79 13 52 jeden Mo und Do von 10 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min),
– und per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

„Darf es auch etwas mehr sein?“, heißt es an der Käse- oder Wursttheke. Bei verpackten Waren im Supermarkt müsste die Frage oft lauten: „Darf es auch etwas weniger sein – und zwar zum gleichen Preis?“ Tatsächlich enthalten viele Verpackungen weniger Ware als auf dem Etikett angegeben. Darüber beschweren sich Verbraucher immer wieder bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
In der Mehltüte sind statt einem Kilo nur 970 Gramm enthalten, der 500 Gramm Joghurtbecher ist nur mit 455 Gramm befüllt und auch Brote sind deutlich leichter als angegeben. Von diesen und anderen Vorfällen haben Verbraucher in den letzten Monaten berichtet. „Zwar darf es im Supermarkt auch mal etwas weniger sein. Die Fertigpackungsverordnung lässt auf 500 Gramm beispielsweise eine Abweichung von bis zu 15 Gramm bei der Herstellung zu“, klärt Annett Reinke, Lebensmittelrechtsexpertin von der Verbraucherzentrale Brandenburg auf. Um produktionsbedingte Ungenauigkeiten bei der Abfüllung oder Gewichtsverluste durch Austrocknung zu berücksichtigen, müsse sich der Kunde sogar mit der doppelten Abweichung begnügen. „Aber das wären bei dem beanstandeten Joghurtbecher maximal 30 Gramm“, stellt die Verbraucherschützerin fest und schlussfolgert: „Die vom Kunden festgestellten 45 Gramm Untergewicht sind also nicht tolerierbar!“
Außerdem dürfen lediglich zwei Prozent der hergestellten Artikel einer Charge vom Idealgewicht nach unten abweichen – wenn andere Packungen dafür entsprechend mehr Inhalt enthalten. Bevor Verbraucher „Leichtgewichte“ reklamieren, sollten sie auch immer genau auf die angegebene Packungsmenge schauen, denn die übliche Tafel Schokolade kann mitunter auch als 90 Gramm-Variante verkauft werden.
Für Kontrollen und Verbraucherbeschwerden sind die Eichbehörden der Länder zuständig. Füllmengenkontrollen werden überwiegend direkt an der Produktionslinie beim Hersteller vorgenommen oder dort wo abgepackt wird, bei offenen Verpackungen auch im Handel.
Fragen zu gesetzlichen Toleranzgrenzen anderer Verpackungsgrößen und generell zum Thema Ernährung und Lebensmittelrecht beantworten die Ernährungsberaterinnen der Verbraucherzentrale
– in den Beratungsstellen, Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min)
– am Beratungstelefon unter 01805 / 79 13 52 jeden Mo und Do von 10 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min),
– und per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

„Darf es auch etwas mehr sein?“, heißt es an der Käse- oder Wursttheke. Bei verpackten Waren im Supermarkt müsste die Frage oft lauten: „Darf es auch etwas weniger sein – und zwar zum gleichen Preis?“ Tatsächlich enthalten viele Verpackungen weniger Ware als auf dem Etikett angegeben. Darüber beschweren sich Verbraucher immer wieder bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
In der Mehltüte sind statt einem Kilo nur 970 Gramm enthalten, der 500 Gramm Joghurtbecher ist nur mit 455 Gramm befüllt und auch Brote sind deutlich leichter als angegeben. Von diesen und anderen Vorfällen haben Verbraucher in den letzten Monaten berichtet. „Zwar darf es im Supermarkt auch mal etwas weniger sein. Die Fertigpackungsverordnung lässt auf 500 Gramm beispielsweise eine Abweichung von bis zu 15 Gramm bei der Herstellung zu“, klärt Annett Reinke, Lebensmittelrechtsexpertin von der Verbraucherzentrale Brandenburg auf. Um produktionsbedingte Ungenauigkeiten bei der Abfüllung oder Gewichtsverluste durch Austrocknung zu berücksichtigen, müsse sich der Kunde sogar mit der doppelten Abweichung begnügen. „Aber das wären bei dem beanstandeten Joghurtbecher maximal 30 Gramm“, stellt die Verbraucherschützerin fest und schlussfolgert: „Die vom Kunden festgestellten 45 Gramm Untergewicht sind also nicht tolerierbar!“
Außerdem dürfen lediglich zwei Prozent der hergestellten Artikel einer Charge vom Idealgewicht nach unten abweichen – wenn andere Packungen dafür entsprechend mehr Inhalt enthalten. Bevor Verbraucher „Leichtgewichte“ reklamieren, sollten sie auch immer genau auf die angegebene Packungsmenge schauen, denn die übliche Tafel Schokolade kann mitunter auch als 90 Gramm-Variante verkauft werden.
Für Kontrollen und Verbraucherbeschwerden sind die Eichbehörden der Länder zuständig. Füllmengenkontrollen werden überwiegend direkt an der Produktionslinie beim Hersteller vorgenommen oder dort wo abgepackt wird, bei offenen Verpackungen auch im Handel.
Fragen zu gesetzlichen Toleranzgrenzen anderer Verpackungsgrößen und generell zum Thema Ernährung und Lebensmittelrecht beantworten die Ernährungsberaterinnen der Verbraucherzentrale
– in den Beratungsstellen, Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min)
– am Beratungstelefon unter 01805 / 79 13 52 jeden Mo und Do von 10 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min),
– und per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

„Darf es auch etwas mehr sein?“, heißt es an der Käse- oder Wursttheke. Bei verpackten Waren im Supermarkt müsste die Frage oft lauten: „Darf es auch etwas weniger sein – und zwar zum gleichen Preis?“ Tatsächlich enthalten viele Verpackungen weniger Ware als auf dem Etikett angegeben. Darüber beschweren sich Verbraucher immer wieder bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
In der Mehltüte sind statt einem Kilo nur 970 Gramm enthalten, der 500 Gramm Joghurtbecher ist nur mit 455 Gramm befüllt und auch Brote sind deutlich leichter als angegeben. Von diesen und anderen Vorfällen haben Verbraucher in den letzten Monaten berichtet. „Zwar darf es im Supermarkt auch mal etwas weniger sein. Die Fertigpackungsverordnung lässt auf 500 Gramm beispielsweise eine Abweichung von bis zu 15 Gramm bei der Herstellung zu“, klärt Annett Reinke, Lebensmittelrechtsexpertin von der Verbraucherzentrale Brandenburg auf. Um produktionsbedingte Ungenauigkeiten bei der Abfüllung oder Gewichtsverluste durch Austrocknung zu berücksichtigen, müsse sich der Kunde sogar mit der doppelten Abweichung begnügen. „Aber das wären bei dem beanstandeten Joghurtbecher maximal 30 Gramm“, stellt die Verbraucherschützerin fest und schlussfolgert: „Die vom Kunden festgestellten 45 Gramm Untergewicht sind also nicht tolerierbar!“
Außerdem dürfen lediglich zwei Prozent der hergestellten Artikel einer Charge vom Idealgewicht nach unten abweichen – wenn andere Packungen dafür entsprechend mehr Inhalt enthalten. Bevor Verbraucher „Leichtgewichte“ reklamieren, sollten sie auch immer genau auf die angegebene Packungsmenge schauen, denn die übliche Tafel Schokolade kann mitunter auch als 90 Gramm-Variante verkauft werden.
Für Kontrollen und Verbraucherbeschwerden sind die Eichbehörden der Länder zuständig. Füllmengenkontrollen werden überwiegend direkt an der Produktionslinie beim Hersteller vorgenommen oder dort wo abgepackt wird, bei offenen Verpackungen auch im Handel.
Fragen zu gesetzlichen Toleranzgrenzen anderer Verpackungsgrößen und generell zum Thema Ernährung und Lebensmittelrecht beantworten die Ernährungsberaterinnen der Verbraucherzentrale
– in den Beratungsstellen, Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min)
– am Beratungstelefon unter 01805 / 79 13 52 jeden Mo und Do von 10 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min),
– und per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

„Darf es auch etwas mehr sein?“, heißt es an der Käse- oder Wursttheke. Bei verpackten Waren im Supermarkt müsste die Frage oft lauten: „Darf es auch etwas weniger sein – und zwar zum gleichen Preis?“ Tatsächlich enthalten viele Verpackungen weniger Ware als auf dem Etikett angegeben. Darüber beschweren sich Verbraucher immer wieder bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
In der Mehltüte sind statt einem Kilo nur 970 Gramm enthalten, der 500 Gramm Joghurtbecher ist nur mit 455 Gramm befüllt und auch Brote sind deutlich leichter als angegeben. Von diesen und anderen Vorfällen haben Verbraucher in den letzten Monaten berichtet. „Zwar darf es im Supermarkt auch mal etwas weniger sein. Die Fertigpackungsverordnung lässt auf 500 Gramm beispielsweise eine Abweichung von bis zu 15 Gramm bei der Herstellung zu“, klärt Annett Reinke, Lebensmittelrechtsexpertin von der Verbraucherzentrale Brandenburg auf. Um produktionsbedingte Ungenauigkeiten bei der Abfüllung oder Gewichtsverluste durch Austrocknung zu berücksichtigen, müsse sich der Kunde sogar mit der doppelten Abweichung begnügen. „Aber das wären bei dem beanstandeten Joghurtbecher maximal 30 Gramm“, stellt die Verbraucherschützerin fest und schlussfolgert: „Die vom Kunden festgestellten 45 Gramm Untergewicht sind also nicht tolerierbar!“
Außerdem dürfen lediglich zwei Prozent der hergestellten Artikel einer Charge vom Idealgewicht nach unten abweichen – wenn andere Packungen dafür entsprechend mehr Inhalt enthalten. Bevor Verbraucher „Leichtgewichte“ reklamieren, sollten sie auch immer genau auf die angegebene Packungsmenge schauen, denn die übliche Tafel Schokolade kann mitunter auch als 90 Gramm-Variante verkauft werden.
Für Kontrollen und Verbraucherbeschwerden sind die Eichbehörden der Länder zuständig. Füllmengenkontrollen werden überwiegend direkt an der Produktionslinie beim Hersteller vorgenommen oder dort wo abgepackt wird, bei offenen Verpackungen auch im Handel.
Fragen zu gesetzlichen Toleranzgrenzen anderer Verpackungsgrößen und generell zum Thema Ernährung und Lebensmittelrecht beantworten die Ernährungsberaterinnen der Verbraucherzentrale
– in den Beratungsstellen, Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min)
– am Beratungstelefon unter 01805 / 79 13 52 jeden Mo und Do von 10 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min),
– und per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

„Darf es auch etwas mehr sein?“, heißt es an der Käse- oder Wursttheke. Bei verpackten Waren im Supermarkt müsste die Frage oft lauten: „Darf es auch etwas weniger sein – und zwar zum gleichen Preis?“ Tatsächlich enthalten viele Verpackungen weniger Ware als auf dem Etikett angegeben. Darüber beschweren sich Verbraucher immer wieder bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
In der Mehltüte sind statt einem Kilo nur 970 Gramm enthalten, der 500 Gramm Joghurtbecher ist nur mit 455 Gramm befüllt und auch Brote sind deutlich leichter als angegeben. Von diesen und anderen Vorfällen haben Verbraucher in den letzten Monaten berichtet. „Zwar darf es im Supermarkt auch mal etwas weniger sein. Die Fertigpackungsverordnung lässt auf 500 Gramm beispielsweise eine Abweichung von bis zu 15 Gramm bei der Herstellung zu“, klärt Annett Reinke, Lebensmittelrechtsexpertin von der Verbraucherzentrale Brandenburg auf. Um produktionsbedingte Ungenauigkeiten bei der Abfüllung oder Gewichtsverluste durch Austrocknung zu berücksichtigen, müsse sich der Kunde sogar mit der doppelten Abweichung begnügen. „Aber das wären bei dem beanstandeten Joghurtbecher maximal 30 Gramm“, stellt die Verbraucherschützerin fest und schlussfolgert: „Die vom Kunden festgestellten 45 Gramm Untergewicht sind also nicht tolerierbar!“
Außerdem dürfen lediglich zwei Prozent der hergestellten Artikel einer Charge vom Idealgewicht nach unten abweichen – wenn andere Packungen dafür entsprechend mehr Inhalt enthalten. Bevor Verbraucher „Leichtgewichte“ reklamieren, sollten sie auch immer genau auf die angegebene Packungsmenge schauen, denn die übliche Tafel Schokolade kann mitunter auch als 90 Gramm-Variante verkauft werden.
Für Kontrollen und Verbraucherbeschwerden sind die Eichbehörden der Länder zuständig. Füllmengenkontrollen werden überwiegend direkt an der Produktionslinie beim Hersteller vorgenommen oder dort wo abgepackt wird, bei offenen Verpackungen auch im Handel.
Fragen zu gesetzlichen Toleranzgrenzen anderer Verpackungsgrößen und generell zum Thema Ernährung und Lebensmittelrecht beantworten die Ernährungsberaterinnen der Verbraucherzentrale
– in den Beratungsstellen, Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min)
– am Beratungstelefon unter 01805 / 79 13 52 jeden Mo und Do von 10 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min),
– und per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

„Darf es auch etwas mehr sein?“, heißt es an der Käse- oder Wursttheke. Bei verpackten Waren im Supermarkt müsste die Frage oft lauten: „Darf es auch etwas weniger sein – und zwar zum gleichen Preis?“ Tatsächlich enthalten viele Verpackungen weniger Ware als auf dem Etikett angegeben. Darüber beschweren sich Verbraucher immer wieder bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
In der Mehltüte sind statt einem Kilo nur 970 Gramm enthalten, der 500 Gramm Joghurtbecher ist nur mit 455 Gramm befüllt und auch Brote sind deutlich leichter als angegeben. Von diesen und anderen Vorfällen haben Verbraucher in den letzten Monaten berichtet. „Zwar darf es im Supermarkt auch mal etwas weniger sein. Die Fertigpackungsverordnung lässt auf 500 Gramm beispielsweise eine Abweichung von bis zu 15 Gramm bei der Herstellung zu“, klärt Annett Reinke, Lebensmittelrechtsexpertin von der Verbraucherzentrale Brandenburg auf. Um produktionsbedingte Ungenauigkeiten bei der Abfüllung oder Gewichtsverluste durch Austrocknung zu berücksichtigen, müsse sich der Kunde sogar mit der doppelten Abweichung begnügen. „Aber das wären bei dem beanstandeten Joghurtbecher maximal 30 Gramm“, stellt die Verbraucherschützerin fest und schlussfolgert: „Die vom Kunden festgestellten 45 Gramm Untergewicht sind also nicht tolerierbar!“
Außerdem dürfen lediglich zwei Prozent der hergestellten Artikel einer Charge vom Idealgewicht nach unten abweichen – wenn andere Packungen dafür entsprechend mehr Inhalt enthalten. Bevor Verbraucher „Leichtgewichte“ reklamieren, sollten sie auch immer genau auf die angegebene Packungsmenge schauen, denn die übliche Tafel Schokolade kann mitunter auch als 90 Gramm-Variante verkauft werden.
Für Kontrollen und Verbraucherbeschwerden sind die Eichbehörden der Länder zuständig. Füllmengenkontrollen werden überwiegend direkt an der Produktionslinie beim Hersteller vorgenommen oder dort wo abgepackt wird, bei offenen Verpackungen auch im Handel.
Fragen zu gesetzlichen Toleranzgrenzen anderer Verpackungsgrößen und generell zum Thema Ernährung und Lebensmittelrecht beantworten die Ernährungsberaterinnen der Verbraucherzentrale
– in den Beratungsstellen, Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min)
– am Beratungstelefon unter 01805 / 79 13 52 jeden Mo und Do von 10 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min),
– und per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

„Darf es auch etwas mehr sein?“, heißt es an der Käse- oder Wursttheke. Bei verpackten Waren im Supermarkt müsste die Frage oft lauten: „Darf es auch etwas weniger sein – und zwar zum gleichen Preis?“ Tatsächlich enthalten viele Verpackungen weniger Ware als auf dem Etikett angegeben. Darüber beschweren sich Verbraucher immer wieder bei der Verbraucherzentrale Brandenburg.
In der Mehltüte sind statt einem Kilo nur 970 Gramm enthalten, der 500 Gramm Joghurtbecher ist nur mit 455 Gramm befüllt und auch Brote sind deutlich leichter als angegeben. Von diesen und anderen Vorfällen haben Verbraucher in den letzten Monaten berichtet. „Zwar darf es im Supermarkt auch mal etwas weniger sein. Die Fertigpackungsverordnung lässt auf 500 Gramm beispielsweise eine Abweichung von bis zu 15 Gramm bei der Herstellung zu“, klärt Annett Reinke, Lebensmittelrechtsexpertin von der Verbraucherzentrale Brandenburg auf. Um produktionsbedingte Ungenauigkeiten bei der Abfüllung oder Gewichtsverluste durch Austrocknung zu berücksichtigen, müsse sich der Kunde sogar mit der doppelten Abweichung begnügen. „Aber das wären bei dem beanstandeten Joghurtbecher maximal 30 Gramm“, stellt die Verbraucherschützerin fest und schlussfolgert: „Die vom Kunden festgestellten 45 Gramm Untergewicht sind also nicht tolerierbar!“
Außerdem dürfen lediglich zwei Prozent der hergestellten Artikel einer Charge vom Idealgewicht nach unten abweichen – wenn andere Packungen dafür entsprechend mehr Inhalt enthalten. Bevor Verbraucher „Leichtgewichte“ reklamieren, sollten sie auch immer genau auf die angegebene Packungsmenge schauen, denn die übliche Tafel Schokolade kann mitunter auch als 90 Gramm-Variante verkauft werden.
Für Kontrollen und Verbraucherbeschwerden sind die Eichbehörden der Länder zuständig. Füllmengenkontrollen werden überwiegend direkt an der Produktionslinie beim Hersteller vorgenommen oder dort wo abgepackt wird, bei offenen Verpackungen auch im Handel.
Fragen zu gesetzlichen Toleranzgrenzen anderer Verpackungsgrößen und generell zum Thema Ernährung und Lebensmittelrecht beantworten die Ernährungsberaterinnen der Verbraucherzentrale
– in den Beratungsstellen, Terminvereinbarung unter 01805 / 00 40 49 jeden Mo bis Fr von 9 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min)
– am Beratungstelefon unter 01805 / 79 13 52 jeden Mo und Do von 10 bis 16 Uhr (14 ct/min a. d. dt. Festnetz, mobil max. 42 ct/min),
– und per persönlicher E-Mailberatung auf www.vzb.de
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

Ähnliche Artikel

Anhänger Stützrad Befestigung: Technische Lösungen für sicheren Stand

Anhänger Stützrad Befestigung: Technische Lösungen für sicheren Stand

30. Mai 2025

Mit einer passenden Anhänger Stützrad Befestigung sorgen Sie an Ihrem Anhänger Stabilität und Sicherheit. Es gibt mehrere unterschiedliche Befestigungslösungen für...

Wie kauft man Solana?

Wie kauft man Solana?

30. Mai 2025

Solana (SOL) ist eine der derzeit spannendsten Kryptowährungen auf dem Markt – schnell, skalierbar und bei Entwickler:innen wie Investor:innen gleichermaßen...

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Fenster mit Rollläden online bestellen – warum ist das eine gute Idee?

Fenster mit Rollläden online bestellen – warum ist das eine gute Idee?

28. Mai 2025

Fenster mit Rollläden online zu bestellen ist eine gute Idee, weil dabei nicht nur Zeit und Geld gespart werden, sondern...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

2:00 Uhr | 2. Juni 2025 | 17.1k Leser

Großbrand in Schöllnitz: 180 Strohballen brannten lichterloh

14:54 Uhr | 1. Juni 2025 | 653 Leser

Laptop-Ladekabel löst Wohungsbrand in Großräschen aus

14:46 Uhr | 1. Juni 2025 | 478 Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

14:38 Uhr | 1. Juni 2025 | 175 Leser

Schwerer Unfall bei Hoyerswerda: Sechs Verletzte auf der B97

14:27 Uhr | 1. Juni 2025 | 321 Leser

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

11:44 Uhr | 1. Juni 2025 | 1.6k Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

02.Juni 2025 | 17.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.7k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 9.9k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 7.9k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial