Die Zuweisung aus dem Hochschulpakt 2020 an das Land Brandenburg sind im Jahr 2013 deutlich höher ausgefallen als erwartet. Grund dafür sind u.a. die deutlich gestiegenen Steuereinnahmen des Bundes. Im Landeshaushalt 2013/2014 waren noch 20,5 Millionen Euro veranschlagt. Die tatsächliche Zuweisung betrug nun 41,6 Millionen Euro. Von diesem Betrag sind bereits 24,8 Millionen Euro nach dem vereinbarten Schlüssel an die Hochschulen ausgereicht worden. Die restlichen Hochschulpaktmittel sollen bis Mitte Mai nach einem mit der Landesrektorenkonferenz abgestimmten Verteilungsmodell vergeben werden.
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Susanne Melior sagte dazu:
„Mit diesen gestiegen Zuweisung erhalten die neun Hochschulen unseres Landes in diesem Jahr fast 315 Millionen Euro. Zusammen mit den Anstrengungen des Landes sind wir im Bereich der Hochschulfinanzierung damit auf einem guten Weg. Ich sage klar, mehr wäre besser. Aber die Richtung stimmt und weitere Schritte müssen folgen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion
Die Zuweisung aus dem Hochschulpakt 2020 an das Land Brandenburg sind im Jahr 2013 deutlich höher ausgefallen als erwartet. Grund dafür sind u.a. die deutlich gestiegenen Steuereinnahmen des Bundes. Im Landeshaushalt 2013/2014 waren noch 20,5 Millionen Euro veranschlagt. Die tatsächliche Zuweisung betrug nun 41,6 Millionen Euro. Von diesem Betrag sind bereits 24,8 Millionen Euro nach dem vereinbarten Schlüssel an die Hochschulen ausgereicht worden. Die restlichen Hochschulpaktmittel sollen bis Mitte Mai nach einem mit der Landesrektorenkonferenz abgestimmten Verteilungsmodell vergeben werden.
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Susanne Melior sagte dazu:
„Mit diesen gestiegen Zuweisung erhalten die neun Hochschulen unseres Landes in diesem Jahr fast 315 Millionen Euro. Zusammen mit den Anstrengungen des Landes sind wir im Bereich der Hochschulfinanzierung damit auf einem guten Weg. Ich sage klar, mehr wäre besser. Aber die Richtung stimmt und weitere Schritte müssen folgen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion
Die Zuweisung aus dem Hochschulpakt 2020 an das Land Brandenburg sind im Jahr 2013 deutlich höher ausgefallen als erwartet. Grund dafür sind u.a. die deutlich gestiegenen Steuereinnahmen des Bundes. Im Landeshaushalt 2013/2014 waren noch 20,5 Millionen Euro veranschlagt. Die tatsächliche Zuweisung betrug nun 41,6 Millionen Euro. Von diesem Betrag sind bereits 24,8 Millionen Euro nach dem vereinbarten Schlüssel an die Hochschulen ausgereicht worden. Die restlichen Hochschulpaktmittel sollen bis Mitte Mai nach einem mit der Landesrektorenkonferenz abgestimmten Verteilungsmodell vergeben werden.
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Susanne Melior sagte dazu:
„Mit diesen gestiegen Zuweisung erhalten die neun Hochschulen unseres Landes in diesem Jahr fast 315 Millionen Euro. Zusammen mit den Anstrengungen des Landes sind wir im Bereich der Hochschulfinanzierung damit auf einem guten Weg. Ich sage klar, mehr wäre besser. Aber die Richtung stimmt und weitere Schritte müssen folgen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion
Die Zuweisung aus dem Hochschulpakt 2020 an das Land Brandenburg sind im Jahr 2013 deutlich höher ausgefallen als erwartet. Grund dafür sind u.a. die deutlich gestiegenen Steuereinnahmen des Bundes. Im Landeshaushalt 2013/2014 waren noch 20,5 Millionen Euro veranschlagt. Die tatsächliche Zuweisung betrug nun 41,6 Millionen Euro. Von diesem Betrag sind bereits 24,8 Millionen Euro nach dem vereinbarten Schlüssel an die Hochschulen ausgereicht worden. Die restlichen Hochschulpaktmittel sollen bis Mitte Mai nach einem mit der Landesrektorenkonferenz abgestimmten Verteilungsmodell vergeben werden.
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Susanne Melior sagte dazu:
„Mit diesen gestiegen Zuweisung erhalten die neun Hochschulen unseres Landes in diesem Jahr fast 315 Millionen Euro. Zusammen mit den Anstrengungen des Landes sind wir im Bereich der Hochschulfinanzierung damit auf einem guten Weg. Ich sage klar, mehr wäre besser. Aber die Richtung stimmt und weitere Schritte müssen folgen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion