Die Brandenburger Handwerkskammern bemühen sich um Jugendliche, die eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb antreten möchten. Der Vorsitzende und arbeitsmarkt- und bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Andreas Büttner unterstützt das Anliegen der Handwerkskammern und fordert vor allem von den Schulen eine bessere Verzahnung ihrer Angebote mit der Nachwuchsförderung der Betriebe.
„Wir möchten erreichen, dass junge Brandenburger bei ihrer Suche nach dem richtigen Beruf besser unterstützt werden – hierzu sollen auch die Angebote der Handwerkskammern flächendeckend in die entsprechenden Schulprogramme integriert werden“, sagte Büttner.
Konkret formuliert die FDP-Fraktion fünf Forderungen, mit der die Nachwuchsförderung der Wirtschaft und die Berufsorientierung der Schulen besser miteinander verzahnt werden sollen:
– Das Fach Wirtschaft – Arbeit – Technik (WAT) soll stärker auf berufspraktische Inhalte ausgerichtet werden und die Angebote von Handwerkskammern und Berufsschulen einbeziehen,
– in der Sekundarstufe I sollen in den Klassen 7 bis 10 mehrere Berufspraktika absolviert werden, die in der Schule nachbereitet werden,
– Schüler sollen durch fassbare Ziele zum Lernen motiviert werden – diese Angebote sollen sich besonders auch an Schüler richten, die derzeit als nicht ausbildungsfähig gelten,
– auch Lehrer sollen Praktika in Unternehmen absolvieren und Informationsangebote wahrnehmen, um gewonnene Erfahrungen an die Schüler weitergeben zu können,
– jede Schule soll eine qualitativ hochwertige Berufsorientierung anbieten, deshalb soll es in jeder Schule einen Verantwortlichen geben, der Verantwortung für diesen Bereich trägt.
„Mit diesen Forderungen tragen wir den berechtigten Sorgen des Brandenburger Handwerks Rechnung: Um den Berufsnachwuchs zu sichern, müssen Jugendliche rechtzeitig über Chancen und Herausforderungen des Berufslebens informiert werden. Die Schulen spielen hierbei eine entscheidende Rolle“, sagte Büttner.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Die Brandenburger Handwerkskammern bemühen sich um Jugendliche, die eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb antreten möchten. Der Vorsitzende und arbeitsmarkt- und bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Andreas Büttner unterstützt das Anliegen der Handwerkskammern und fordert vor allem von den Schulen eine bessere Verzahnung ihrer Angebote mit der Nachwuchsförderung der Betriebe.
„Wir möchten erreichen, dass junge Brandenburger bei ihrer Suche nach dem richtigen Beruf besser unterstützt werden – hierzu sollen auch die Angebote der Handwerkskammern flächendeckend in die entsprechenden Schulprogramme integriert werden“, sagte Büttner.
Konkret formuliert die FDP-Fraktion fünf Forderungen, mit der die Nachwuchsförderung der Wirtschaft und die Berufsorientierung der Schulen besser miteinander verzahnt werden sollen:
– Das Fach Wirtschaft – Arbeit – Technik (WAT) soll stärker auf berufspraktische Inhalte ausgerichtet werden und die Angebote von Handwerkskammern und Berufsschulen einbeziehen,
– in der Sekundarstufe I sollen in den Klassen 7 bis 10 mehrere Berufspraktika absolviert werden, die in der Schule nachbereitet werden,
– Schüler sollen durch fassbare Ziele zum Lernen motiviert werden – diese Angebote sollen sich besonders auch an Schüler richten, die derzeit als nicht ausbildungsfähig gelten,
– auch Lehrer sollen Praktika in Unternehmen absolvieren und Informationsangebote wahrnehmen, um gewonnene Erfahrungen an die Schüler weitergeben zu können,
– jede Schule soll eine qualitativ hochwertige Berufsorientierung anbieten, deshalb soll es in jeder Schule einen Verantwortlichen geben, der Verantwortung für diesen Bereich trägt.
„Mit diesen Forderungen tragen wir den berechtigten Sorgen des Brandenburger Handwerks Rechnung: Um den Berufsnachwuchs zu sichern, müssen Jugendliche rechtzeitig über Chancen und Herausforderungen des Berufslebens informiert werden. Die Schulen spielen hierbei eine entscheidende Rolle“, sagte Büttner.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Die Brandenburger Handwerkskammern bemühen sich um Jugendliche, die eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb antreten möchten. Der Vorsitzende und arbeitsmarkt- und bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Andreas Büttner unterstützt das Anliegen der Handwerkskammern und fordert vor allem von den Schulen eine bessere Verzahnung ihrer Angebote mit der Nachwuchsförderung der Betriebe.
„Wir möchten erreichen, dass junge Brandenburger bei ihrer Suche nach dem richtigen Beruf besser unterstützt werden – hierzu sollen auch die Angebote der Handwerkskammern flächendeckend in die entsprechenden Schulprogramme integriert werden“, sagte Büttner.
Konkret formuliert die FDP-Fraktion fünf Forderungen, mit der die Nachwuchsförderung der Wirtschaft und die Berufsorientierung der Schulen besser miteinander verzahnt werden sollen:
– Das Fach Wirtschaft – Arbeit – Technik (WAT) soll stärker auf berufspraktische Inhalte ausgerichtet werden und die Angebote von Handwerkskammern und Berufsschulen einbeziehen,
– in der Sekundarstufe I sollen in den Klassen 7 bis 10 mehrere Berufspraktika absolviert werden, die in der Schule nachbereitet werden,
– Schüler sollen durch fassbare Ziele zum Lernen motiviert werden – diese Angebote sollen sich besonders auch an Schüler richten, die derzeit als nicht ausbildungsfähig gelten,
– auch Lehrer sollen Praktika in Unternehmen absolvieren und Informationsangebote wahrnehmen, um gewonnene Erfahrungen an die Schüler weitergeben zu können,
– jede Schule soll eine qualitativ hochwertige Berufsorientierung anbieten, deshalb soll es in jeder Schule einen Verantwortlichen geben, der Verantwortung für diesen Bereich trägt.
„Mit diesen Forderungen tragen wir den berechtigten Sorgen des Brandenburger Handwerks Rechnung: Um den Berufsnachwuchs zu sichern, müssen Jugendliche rechtzeitig über Chancen und Herausforderungen des Berufslebens informiert werden. Die Schulen spielen hierbei eine entscheidende Rolle“, sagte Büttner.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg
Die Brandenburger Handwerkskammern bemühen sich um Jugendliche, die eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb antreten möchten. Der Vorsitzende und arbeitsmarkt- und bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Andreas Büttner unterstützt das Anliegen der Handwerkskammern und fordert vor allem von den Schulen eine bessere Verzahnung ihrer Angebote mit der Nachwuchsförderung der Betriebe.
„Wir möchten erreichen, dass junge Brandenburger bei ihrer Suche nach dem richtigen Beruf besser unterstützt werden – hierzu sollen auch die Angebote der Handwerkskammern flächendeckend in die entsprechenden Schulprogramme integriert werden“, sagte Büttner.
Konkret formuliert die FDP-Fraktion fünf Forderungen, mit der die Nachwuchsförderung der Wirtschaft und die Berufsorientierung der Schulen besser miteinander verzahnt werden sollen:
– Das Fach Wirtschaft – Arbeit – Technik (WAT) soll stärker auf berufspraktische Inhalte ausgerichtet werden und die Angebote von Handwerkskammern und Berufsschulen einbeziehen,
– in der Sekundarstufe I sollen in den Klassen 7 bis 10 mehrere Berufspraktika absolviert werden, die in der Schule nachbereitet werden,
– Schüler sollen durch fassbare Ziele zum Lernen motiviert werden – diese Angebote sollen sich besonders auch an Schüler richten, die derzeit als nicht ausbildungsfähig gelten,
– auch Lehrer sollen Praktika in Unternehmen absolvieren und Informationsangebote wahrnehmen, um gewonnene Erfahrungen an die Schüler weitergeben zu können,
– jede Schule soll eine qualitativ hochwertige Berufsorientierung anbieten, deshalb soll es in jeder Schule einen Verantwortlichen geben, der Verantwortung für diesen Bereich trägt.
„Mit diesen Forderungen tragen wir den berechtigten Sorgen des Brandenburger Handwerks Rechnung: Um den Berufsnachwuchs zu sichern, müssen Jugendliche rechtzeitig über Chancen und Herausforderungen des Berufslebens informiert werden. Die Schulen spielen hierbei eine entscheidende Rolle“, sagte Büttner.
Quelle: FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg