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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mit Breitband-Infrastruktur gleichwertige Lebensbedingungen schaffen

12:23 Uhr | 4. März 2013
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„Breitbandnetze sind eine wesentliche Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Kommunikation auch in den entlegenen Regionen des Landes. Bislang hat die Marktentwicklung aber nicht dazu geführt, dass Gebiete mit geringer Einwohnerdichte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Deswegen hat sich die Landesregierung entschlossen, auf Basis ihres Ent­wick­lungskonzepts Brandenburg Glasfaser 2020, die Errichtung einer glasfaserbasierten Breitband-Infrastruktur zu fördern. Damit wollen wir sicherzustellen, dass die zukünftigen Betreiber das Breitbandnetz auch in entlegenen Regionen wirtschaftlich betreiben können“, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Potsdam. Das Ent­wick­lungskonzept Brandenburg Glasfaser 2020 sei „ein Beitrag zur Umsetzung des Verfassungsanspruchs, gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes zu schaffen“.
Unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen, beabsichtigt die Landesregierung in den Jahren 2013, 2014 und 2015 im Nordosten Brandenburgs neben dem bereits begonnenen Prozess in der Planungsregion Prignitz-Oberhavel auch in den Planungsregionen Uckermark-Barnim sowie Oderland-Spree eine glasfaserbasierte Breitband-Infrastruktur zu errichten. „Unser Ziel ist, dass der Ausbau in allen drei Planungsregionen Mitte 2015 abgeschlossen ist. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Fördermittel kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können“. sagte der Minister.
Gefördert werden die Verbindungen zu Orten, in denen die Übertragungsrate derzeit bei weniger als sechs Mbit/s liegt, wobei die Einwohnerzahl der jeweiligen Orte für die Umsetzung des Konzepts Glasfaser 2020 keine Rolle spielt. „Wir streben eine flächendeckende Versorgung Brandenburgs mit modernen Netzen über die bestehende Grundversorgung von 2 Mbit/s hinaus an“, so Christoffers.
Nachdem die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Konzept der Landesregierung für die drei Planungsregionen kürzlich gebilligt hat, hat das Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten Anfang Februar eine europaweite Ausschreibung für die erste Planungsregion Prignitz-Oberhavel gestartet. Dadurch soll ein Unternehmen ermittelt werden, das in der Lage ist, den Ausbau vorzunehmen. Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro stehen gegenwärtig zur Verfügung.
„Auf die Kommunen kommen keine finanziellen Forderungen für Beteiligungen zu. Anträge auf Fördermittel brauchen nicht gestellt zu werden“, machte der Minister deutlich.
Auf den Kreisebenen sind unterdessen Breitbandverantwortliche benannt worden. Diese Personen werden umfassend informiert und sind aussagefähig, was Fragen der Bevölkerung zum Breitbandausbau in der Region angeht.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Breitbandnetze sind eine wesentliche Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Kommunikation auch in den entlegenen Regionen des Landes. Bislang hat die Marktentwicklung aber nicht dazu geführt, dass Gebiete mit geringer Einwohnerdichte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Deswegen hat sich die Landesregierung entschlossen, auf Basis ihres Ent­wick­lungskonzepts Brandenburg Glasfaser 2020, die Errichtung einer glasfaserbasierten Breitband-Infrastruktur zu fördern. Damit wollen wir sicherzustellen, dass die zukünftigen Betreiber das Breitbandnetz auch in entlegenen Regionen wirtschaftlich betreiben können“, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Potsdam. Das Ent­wick­lungskonzept Brandenburg Glasfaser 2020 sei „ein Beitrag zur Umsetzung des Verfassungsanspruchs, gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes zu schaffen“.
Unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen, beabsichtigt die Landesregierung in den Jahren 2013, 2014 und 2015 im Nordosten Brandenburgs neben dem bereits begonnenen Prozess in der Planungsregion Prignitz-Oberhavel auch in den Planungsregionen Uckermark-Barnim sowie Oderland-Spree eine glasfaserbasierte Breitband-Infrastruktur zu errichten. „Unser Ziel ist, dass der Ausbau in allen drei Planungsregionen Mitte 2015 abgeschlossen ist. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Fördermittel kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können“. sagte der Minister.
Gefördert werden die Verbindungen zu Orten, in denen die Übertragungsrate derzeit bei weniger als sechs Mbit/s liegt, wobei die Einwohnerzahl der jeweiligen Orte für die Umsetzung des Konzepts Glasfaser 2020 keine Rolle spielt. „Wir streben eine flächendeckende Versorgung Brandenburgs mit modernen Netzen über die bestehende Grundversorgung von 2 Mbit/s hinaus an“, so Christoffers.
Nachdem die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Konzept der Landesregierung für die drei Planungsregionen kürzlich gebilligt hat, hat das Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten Anfang Februar eine europaweite Ausschreibung für die erste Planungsregion Prignitz-Oberhavel gestartet. Dadurch soll ein Unternehmen ermittelt werden, das in der Lage ist, den Ausbau vorzunehmen. Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro stehen gegenwärtig zur Verfügung.
„Auf die Kommunen kommen keine finanziellen Forderungen für Beteiligungen zu. Anträge auf Fördermittel brauchen nicht gestellt zu werden“, machte der Minister deutlich.
Auf den Kreisebenen sind unterdessen Breitbandverantwortliche benannt worden. Diese Personen werden umfassend informiert und sind aussagefähig, was Fragen der Bevölkerung zum Breitbandausbau in der Region angeht.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Breitbandnetze sind eine wesentliche Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Kommunikation auch in den entlegenen Regionen des Landes. Bislang hat die Marktentwicklung aber nicht dazu geführt, dass Gebiete mit geringer Einwohnerdichte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Deswegen hat sich die Landesregierung entschlossen, auf Basis ihres Ent­wick­lungskonzepts Brandenburg Glasfaser 2020, die Errichtung einer glasfaserbasierten Breitband-Infrastruktur zu fördern. Damit wollen wir sicherzustellen, dass die zukünftigen Betreiber das Breitbandnetz auch in entlegenen Regionen wirtschaftlich betreiben können“, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Potsdam. Das Ent­wick­lungskonzept Brandenburg Glasfaser 2020 sei „ein Beitrag zur Umsetzung des Verfassungsanspruchs, gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes zu schaffen“.
Unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen, beabsichtigt die Landesregierung in den Jahren 2013, 2014 und 2015 im Nordosten Brandenburgs neben dem bereits begonnenen Prozess in der Planungsregion Prignitz-Oberhavel auch in den Planungsregionen Uckermark-Barnim sowie Oderland-Spree eine glasfaserbasierte Breitband-Infrastruktur zu errichten. „Unser Ziel ist, dass der Ausbau in allen drei Planungsregionen Mitte 2015 abgeschlossen ist. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Fördermittel kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können“. sagte der Minister.
Gefördert werden die Verbindungen zu Orten, in denen die Übertragungsrate derzeit bei weniger als sechs Mbit/s liegt, wobei die Einwohnerzahl der jeweiligen Orte für die Umsetzung des Konzepts Glasfaser 2020 keine Rolle spielt. „Wir streben eine flächendeckende Versorgung Brandenburgs mit modernen Netzen über die bestehende Grundversorgung von 2 Mbit/s hinaus an“, so Christoffers.
Nachdem die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Konzept der Landesregierung für die drei Planungsregionen kürzlich gebilligt hat, hat das Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten Anfang Februar eine europaweite Ausschreibung für die erste Planungsregion Prignitz-Oberhavel gestartet. Dadurch soll ein Unternehmen ermittelt werden, das in der Lage ist, den Ausbau vorzunehmen. Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro stehen gegenwärtig zur Verfügung.
„Auf die Kommunen kommen keine finanziellen Forderungen für Beteiligungen zu. Anträge auf Fördermittel brauchen nicht gestellt zu werden“, machte der Minister deutlich.
Auf den Kreisebenen sind unterdessen Breitbandverantwortliche benannt worden. Diese Personen werden umfassend informiert und sind aussagefähig, was Fragen der Bevölkerung zum Breitbandausbau in der Region angeht.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Breitbandnetze sind eine wesentliche Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Kommunikation auch in den entlegenen Regionen des Landes. Bislang hat die Marktentwicklung aber nicht dazu geführt, dass Gebiete mit geringer Einwohnerdichte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Deswegen hat sich die Landesregierung entschlossen, auf Basis ihres Ent­wick­lungskonzepts Brandenburg Glasfaser 2020, die Errichtung einer glasfaserbasierten Breitband-Infrastruktur zu fördern. Damit wollen wir sicherzustellen, dass die zukünftigen Betreiber das Breitbandnetz auch in entlegenen Regionen wirtschaftlich betreiben können“, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Potsdam. Das Ent­wick­lungskonzept Brandenburg Glasfaser 2020 sei „ein Beitrag zur Umsetzung des Verfassungsanspruchs, gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes zu schaffen“.
Unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen, beabsichtigt die Landesregierung in den Jahren 2013, 2014 und 2015 im Nordosten Brandenburgs neben dem bereits begonnenen Prozess in der Planungsregion Prignitz-Oberhavel auch in den Planungsregionen Uckermark-Barnim sowie Oderland-Spree eine glasfaserbasierte Breitband-Infrastruktur zu errichten. „Unser Ziel ist, dass der Ausbau in allen drei Planungsregionen Mitte 2015 abgeschlossen ist. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Fördermittel kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können“. sagte der Minister.
Gefördert werden die Verbindungen zu Orten, in denen die Übertragungsrate derzeit bei weniger als sechs Mbit/s liegt, wobei die Einwohnerzahl der jeweiligen Orte für die Umsetzung des Konzepts Glasfaser 2020 keine Rolle spielt. „Wir streben eine flächendeckende Versorgung Brandenburgs mit modernen Netzen über die bestehende Grundversorgung von 2 Mbit/s hinaus an“, so Christoffers.
Nachdem die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Konzept der Landesregierung für die drei Planungsregionen kürzlich gebilligt hat, hat das Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten Anfang Februar eine europaweite Ausschreibung für die erste Planungsregion Prignitz-Oberhavel gestartet. Dadurch soll ein Unternehmen ermittelt werden, das in der Lage ist, den Ausbau vorzunehmen. Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro stehen gegenwärtig zur Verfügung.
„Auf die Kommunen kommen keine finanziellen Forderungen für Beteiligungen zu. Anträge auf Fördermittel brauchen nicht gestellt zu werden“, machte der Minister deutlich.
Auf den Kreisebenen sind unterdessen Breitbandverantwortliche benannt worden. Diese Personen werden umfassend informiert und sind aussagefähig, was Fragen der Bevölkerung zum Breitbandausbau in der Region angeht.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Breitbandnetze sind eine wesentliche Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Kommunikation auch in den entlegenen Regionen des Landes. Bislang hat die Marktentwicklung aber nicht dazu geführt, dass Gebiete mit geringer Einwohnerdichte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Deswegen hat sich die Landesregierung entschlossen, auf Basis ihres Ent­wick­lungskonzepts Brandenburg Glasfaser 2020, die Errichtung einer glasfaserbasierten Breitband-Infrastruktur zu fördern. Damit wollen wir sicherzustellen, dass die zukünftigen Betreiber das Breitbandnetz auch in entlegenen Regionen wirtschaftlich betreiben können“, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Potsdam. Das Ent­wick­lungskonzept Brandenburg Glasfaser 2020 sei „ein Beitrag zur Umsetzung des Verfassungsanspruchs, gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes zu schaffen“.
Unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen, beabsichtigt die Landesregierung in den Jahren 2013, 2014 und 2015 im Nordosten Brandenburgs neben dem bereits begonnenen Prozess in der Planungsregion Prignitz-Oberhavel auch in den Planungsregionen Uckermark-Barnim sowie Oderland-Spree eine glasfaserbasierte Breitband-Infrastruktur zu errichten. „Unser Ziel ist, dass der Ausbau in allen drei Planungsregionen Mitte 2015 abgeschlossen ist. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Fördermittel kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können“. sagte der Minister.
Gefördert werden die Verbindungen zu Orten, in denen die Übertragungsrate derzeit bei weniger als sechs Mbit/s liegt, wobei die Einwohnerzahl der jeweiligen Orte für die Umsetzung des Konzepts Glasfaser 2020 keine Rolle spielt. „Wir streben eine flächendeckende Versorgung Brandenburgs mit modernen Netzen über die bestehende Grundversorgung von 2 Mbit/s hinaus an“, so Christoffers.
Nachdem die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Konzept der Landesregierung für die drei Planungsregionen kürzlich gebilligt hat, hat das Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten Anfang Februar eine europaweite Ausschreibung für die erste Planungsregion Prignitz-Oberhavel gestartet. Dadurch soll ein Unternehmen ermittelt werden, das in der Lage ist, den Ausbau vorzunehmen. Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro stehen gegenwärtig zur Verfügung.
„Auf die Kommunen kommen keine finanziellen Forderungen für Beteiligungen zu. Anträge auf Fördermittel brauchen nicht gestellt zu werden“, machte der Minister deutlich.
Auf den Kreisebenen sind unterdessen Breitbandverantwortliche benannt worden. Diese Personen werden umfassend informiert und sind aussagefähig, was Fragen der Bevölkerung zum Breitbandausbau in der Region angeht.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Breitbandnetze sind eine wesentliche Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Kommunikation auch in den entlegenen Regionen des Landes. Bislang hat die Marktentwicklung aber nicht dazu geführt, dass Gebiete mit geringer Einwohnerdichte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Deswegen hat sich die Landesregierung entschlossen, auf Basis ihres Ent­wick­lungskonzepts Brandenburg Glasfaser 2020, die Errichtung einer glasfaserbasierten Breitband-Infrastruktur zu fördern. Damit wollen wir sicherzustellen, dass die zukünftigen Betreiber das Breitbandnetz auch in entlegenen Regionen wirtschaftlich betreiben können“, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Potsdam. Das Ent­wick­lungskonzept Brandenburg Glasfaser 2020 sei „ein Beitrag zur Umsetzung des Verfassungsanspruchs, gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes zu schaffen“.
Unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen, beabsichtigt die Landesregierung in den Jahren 2013, 2014 und 2015 im Nordosten Brandenburgs neben dem bereits begonnenen Prozess in der Planungsregion Prignitz-Oberhavel auch in den Planungsregionen Uckermark-Barnim sowie Oderland-Spree eine glasfaserbasierte Breitband-Infrastruktur zu errichten. „Unser Ziel ist, dass der Ausbau in allen drei Planungsregionen Mitte 2015 abgeschlossen ist. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Fördermittel kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können“. sagte der Minister.
Gefördert werden die Verbindungen zu Orten, in denen die Übertragungsrate derzeit bei weniger als sechs Mbit/s liegt, wobei die Einwohnerzahl der jeweiligen Orte für die Umsetzung des Konzepts Glasfaser 2020 keine Rolle spielt. „Wir streben eine flächendeckende Versorgung Brandenburgs mit modernen Netzen über die bestehende Grundversorgung von 2 Mbit/s hinaus an“, so Christoffers.
Nachdem die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Konzept der Landesregierung für die drei Planungsregionen kürzlich gebilligt hat, hat das Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten Anfang Februar eine europaweite Ausschreibung für die erste Planungsregion Prignitz-Oberhavel gestartet. Dadurch soll ein Unternehmen ermittelt werden, das in der Lage ist, den Ausbau vorzunehmen. Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro stehen gegenwärtig zur Verfügung.
„Auf die Kommunen kommen keine finanziellen Forderungen für Beteiligungen zu. Anträge auf Fördermittel brauchen nicht gestellt zu werden“, machte der Minister deutlich.
Auf den Kreisebenen sind unterdessen Breitbandverantwortliche benannt worden. Diese Personen werden umfassend informiert und sind aussagefähig, was Fragen der Bevölkerung zum Breitbandausbau in der Region angeht.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Breitbandnetze sind eine wesentliche Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Kommunikation auch in den entlegenen Regionen des Landes. Bislang hat die Marktentwicklung aber nicht dazu geführt, dass Gebiete mit geringer Einwohnerdichte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Deswegen hat sich die Landesregierung entschlossen, auf Basis ihres Ent­wick­lungskonzepts Brandenburg Glasfaser 2020, die Errichtung einer glasfaserbasierten Breitband-Infrastruktur zu fördern. Damit wollen wir sicherzustellen, dass die zukünftigen Betreiber das Breitbandnetz auch in entlegenen Regionen wirtschaftlich betreiben können“, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Potsdam. Das Ent­wick­lungskonzept Brandenburg Glasfaser 2020 sei „ein Beitrag zur Umsetzung des Verfassungsanspruchs, gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes zu schaffen“.
Unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen, beabsichtigt die Landesregierung in den Jahren 2013, 2014 und 2015 im Nordosten Brandenburgs neben dem bereits begonnenen Prozess in der Planungsregion Prignitz-Oberhavel auch in den Planungsregionen Uckermark-Barnim sowie Oderland-Spree eine glasfaserbasierte Breitband-Infrastruktur zu errichten. „Unser Ziel ist, dass der Ausbau in allen drei Planungsregionen Mitte 2015 abgeschlossen ist. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Fördermittel kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können“. sagte der Minister.
Gefördert werden die Verbindungen zu Orten, in denen die Übertragungsrate derzeit bei weniger als sechs Mbit/s liegt, wobei die Einwohnerzahl der jeweiligen Orte für die Umsetzung des Konzepts Glasfaser 2020 keine Rolle spielt. „Wir streben eine flächendeckende Versorgung Brandenburgs mit modernen Netzen über die bestehende Grundversorgung von 2 Mbit/s hinaus an“, so Christoffers.
Nachdem die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Konzept der Landesregierung für die drei Planungsregionen kürzlich gebilligt hat, hat das Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten Anfang Februar eine europaweite Ausschreibung für die erste Planungsregion Prignitz-Oberhavel gestartet. Dadurch soll ein Unternehmen ermittelt werden, das in der Lage ist, den Ausbau vorzunehmen. Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro stehen gegenwärtig zur Verfügung.
„Auf die Kommunen kommen keine finanziellen Forderungen für Beteiligungen zu. Anträge auf Fördermittel brauchen nicht gestellt zu werden“, machte der Minister deutlich.
Auf den Kreisebenen sind unterdessen Breitbandverantwortliche benannt worden. Diese Personen werden umfassend informiert und sind aussagefähig, was Fragen der Bevölkerung zum Breitbandausbau in der Region angeht.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Breitbandnetze sind eine wesentliche Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung und die soziale Kommunikation auch in den entlegenen Regionen des Landes. Bislang hat die Marktentwicklung aber nicht dazu geführt, dass Gebiete mit geringer Einwohnerdichte an das schnelle Internet angeschlossen wurden. Deswegen hat sich die Landesregierung entschlossen, auf Basis ihres Ent­wick­lungskonzepts Brandenburg Glasfaser 2020, die Errichtung einer glasfaserbasierten Breitband-Infrastruktur zu fördern. Damit wollen wir sicherzustellen, dass die zukünftigen Betreiber das Breitbandnetz auch in entlegenen Regionen wirtschaftlich betreiben können“, erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute in Potsdam. Das Ent­wick­lungskonzept Brandenburg Glasfaser 2020 sei „ein Beitrag zur Umsetzung des Verfassungsanspruchs, gleichwertige Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes zu schaffen“.
Unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Fördermittel zur Verfügung stehen, beabsichtigt die Landesregierung in den Jahren 2013, 2014 und 2015 im Nordosten Brandenburgs neben dem bereits begonnenen Prozess in der Planungsregion Prignitz-Oberhavel auch in den Planungsregionen Uckermark-Barnim sowie Oderland-Spree eine glasfaserbasierte Breitband-Infrastruktur zu errichten. „Unser Ziel ist, dass der Ausbau in allen drei Planungsregionen Mitte 2015 abgeschlossen ist. Dies hängt jedoch davon ab, ob weitere Fördermittel kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können“. sagte der Minister.
Gefördert werden die Verbindungen zu Orten, in denen die Übertragungsrate derzeit bei weniger als sechs Mbit/s liegt, wobei die Einwohnerzahl der jeweiligen Orte für die Umsetzung des Konzepts Glasfaser 2020 keine Rolle spielt. „Wir streben eine flächendeckende Versorgung Brandenburgs mit modernen Netzen über die bestehende Grundversorgung von 2 Mbit/s hinaus an“, so Christoffers.
Nachdem die Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission das Konzept der Landesregierung für die drei Planungsregionen kürzlich gebilligt hat, hat das Ministerium für Wirtschaft und Europa­angelegenheiten Anfang Februar eine europaweite Ausschreibung für die erste Planungsregion Prignitz-Oberhavel gestartet. Dadurch soll ein Unternehmen ermittelt werden, das in der Lage ist, den Ausbau vorzunehmen. Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro stehen gegenwärtig zur Verfügung.
„Auf die Kommunen kommen keine finanziellen Forderungen für Beteiligungen zu. Anträge auf Fördermittel brauchen nicht gestellt zu werden“, machte der Minister deutlich.
Auf den Kreisebenen sind unterdessen Breitbandverantwortliche benannt worden. Diese Personen werden umfassend informiert und sind aussagefähig, was Fragen der Bevölkerung zum Breitbandausbau in der Region angeht.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

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Newsticker

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 17 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 15 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 25 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 82 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 38 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 125 Leser

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.9k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 6.5k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.9k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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