• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 22. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Jecken aufgepasst: Unkenntnis schützt vor Strafe nicht!

14:19 Uhr | 4. Februar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Karnevalszeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Jecken drehen richtig auf. Beim heutigen Stöbern im Internet fiel mir dazu eine interessante Nachricht unter dem Titel „Karnevalskostüm führt zur Verhaftung“ in die Hände, die ich hier wiedergeben möchte, da sie wichtig erscheint.
„03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen – Karnevalskostüm führt zur Verhaftung!
Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen.
Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte.
Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“
Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/waffenrecht/133-pm-karneval
Nach Lesen des §42a des Waffengesetzes in Verbindung mit den Schlussfolgerungen des Bundeslagebildes 2010 des BKA zur Waffenkriminalität, dabei insbesondere der auf Seite 11 genannten Handlungserfordernisse der nochmalige Hinweis, diese Problematik im eigenen Interesse wirklich ernst zu nehmen.

Die Karnevalszeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Jecken drehen richtig auf. Beim heutigen Stöbern im Internet fiel mir dazu eine interessante Nachricht unter dem Titel „Karnevalskostüm führt zur Verhaftung“ in die Hände, die ich hier wiedergeben möchte, da sie wichtig erscheint.
„03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen – Karnevalskostüm führt zur Verhaftung!
Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen.
Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte.
Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“
Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/waffenrecht/133-pm-karneval
Nach Lesen des §42a des Waffengesetzes in Verbindung mit den Schlussfolgerungen des Bundeslagebildes 2010 des BKA zur Waffenkriminalität, dabei insbesondere der auf Seite 11 genannten Handlungserfordernisse der nochmalige Hinweis, diese Problematik im eigenen Interesse wirklich ernst zu nehmen.

Die Karnevalszeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Jecken drehen richtig auf. Beim heutigen Stöbern im Internet fiel mir dazu eine interessante Nachricht unter dem Titel „Karnevalskostüm führt zur Verhaftung“ in die Hände, die ich hier wiedergeben möchte, da sie wichtig erscheint.
„03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen – Karnevalskostüm führt zur Verhaftung!
Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen.
Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte.
Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“
Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/waffenrecht/133-pm-karneval
Nach Lesen des §42a des Waffengesetzes in Verbindung mit den Schlussfolgerungen des Bundeslagebildes 2010 des BKA zur Waffenkriminalität, dabei insbesondere der auf Seite 11 genannten Handlungserfordernisse der nochmalige Hinweis, diese Problematik im eigenen Interesse wirklich ernst zu nehmen.

Die Karnevalszeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Jecken drehen richtig auf. Beim heutigen Stöbern im Internet fiel mir dazu eine interessante Nachricht unter dem Titel „Karnevalskostüm führt zur Verhaftung“ in die Hände, die ich hier wiedergeben möchte, da sie wichtig erscheint.
„03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen – Karnevalskostüm führt zur Verhaftung!
Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen.
Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte.
Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“
Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/waffenrecht/133-pm-karneval
Nach Lesen des §42a des Waffengesetzes in Verbindung mit den Schlussfolgerungen des Bundeslagebildes 2010 des BKA zur Waffenkriminalität, dabei insbesondere der auf Seite 11 genannten Handlungserfordernisse der nochmalige Hinweis, diese Problematik im eigenen Interesse wirklich ernst zu nehmen.

Die Karnevalszeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Jecken drehen richtig auf. Beim heutigen Stöbern im Internet fiel mir dazu eine interessante Nachricht unter dem Titel „Karnevalskostüm führt zur Verhaftung“ in die Hände, die ich hier wiedergeben möchte, da sie wichtig erscheint.
„03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen – Karnevalskostüm führt zur Verhaftung!
Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen.
Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte.
Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“
Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/waffenrecht/133-pm-karneval
Nach Lesen des §42a des Waffengesetzes in Verbindung mit den Schlussfolgerungen des Bundeslagebildes 2010 des BKA zur Waffenkriminalität, dabei insbesondere der auf Seite 11 genannten Handlungserfordernisse der nochmalige Hinweis, diese Problematik im eigenen Interesse wirklich ernst zu nehmen.

Die Karnevalszeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Jecken drehen richtig auf. Beim heutigen Stöbern im Internet fiel mir dazu eine interessante Nachricht unter dem Titel „Karnevalskostüm führt zur Verhaftung“ in die Hände, die ich hier wiedergeben möchte, da sie wichtig erscheint.
„03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen – Karnevalskostüm führt zur Verhaftung!
Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen.
Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte.
Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“
Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/waffenrecht/133-pm-karneval
Nach Lesen des §42a des Waffengesetzes in Verbindung mit den Schlussfolgerungen des Bundeslagebildes 2010 des BKA zur Waffenkriminalität, dabei insbesondere der auf Seite 11 genannten Handlungserfordernisse der nochmalige Hinweis, diese Problematik im eigenen Interesse wirklich ernst zu nehmen.

Die Karnevalszeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Jecken drehen richtig auf. Beim heutigen Stöbern im Internet fiel mir dazu eine interessante Nachricht unter dem Titel „Karnevalskostüm führt zur Verhaftung“ in die Hände, die ich hier wiedergeben möchte, da sie wichtig erscheint.
„03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen – Karnevalskostüm führt zur Verhaftung!
Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen.
Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte.
Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“
Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/waffenrecht/133-pm-karneval
Nach Lesen des §42a des Waffengesetzes in Verbindung mit den Schlussfolgerungen des Bundeslagebildes 2010 des BKA zur Waffenkriminalität, dabei insbesondere der auf Seite 11 genannten Handlungserfordernisse der nochmalige Hinweis, diese Problematik im eigenen Interesse wirklich ernst zu nehmen.

Die Karnevalszeit nähert sich ihrem Höhepunkt und die Jecken drehen richtig auf. Beim heutigen Stöbern im Internet fiel mir dazu eine interessante Nachricht unter dem Titel „Karnevalskostüm führt zur Verhaftung“ in die Hände, die ich hier wiedergeben möchte, da sie wichtig erscheint.
„03.11.2012 (prolegal) St. Goarshausen – Karnevalskostüm führt zur Verhaftung!
Ein Ritter braucht ein Schwert, ein Cowboy einen Revolver und James Bond seine Pistole. An Karneval und Fasching eigentlich ganz normal. Doch seit 2008 ist das Tragen dieser Waffen auf der Straße verboten. PROLEGAL warnt deshalb vor „bewaffneten“ Kostümen. Beschlagnahme, Anzeige und Verhaftung sind Folgen, die immer mehr Jecken zu spüren bekommen.
Eine „täuschend echt aussehende Spielzeugpistole“ führte im Februar 2012 in Ostheim vor der Rhön zur Verhaftung eines Mannes; der Faschingsumzug musste ohne ihn weiterziehen. Gestern beschlagnahmten Mainzer Polizisten ein Vorderladegewehr, das zu einer Halloween-Verkleidung gehörte.
Völlig unbescholtene Bürger landen vor dem Richter wegen Gesetzesverstößen, da immer mehr Gesetze schlecht gemacht sind und sie auch keinem bekannt gemacht werden. Aktuelles Beispiel ist der §42a WaffG. Dieser verbietet das “Führen”, also zugriffsbereites Tragen von “Anscheinswaffen und bestimmten tragbaren Gegenständen“. Anscheinswaffen sind alle Waffen, die einer echten Waffe täuschen ähnlich sehen. Bestimmte tragbare Gegenstände sind Hieb- und Stoßwaffen und einige Messertypen. Der Gesetzgeber hatte vergessen, Karnevals- und Faschingskostüme ebenso wie Messer für Picknick, Jagd und Bergwanderungen als sozial-adäquaten Zweck einzustufen. Aus diesem Grund landen immer mehr Karnevalsjecken vor Gericht.“
Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/waffenrecht/133-pm-karneval
Nach Lesen des §42a des Waffengesetzes in Verbindung mit den Schlussfolgerungen des Bundeslagebildes 2010 des BKA zur Waffenkriminalität, dabei insbesondere der auf Seite 11 genannten Handlungserfordernisse der nochmalige Hinweis, diese Problematik im eigenen Interesse wirklich ernst zu nehmen.

Ähnliche Artikel

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

20. Juni 2025

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

Nach Mopedunfall in Guben. 73-Jähriger schwer verletzt

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Große Suche nach Vermisstem endet erfolgreich

14:14 Uhr | 22. Juni 2025 | 350 Leser

L51 gesperrt: 60-Jähriger stirbt bei Unfall zwischen Guhrow und Werben

14:10 Uhr | 22. Juni 2025 | 3k Leser

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 2.7k Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 75 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 94 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 465 Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.8k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.2k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.5k Leser

Blütenträume & Lichterglanz: Ausblick auf Rosengartenfesttage in Forst

20.Juni 2025 | 3.4k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.3k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 3.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin