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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg ist wieder Leitsternland – zum dritten Mal in Folge

17:03 Uhr | 13. Dezember 2012
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Zum dritten Mal in Folge ist Brandenburg von der Agentur für Erneuerbare Energien auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet worden. Damit hat die Agentur, die von Unternehmen und Verbänden aus der Branche der Erneuerbaren Energien getragen und vom Bund unterstützt wird, heute die Leistungen Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gewürdigt. Der Verleihung des Preises 2012 liegt eine Vergleichsstudie aller Bundesländer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) zugrunde. Brandenburg ist mit dem Gewinn der Leitsterne 2008, 2010 und 2012 der Hattrick gelungen.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte nach der Preisverleihung: „Die erneute Auszeichnung mit dem „Leitstern“ zeigt, dass wir mit unserer Energiestrategie 2030 auf dem richtigen Weg sind. Von der Agentur für Erneuerbare Energien wurde unser Konzept mit der maximalen Punktzahl bedacht. Die Würdigung ist für uns eine Ermutigung und eine Aufforderung zugleich, den eingeschlagenen Weg der ökologischen Modernisierung des Landes weiter zu gehen und die Energiewende zu einem Erfolg werden zu lassen. Besonders erfreulich ist für mich, dass wir uns im Bereich „Gesellschaftliche Akzeptanz“ bei den EE innerhalb von zwei Jahren stark verbessert haben. Das zeigt, dass unsere Bemühungen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes zu verstärken, erfolgreich war. Jetzt kommt es darauf an, für die Erneuerbaren Energien Lösungen für die Speicherbarkeit zu finden. Einige vielversprechende Projekte sind seit der Auszeichnung mit dem Leitstern 2010 bereits umgesetzt worden. Eine weitere Herausforderung ist der Ausbau der Stromnetze. Auch dieses Ziel werden wir weiterhin konsequent verfolgen.
Umweltministerin Anita Tack betonte: „Dass das Land Brandenburg nunmehr zum dritten Mal in Folge den Leitstern errungen hat, zeigt, dass es durchaus möglich ist, Kompromisslinien zwischen einem ambitionierten Klima- und Naturschutz zu finden. Gerade der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird oft von Zweifel, Kritik und Ängsten begleitet. Wir nehmen diese Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und werden weiterhin um Verständnis, Vertrauen und Zustimmung zu unserer Energie- und Klimaschutzpolitik werben. Dies gilt insbesondere für unser Ministerium, das für die Genehmigung derartiger Anlagen zuständig ist. Dabei setzen wir auf transparente Informationen in Genehmigungsverfahren und Beteiligung der Bevölkerung an Wind- und Solarparks.“
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter, unterstrich: „Wir freuen uns über diesen großartigen Erfolg, der Brandenburgs Spitzenposition auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien eindrucksvoll unterstreicht. Das ist eine wunderbare Nachricht für Brandenburg insgesamt und insbesondere für die Akteure im Bereich der Erneuerbaren Energien. Diese Auszeichnung hilft uns im internationalen Standortwettbewerb. Denn sie attestiert eindrucksvoll, dass Brandenburg beim Umbau der Energieversorgungssysteme hin zu mehr Erneuerbaren Energien einen Vorsprung beim Aufbau einer zukunftsfähigen und klimafreundlichen Energieversorgung erzielt hat. Unternehmen, Kommunen, Bürger und nicht zuletzt die Energieversorgungsunternehmen des Landes haben hierzu entscheidend beigetragen.“ Bei der ZAB als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist auch die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg angesiedelt. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Energiestrategie 2030.
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wies auf die Erfolge der Wirtschaftsförderung bei den Erneuerbaren Energien hin: „Die wiederholte Auszeichnung Brandenburgs mit dem Leitstern beweist auch das erfolgreiche und nachhaltige Zusammenwirken der Brandenburger Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landes. Dieser Erfolg wurde insbesondere durch die zielgenaue Ausrichtung von EU-Mitteln und der Förderprogramme ermöglicht, mit denen die ILB Forschung und Entwicklung sowie Investitionen auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien unterstützt. Unser Förderangebot für den Einsatz Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz reicht von Zuschussprogrammen wie „RENplus“ und „Forschung und Entwicklung von KMU“ über das Darlehensprogramm „Brandenburg-Kredit Erneuerbare Energien“ für Windkraftanlagen und Bürgerwindparks bis hin zu Zuschüssen zur energetischen Sanierung von Wohneigentum. Auch Brandenburger Leuchtturmprojekte wie e-SolCar der BTU Cottbus und das Enertrag-Hybridkraftwerk in der Uckermark wurden durch die Förderung der ILB ermöglicht.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Zum dritten Mal in Folge ist Brandenburg von der Agentur für Erneuerbare Energien auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet worden. Damit hat die Agentur, die von Unternehmen und Verbänden aus der Branche der Erneuerbaren Energien getragen und vom Bund unterstützt wird, heute die Leistungen Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gewürdigt. Der Verleihung des Preises 2012 liegt eine Vergleichsstudie aller Bundesländer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) zugrunde. Brandenburg ist mit dem Gewinn der Leitsterne 2008, 2010 und 2012 der Hattrick gelungen.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte nach der Preisverleihung: „Die erneute Auszeichnung mit dem „Leitstern“ zeigt, dass wir mit unserer Energiestrategie 2030 auf dem richtigen Weg sind. Von der Agentur für Erneuerbare Energien wurde unser Konzept mit der maximalen Punktzahl bedacht. Die Würdigung ist für uns eine Ermutigung und eine Aufforderung zugleich, den eingeschlagenen Weg der ökologischen Modernisierung des Landes weiter zu gehen und die Energiewende zu einem Erfolg werden zu lassen. Besonders erfreulich ist für mich, dass wir uns im Bereich „Gesellschaftliche Akzeptanz“ bei den EE innerhalb von zwei Jahren stark verbessert haben. Das zeigt, dass unsere Bemühungen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes zu verstärken, erfolgreich war. Jetzt kommt es darauf an, für die Erneuerbaren Energien Lösungen für die Speicherbarkeit zu finden. Einige vielversprechende Projekte sind seit der Auszeichnung mit dem Leitstern 2010 bereits umgesetzt worden. Eine weitere Herausforderung ist der Ausbau der Stromnetze. Auch dieses Ziel werden wir weiterhin konsequent verfolgen.
Umweltministerin Anita Tack betonte: „Dass das Land Brandenburg nunmehr zum dritten Mal in Folge den Leitstern errungen hat, zeigt, dass es durchaus möglich ist, Kompromisslinien zwischen einem ambitionierten Klima- und Naturschutz zu finden. Gerade der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird oft von Zweifel, Kritik und Ängsten begleitet. Wir nehmen diese Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und werden weiterhin um Verständnis, Vertrauen und Zustimmung zu unserer Energie- und Klimaschutzpolitik werben. Dies gilt insbesondere für unser Ministerium, das für die Genehmigung derartiger Anlagen zuständig ist. Dabei setzen wir auf transparente Informationen in Genehmigungsverfahren und Beteiligung der Bevölkerung an Wind- und Solarparks.“
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter, unterstrich: „Wir freuen uns über diesen großartigen Erfolg, der Brandenburgs Spitzenposition auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien eindrucksvoll unterstreicht. Das ist eine wunderbare Nachricht für Brandenburg insgesamt und insbesondere für die Akteure im Bereich der Erneuerbaren Energien. Diese Auszeichnung hilft uns im internationalen Standortwettbewerb. Denn sie attestiert eindrucksvoll, dass Brandenburg beim Umbau der Energieversorgungssysteme hin zu mehr Erneuerbaren Energien einen Vorsprung beim Aufbau einer zukunftsfähigen und klimafreundlichen Energieversorgung erzielt hat. Unternehmen, Kommunen, Bürger und nicht zuletzt die Energieversorgungsunternehmen des Landes haben hierzu entscheidend beigetragen.“ Bei der ZAB als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist auch die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg angesiedelt. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Energiestrategie 2030.
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wies auf die Erfolge der Wirtschaftsförderung bei den Erneuerbaren Energien hin: „Die wiederholte Auszeichnung Brandenburgs mit dem Leitstern beweist auch das erfolgreiche und nachhaltige Zusammenwirken der Brandenburger Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landes. Dieser Erfolg wurde insbesondere durch die zielgenaue Ausrichtung von EU-Mitteln und der Förderprogramme ermöglicht, mit denen die ILB Forschung und Entwicklung sowie Investitionen auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien unterstützt. Unser Förderangebot für den Einsatz Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz reicht von Zuschussprogrammen wie „RENplus“ und „Forschung und Entwicklung von KMU“ über das Darlehensprogramm „Brandenburg-Kredit Erneuerbare Energien“ für Windkraftanlagen und Bürgerwindparks bis hin zu Zuschüssen zur energetischen Sanierung von Wohneigentum. Auch Brandenburger Leuchtturmprojekte wie e-SolCar der BTU Cottbus und das Enertrag-Hybridkraftwerk in der Uckermark wurden durch die Förderung der ILB ermöglicht.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Zum dritten Mal in Folge ist Brandenburg von der Agentur für Erneuerbare Energien auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet worden. Damit hat die Agentur, die von Unternehmen und Verbänden aus der Branche der Erneuerbaren Energien getragen und vom Bund unterstützt wird, heute die Leistungen Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gewürdigt. Der Verleihung des Preises 2012 liegt eine Vergleichsstudie aller Bundesländer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) zugrunde. Brandenburg ist mit dem Gewinn der Leitsterne 2008, 2010 und 2012 der Hattrick gelungen.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte nach der Preisverleihung: „Die erneute Auszeichnung mit dem „Leitstern“ zeigt, dass wir mit unserer Energiestrategie 2030 auf dem richtigen Weg sind. Von der Agentur für Erneuerbare Energien wurde unser Konzept mit der maximalen Punktzahl bedacht. Die Würdigung ist für uns eine Ermutigung und eine Aufforderung zugleich, den eingeschlagenen Weg der ökologischen Modernisierung des Landes weiter zu gehen und die Energiewende zu einem Erfolg werden zu lassen. Besonders erfreulich ist für mich, dass wir uns im Bereich „Gesellschaftliche Akzeptanz“ bei den EE innerhalb von zwei Jahren stark verbessert haben. Das zeigt, dass unsere Bemühungen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes zu verstärken, erfolgreich war. Jetzt kommt es darauf an, für die Erneuerbaren Energien Lösungen für die Speicherbarkeit zu finden. Einige vielversprechende Projekte sind seit der Auszeichnung mit dem Leitstern 2010 bereits umgesetzt worden. Eine weitere Herausforderung ist der Ausbau der Stromnetze. Auch dieses Ziel werden wir weiterhin konsequent verfolgen.
Umweltministerin Anita Tack betonte: „Dass das Land Brandenburg nunmehr zum dritten Mal in Folge den Leitstern errungen hat, zeigt, dass es durchaus möglich ist, Kompromisslinien zwischen einem ambitionierten Klima- und Naturschutz zu finden. Gerade der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird oft von Zweifel, Kritik und Ängsten begleitet. Wir nehmen diese Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und werden weiterhin um Verständnis, Vertrauen und Zustimmung zu unserer Energie- und Klimaschutzpolitik werben. Dies gilt insbesondere für unser Ministerium, das für die Genehmigung derartiger Anlagen zuständig ist. Dabei setzen wir auf transparente Informationen in Genehmigungsverfahren und Beteiligung der Bevölkerung an Wind- und Solarparks.“
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter, unterstrich: „Wir freuen uns über diesen großartigen Erfolg, der Brandenburgs Spitzenposition auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien eindrucksvoll unterstreicht. Das ist eine wunderbare Nachricht für Brandenburg insgesamt und insbesondere für die Akteure im Bereich der Erneuerbaren Energien. Diese Auszeichnung hilft uns im internationalen Standortwettbewerb. Denn sie attestiert eindrucksvoll, dass Brandenburg beim Umbau der Energieversorgungssysteme hin zu mehr Erneuerbaren Energien einen Vorsprung beim Aufbau einer zukunftsfähigen und klimafreundlichen Energieversorgung erzielt hat. Unternehmen, Kommunen, Bürger und nicht zuletzt die Energieversorgungsunternehmen des Landes haben hierzu entscheidend beigetragen.“ Bei der ZAB als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist auch die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg angesiedelt. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Energiestrategie 2030.
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wies auf die Erfolge der Wirtschaftsförderung bei den Erneuerbaren Energien hin: „Die wiederholte Auszeichnung Brandenburgs mit dem Leitstern beweist auch das erfolgreiche und nachhaltige Zusammenwirken der Brandenburger Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landes. Dieser Erfolg wurde insbesondere durch die zielgenaue Ausrichtung von EU-Mitteln und der Förderprogramme ermöglicht, mit denen die ILB Forschung und Entwicklung sowie Investitionen auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien unterstützt. Unser Förderangebot für den Einsatz Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz reicht von Zuschussprogrammen wie „RENplus“ und „Forschung und Entwicklung von KMU“ über das Darlehensprogramm „Brandenburg-Kredit Erneuerbare Energien“ für Windkraftanlagen und Bürgerwindparks bis hin zu Zuschüssen zur energetischen Sanierung von Wohneigentum. Auch Brandenburger Leuchtturmprojekte wie e-SolCar der BTU Cottbus und das Enertrag-Hybridkraftwerk in der Uckermark wurden durch die Förderung der ILB ermöglicht.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Zum dritten Mal in Folge ist Brandenburg von der Agentur für Erneuerbare Energien auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet worden. Damit hat die Agentur, die von Unternehmen und Verbänden aus der Branche der Erneuerbaren Energien getragen und vom Bund unterstützt wird, heute die Leistungen Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gewürdigt. Der Verleihung des Preises 2012 liegt eine Vergleichsstudie aller Bundesländer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) zugrunde. Brandenburg ist mit dem Gewinn der Leitsterne 2008, 2010 und 2012 der Hattrick gelungen.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte nach der Preisverleihung: „Die erneute Auszeichnung mit dem „Leitstern“ zeigt, dass wir mit unserer Energiestrategie 2030 auf dem richtigen Weg sind. Von der Agentur für Erneuerbare Energien wurde unser Konzept mit der maximalen Punktzahl bedacht. Die Würdigung ist für uns eine Ermutigung und eine Aufforderung zugleich, den eingeschlagenen Weg der ökologischen Modernisierung des Landes weiter zu gehen und die Energiewende zu einem Erfolg werden zu lassen. Besonders erfreulich ist für mich, dass wir uns im Bereich „Gesellschaftliche Akzeptanz“ bei den EE innerhalb von zwei Jahren stark verbessert haben. Das zeigt, dass unsere Bemühungen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes zu verstärken, erfolgreich war. Jetzt kommt es darauf an, für die Erneuerbaren Energien Lösungen für die Speicherbarkeit zu finden. Einige vielversprechende Projekte sind seit der Auszeichnung mit dem Leitstern 2010 bereits umgesetzt worden. Eine weitere Herausforderung ist der Ausbau der Stromnetze. Auch dieses Ziel werden wir weiterhin konsequent verfolgen.
Umweltministerin Anita Tack betonte: „Dass das Land Brandenburg nunmehr zum dritten Mal in Folge den Leitstern errungen hat, zeigt, dass es durchaus möglich ist, Kompromisslinien zwischen einem ambitionierten Klima- und Naturschutz zu finden. Gerade der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird oft von Zweifel, Kritik und Ängsten begleitet. Wir nehmen diese Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und werden weiterhin um Verständnis, Vertrauen und Zustimmung zu unserer Energie- und Klimaschutzpolitik werben. Dies gilt insbesondere für unser Ministerium, das für die Genehmigung derartiger Anlagen zuständig ist. Dabei setzen wir auf transparente Informationen in Genehmigungsverfahren und Beteiligung der Bevölkerung an Wind- und Solarparks.“
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter, unterstrich: „Wir freuen uns über diesen großartigen Erfolg, der Brandenburgs Spitzenposition auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien eindrucksvoll unterstreicht. Das ist eine wunderbare Nachricht für Brandenburg insgesamt und insbesondere für die Akteure im Bereich der Erneuerbaren Energien. Diese Auszeichnung hilft uns im internationalen Standortwettbewerb. Denn sie attestiert eindrucksvoll, dass Brandenburg beim Umbau der Energieversorgungssysteme hin zu mehr Erneuerbaren Energien einen Vorsprung beim Aufbau einer zukunftsfähigen und klimafreundlichen Energieversorgung erzielt hat. Unternehmen, Kommunen, Bürger und nicht zuletzt die Energieversorgungsunternehmen des Landes haben hierzu entscheidend beigetragen.“ Bei der ZAB als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist auch die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg angesiedelt. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Energiestrategie 2030.
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wies auf die Erfolge der Wirtschaftsförderung bei den Erneuerbaren Energien hin: „Die wiederholte Auszeichnung Brandenburgs mit dem Leitstern beweist auch das erfolgreiche und nachhaltige Zusammenwirken der Brandenburger Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landes. Dieser Erfolg wurde insbesondere durch die zielgenaue Ausrichtung von EU-Mitteln und der Förderprogramme ermöglicht, mit denen die ILB Forschung und Entwicklung sowie Investitionen auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien unterstützt. Unser Förderangebot für den Einsatz Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz reicht von Zuschussprogrammen wie „RENplus“ und „Forschung und Entwicklung von KMU“ über das Darlehensprogramm „Brandenburg-Kredit Erneuerbare Energien“ für Windkraftanlagen und Bürgerwindparks bis hin zu Zuschüssen zur energetischen Sanierung von Wohneigentum. Auch Brandenburger Leuchtturmprojekte wie e-SolCar der BTU Cottbus und das Enertrag-Hybridkraftwerk in der Uckermark wurden durch die Förderung der ILB ermöglicht.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Zum dritten Mal in Folge ist Brandenburg von der Agentur für Erneuerbare Energien auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet worden. Damit hat die Agentur, die von Unternehmen und Verbänden aus der Branche der Erneuerbaren Energien getragen und vom Bund unterstützt wird, heute die Leistungen Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gewürdigt. Der Verleihung des Preises 2012 liegt eine Vergleichsstudie aller Bundesländer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) zugrunde. Brandenburg ist mit dem Gewinn der Leitsterne 2008, 2010 und 2012 der Hattrick gelungen.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte nach der Preisverleihung: „Die erneute Auszeichnung mit dem „Leitstern“ zeigt, dass wir mit unserer Energiestrategie 2030 auf dem richtigen Weg sind. Von der Agentur für Erneuerbare Energien wurde unser Konzept mit der maximalen Punktzahl bedacht. Die Würdigung ist für uns eine Ermutigung und eine Aufforderung zugleich, den eingeschlagenen Weg der ökologischen Modernisierung des Landes weiter zu gehen und die Energiewende zu einem Erfolg werden zu lassen. Besonders erfreulich ist für mich, dass wir uns im Bereich „Gesellschaftliche Akzeptanz“ bei den EE innerhalb von zwei Jahren stark verbessert haben. Das zeigt, dass unsere Bemühungen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes zu verstärken, erfolgreich war. Jetzt kommt es darauf an, für die Erneuerbaren Energien Lösungen für die Speicherbarkeit zu finden. Einige vielversprechende Projekte sind seit der Auszeichnung mit dem Leitstern 2010 bereits umgesetzt worden. Eine weitere Herausforderung ist der Ausbau der Stromnetze. Auch dieses Ziel werden wir weiterhin konsequent verfolgen.
Umweltministerin Anita Tack betonte: „Dass das Land Brandenburg nunmehr zum dritten Mal in Folge den Leitstern errungen hat, zeigt, dass es durchaus möglich ist, Kompromisslinien zwischen einem ambitionierten Klima- und Naturschutz zu finden. Gerade der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird oft von Zweifel, Kritik und Ängsten begleitet. Wir nehmen diese Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und werden weiterhin um Verständnis, Vertrauen und Zustimmung zu unserer Energie- und Klimaschutzpolitik werben. Dies gilt insbesondere für unser Ministerium, das für die Genehmigung derartiger Anlagen zuständig ist. Dabei setzen wir auf transparente Informationen in Genehmigungsverfahren und Beteiligung der Bevölkerung an Wind- und Solarparks.“
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter, unterstrich: „Wir freuen uns über diesen großartigen Erfolg, der Brandenburgs Spitzenposition auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien eindrucksvoll unterstreicht. Das ist eine wunderbare Nachricht für Brandenburg insgesamt und insbesondere für die Akteure im Bereich der Erneuerbaren Energien. Diese Auszeichnung hilft uns im internationalen Standortwettbewerb. Denn sie attestiert eindrucksvoll, dass Brandenburg beim Umbau der Energieversorgungssysteme hin zu mehr Erneuerbaren Energien einen Vorsprung beim Aufbau einer zukunftsfähigen und klimafreundlichen Energieversorgung erzielt hat. Unternehmen, Kommunen, Bürger und nicht zuletzt die Energieversorgungsunternehmen des Landes haben hierzu entscheidend beigetragen.“ Bei der ZAB als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist auch die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg angesiedelt. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Energiestrategie 2030.
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wies auf die Erfolge der Wirtschaftsförderung bei den Erneuerbaren Energien hin: „Die wiederholte Auszeichnung Brandenburgs mit dem Leitstern beweist auch das erfolgreiche und nachhaltige Zusammenwirken der Brandenburger Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landes. Dieser Erfolg wurde insbesondere durch die zielgenaue Ausrichtung von EU-Mitteln und der Förderprogramme ermöglicht, mit denen die ILB Forschung und Entwicklung sowie Investitionen auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien unterstützt. Unser Förderangebot für den Einsatz Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz reicht von Zuschussprogrammen wie „RENplus“ und „Forschung und Entwicklung von KMU“ über das Darlehensprogramm „Brandenburg-Kredit Erneuerbare Energien“ für Windkraftanlagen und Bürgerwindparks bis hin zu Zuschüssen zur energetischen Sanierung von Wohneigentum. Auch Brandenburger Leuchtturmprojekte wie e-SolCar der BTU Cottbus und das Enertrag-Hybridkraftwerk in der Uckermark wurden durch die Förderung der ILB ermöglicht.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Zum dritten Mal in Folge ist Brandenburg von der Agentur für Erneuerbare Energien auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet worden. Damit hat die Agentur, die von Unternehmen und Verbänden aus der Branche der Erneuerbaren Energien getragen und vom Bund unterstützt wird, heute die Leistungen Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gewürdigt. Der Verleihung des Preises 2012 liegt eine Vergleichsstudie aller Bundesländer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) zugrunde. Brandenburg ist mit dem Gewinn der Leitsterne 2008, 2010 und 2012 der Hattrick gelungen.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte nach der Preisverleihung: „Die erneute Auszeichnung mit dem „Leitstern“ zeigt, dass wir mit unserer Energiestrategie 2030 auf dem richtigen Weg sind. Von der Agentur für Erneuerbare Energien wurde unser Konzept mit der maximalen Punktzahl bedacht. Die Würdigung ist für uns eine Ermutigung und eine Aufforderung zugleich, den eingeschlagenen Weg der ökologischen Modernisierung des Landes weiter zu gehen und die Energiewende zu einem Erfolg werden zu lassen. Besonders erfreulich ist für mich, dass wir uns im Bereich „Gesellschaftliche Akzeptanz“ bei den EE innerhalb von zwei Jahren stark verbessert haben. Das zeigt, dass unsere Bemühungen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes zu verstärken, erfolgreich war. Jetzt kommt es darauf an, für die Erneuerbaren Energien Lösungen für die Speicherbarkeit zu finden. Einige vielversprechende Projekte sind seit der Auszeichnung mit dem Leitstern 2010 bereits umgesetzt worden. Eine weitere Herausforderung ist der Ausbau der Stromnetze. Auch dieses Ziel werden wir weiterhin konsequent verfolgen.
Umweltministerin Anita Tack betonte: „Dass das Land Brandenburg nunmehr zum dritten Mal in Folge den Leitstern errungen hat, zeigt, dass es durchaus möglich ist, Kompromisslinien zwischen einem ambitionierten Klima- und Naturschutz zu finden. Gerade der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird oft von Zweifel, Kritik und Ängsten begleitet. Wir nehmen diese Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und werden weiterhin um Verständnis, Vertrauen und Zustimmung zu unserer Energie- und Klimaschutzpolitik werben. Dies gilt insbesondere für unser Ministerium, das für die Genehmigung derartiger Anlagen zuständig ist. Dabei setzen wir auf transparente Informationen in Genehmigungsverfahren und Beteiligung der Bevölkerung an Wind- und Solarparks.“
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter, unterstrich: „Wir freuen uns über diesen großartigen Erfolg, der Brandenburgs Spitzenposition auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien eindrucksvoll unterstreicht. Das ist eine wunderbare Nachricht für Brandenburg insgesamt und insbesondere für die Akteure im Bereich der Erneuerbaren Energien. Diese Auszeichnung hilft uns im internationalen Standortwettbewerb. Denn sie attestiert eindrucksvoll, dass Brandenburg beim Umbau der Energieversorgungssysteme hin zu mehr Erneuerbaren Energien einen Vorsprung beim Aufbau einer zukunftsfähigen und klimafreundlichen Energieversorgung erzielt hat. Unternehmen, Kommunen, Bürger und nicht zuletzt die Energieversorgungsunternehmen des Landes haben hierzu entscheidend beigetragen.“ Bei der ZAB als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist auch die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg angesiedelt. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Energiestrategie 2030.
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wies auf die Erfolge der Wirtschaftsförderung bei den Erneuerbaren Energien hin: „Die wiederholte Auszeichnung Brandenburgs mit dem Leitstern beweist auch das erfolgreiche und nachhaltige Zusammenwirken der Brandenburger Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landes. Dieser Erfolg wurde insbesondere durch die zielgenaue Ausrichtung von EU-Mitteln und der Förderprogramme ermöglicht, mit denen die ILB Forschung und Entwicklung sowie Investitionen auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien unterstützt. Unser Förderangebot für den Einsatz Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz reicht von Zuschussprogrammen wie „RENplus“ und „Forschung und Entwicklung von KMU“ über das Darlehensprogramm „Brandenburg-Kredit Erneuerbare Energien“ für Windkraftanlagen und Bürgerwindparks bis hin zu Zuschüssen zur energetischen Sanierung von Wohneigentum. Auch Brandenburger Leuchtturmprojekte wie e-SolCar der BTU Cottbus und das Enertrag-Hybridkraftwerk in der Uckermark wurden durch die Förderung der ILB ermöglicht.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Zum dritten Mal in Folge ist Brandenburg von der Agentur für Erneuerbare Energien auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet worden. Damit hat die Agentur, die von Unternehmen und Verbänden aus der Branche der Erneuerbaren Energien getragen und vom Bund unterstützt wird, heute die Leistungen Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gewürdigt. Der Verleihung des Preises 2012 liegt eine Vergleichsstudie aller Bundesländer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) zugrunde. Brandenburg ist mit dem Gewinn der Leitsterne 2008, 2010 und 2012 der Hattrick gelungen.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte nach der Preisverleihung: „Die erneute Auszeichnung mit dem „Leitstern“ zeigt, dass wir mit unserer Energiestrategie 2030 auf dem richtigen Weg sind. Von der Agentur für Erneuerbare Energien wurde unser Konzept mit der maximalen Punktzahl bedacht. Die Würdigung ist für uns eine Ermutigung und eine Aufforderung zugleich, den eingeschlagenen Weg der ökologischen Modernisierung des Landes weiter zu gehen und die Energiewende zu einem Erfolg werden zu lassen. Besonders erfreulich ist für mich, dass wir uns im Bereich „Gesellschaftliche Akzeptanz“ bei den EE innerhalb von zwei Jahren stark verbessert haben. Das zeigt, dass unsere Bemühungen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes zu verstärken, erfolgreich war. Jetzt kommt es darauf an, für die Erneuerbaren Energien Lösungen für die Speicherbarkeit zu finden. Einige vielversprechende Projekte sind seit der Auszeichnung mit dem Leitstern 2010 bereits umgesetzt worden. Eine weitere Herausforderung ist der Ausbau der Stromnetze. Auch dieses Ziel werden wir weiterhin konsequent verfolgen.
Umweltministerin Anita Tack betonte: „Dass das Land Brandenburg nunmehr zum dritten Mal in Folge den Leitstern errungen hat, zeigt, dass es durchaus möglich ist, Kompromisslinien zwischen einem ambitionierten Klima- und Naturschutz zu finden. Gerade der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird oft von Zweifel, Kritik und Ängsten begleitet. Wir nehmen diese Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und werden weiterhin um Verständnis, Vertrauen und Zustimmung zu unserer Energie- und Klimaschutzpolitik werben. Dies gilt insbesondere für unser Ministerium, das für die Genehmigung derartiger Anlagen zuständig ist. Dabei setzen wir auf transparente Informationen in Genehmigungsverfahren und Beteiligung der Bevölkerung an Wind- und Solarparks.“
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter, unterstrich: „Wir freuen uns über diesen großartigen Erfolg, der Brandenburgs Spitzenposition auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien eindrucksvoll unterstreicht. Das ist eine wunderbare Nachricht für Brandenburg insgesamt und insbesondere für die Akteure im Bereich der Erneuerbaren Energien. Diese Auszeichnung hilft uns im internationalen Standortwettbewerb. Denn sie attestiert eindrucksvoll, dass Brandenburg beim Umbau der Energieversorgungssysteme hin zu mehr Erneuerbaren Energien einen Vorsprung beim Aufbau einer zukunftsfähigen und klimafreundlichen Energieversorgung erzielt hat. Unternehmen, Kommunen, Bürger und nicht zuletzt die Energieversorgungsunternehmen des Landes haben hierzu entscheidend beigetragen.“ Bei der ZAB als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist auch die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg angesiedelt. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Energiestrategie 2030.
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wies auf die Erfolge der Wirtschaftsförderung bei den Erneuerbaren Energien hin: „Die wiederholte Auszeichnung Brandenburgs mit dem Leitstern beweist auch das erfolgreiche und nachhaltige Zusammenwirken der Brandenburger Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landes. Dieser Erfolg wurde insbesondere durch die zielgenaue Ausrichtung von EU-Mitteln und der Förderprogramme ermöglicht, mit denen die ILB Forschung und Entwicklung sowie Investitionen auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien unterstützt. Unser Förderangebot für den Einsatz Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz reicht von Zuschussprogrammen wie „RENplus“ und „Forschung und Entwicklung von KMU“ über das Darlehensprogramm „Brandenburg-Kredit Erneuerbare Energien“ für Windkraftanlagen und Bürgerwindparks bis hin zu Zuschüssen zur energetischen Sanierung von Wohneigentum. Auch Brandenburger Leuchtturmprojekte wie e-SolCar der BTU Cottbus und das Enertrag-Hybridkraftwerk in der Uckermark wurden durch die Förderung der ILB ermöglicht.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Zum dritten Mal in Folge ist Brandenburg von der Agentur für Erneuerbare Energien auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern“ ausgezeichnet worden. Damit hat die Agentur, die von Unternehmen und Verbänden aus der Branche der Erneuerbaren Energien getragen und vom Bund unterstützt wird, heute die Leistungen Brandenburgs auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien gewürdigt. Der Verleihung des Preises 2012 liegt eine Vergleichsstudie aller Bundesländer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) zugrunde. Brandenburg ist mit dem Gewinn der Leitsterne 2008, 2010 und 2012 der Hattrick gelungen.
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers erklärte nach der Preisverleihung: „Die erneute Auszeichnung mit dem „Leitstern“ zeigt, dass wir mit unserer Energiestrategie 2030 auf dem richtigen Weg sind. Von der Agentur für Erneuerbare Energien wurde unser Konzept mit der maximalen Punktzahl bedacht. Die Würdigung ist für uns eine Ermutigung und eine Aufforderung zugleich, den eingeschlagenen Weg der ökologischen Modernisierung des Landes weiter zu gehen und die Energiewende zu einem Erfolg werden zu lassen. Besonders erfreulich ist für mich, dass wir uns im Bereich „Gesellschaftliche Akzeptanz“ bei den EE innerhalb von zwei Jahren stark verbessert haben. Das zeigt, dass unsere Bemühungen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landes zu verstärken, erfolgreich war. Jetzt kommt es darauf an, für die Erneuerbaren Energien Lösungen für die Speicherbarkeit zu finden. Einige vielversprechende Projekte sind seit der Auszeichnung mit dem Leitstern 2010 bereits umgesetzt worden. Eine weitere Herausforderung ist der Ausbau der Stromnetze. Auch dieses Ziel werden wir weiterhin konsequent verfolgen.
Umweltministerin Anita Tack betonte: „Dass das Land Brandenburg nunmehr zum dritten Mal in Folge den Leitstern errungen hat, zeigt, dass es durchaus möglich ist, Kompromisslinien zwischen einem ambitionierten Klima- und Naturschutz zu finden. Gerade der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird oft von Zweifel, Kritik und Ängsten begleitet. Wir nehmen diese Sorgen der Bevölkerung sehr ernst und werden weiterhin um Verständnis, Vertrauen und Zustimmung zu unserer Energie- und Klimaschutzpolitik werben. Dies gilt insbesondere für unser Ministerium, das für die Genehmigung derartiger Anlagen zuständig ist. Dabei setzen wir auf transparente Informationen in Genehmigungsverfahren und Beteiligung der Bevölkerung an Wind- und Solarparks.“
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter, unterstrich: „Wir freuen uns über diesen großartigen Erfolg, der Brandenburgs Spitzenposition auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien eindrucksvoll unterstreicht. Das ist eine wunderbare Nachricht für Brandenburg insgesamt und insbesondere für die Akteure im Bereich der Erneuerbaren Energien. Diese Auszeichnung hilft uns im internationalen Standortwettbewerb. Denn sie attestiert eindrucksvoll, dass Brandenburg beim Umbau der Energieversorgungssysteme hin zu mehr Erneuerbaren Energien einen Vorsprung beim Aufbau einer zukunftsfähigen und klimafreundlichen Energieversorgung erzielt hat. Unternehmen, Kommunen, Bürger und nicht zuletzt die Energieversorgungsunternehmen des Landes haben hierzu entscheidend beigetragen.“ Bei der ZAB als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist auch die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg angesiedelt. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Energiestrategie 2030.
Klaus-Dieter Licht, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), wies auf die Erfolge der Wirtschaftsförderung bei den Erneuerbaren Energien hin: „Die wiederholte Auszeichnung Brandenburgs mit dem Leitstern beweist auch das erfolgreiche und nachhaltige Zusammenwirken der Brandenburger Wirtschaftsförderer bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landes. Dieser Erfolg wurde insbesondere durch die zielgenaue Ausrichtung von EU-Mitteln und der Förderprogramme ermöglicht, mit denen die ILB Forschung und Entwicklung sowie Investitionen auf dem Sektor der Erneuerbaren Energien unterstützt. Unser Förderangebot für den Einsatz Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz reicht von Zuschussprogrammen wie „RENplus“ und „Forschung und Entwicklung von KMU“ über das Darlehensprogramm „Brandenburg-Kredit Erneuerbare Energien“ für Windkraftanlagen und Bürgerwindparks bis hin zu Zuschüssen zur energetischen Sanierung von Wohneigentum. Auch Brandenburger Leuchtturmprojekte wie e-SolCar der BTU Cottbus und das Enertrag-Hybridkraftwerk in der Uckermark wurden durch die Förderung der ILB ermöglicht.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

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