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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack und Christoffers zum Jahrestreffen der Umweltpartnerschaft Brandenburg

14:03 Uhr | 10. Dezember 2012
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Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers trafen heute im Rahmen des Jahresgespräches der Umweltpartnerschaft mit Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. zusammen. Dabei ging es um den erreichten Stand in der Zusammenarbeit und um einen Austausch zu aktuellen umwelt- und energiepolitischen Themen. Anschließend findet der traditionelle Jahresempfang statt, an dem etwa 120 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden teilnehmen.
In dem Jahresgespräch zogen Landesregierung und Vertreter der beteiligten Institutionen eine positive Bilanz der Umweltpartnerschaft. Die bewährte Zusammenarbeit wird auf der Grundlage der 2010 fortgeschriebenen Vereinbarung fortgesetzt. In dem Gespräch wurden zudem aktuelle umweltpolitische Fragen im Kontext der „Energiewende“ sowie der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung erörtert.
„Die Umweltpartnerschaft soll Unternehmen ermuntern, freiwillig mehr für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Dafür bietet die Landesregierung vielfältige Information und Unterstützung an“, sagte Tack. So sollen die Entwicklungspotentiale und Zukunftschancen unseres Landes gesichert werden. „Das können wir nur schaffen, wenn es uns gelingt, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikbereichen zu verankern“, so die Ministerin. Vier umweltengagierte und innovative Unternehmen, die in diesem Jahr Umweltpartner wurden, erhalten heute ihre Teilnehmerurkunde.
Minister Christoffers würdigte die Umweltpartnerschaft „als Plattform des partnerschaftlichen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung, die zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingung im Land beiträgt“. Die anstehenden Aufgaben des ökologischen Umbaus der Wirtschaft zur langfristigen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung seien ohne Beiträge der Wirtschaft nicht zu leisten. Der Umweltpartnerschaft sei es beispielsweise zu verdanken, dass Brandenburg über ein abgestuftes System verfüge, das Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis zum Großbetrieb den Einstieg in ein Umweltmanagement ermöglicht. „Die Landesregierung begrüßt und unterstützt die Einführung von Umweltmanagementsystemen”, erklärte Christoffers.
Den diesjährigen Festvortrag hält der international renommierte Ökonom Prof. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Leiter der Arbeitsgruppe „Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels“ des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC). Edenhofer stellte seinen Beitrag unter den Titel „Die Ökonomie des Klimawandels – Chancen und Risiken der deutschen Energiewende“.
Die Umweltpartnerschaft wurde als Kooperationsprojekt zwischen Landesregierung und Wirtschaft im Jahre 1999 begründet und in den Jahren 2005 und 2010 fortgeschrieben. Sie dient als Plattform zum Dialog und zur Berücksichtigung unternehmerischer Interessen bei der Ausgestaltung des Umweltrechts und ist zugleich Impulsgeber für umweltbewusstes, nachhaltiges Wirtschaften. Brandenburgische Unternehmen mit besonderen Umweltleistungen können sich als Teilnehmer der Umweltpartnerschaft registrieren lassen. Zu diesem Teilnehmernetzwerk gehören derzeit 75 Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum Weltkonzern. Im Rahmen des Empfangs wurden vier Unternehmen – die Creativ Dental GmbH, das Strandhotel Buckow, die Hüffermann Transportsysteme GmbH und die Metallbau Windeck GmbH – als neue Teilnehmer der Umweltpartnerschaft begrüßt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers trafen heute im Rahmen des Jahresgespräches der Umweltpartnerschaft mit Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. zusammen. Dabei ging es um den erreichten Stand in der Zusammenarbeit und um einen Austausch zu aktuellen umwelt- und energiepolitischen Themen. Anschließend findet der traditionelle Jahresempfang statt, an dem etwa 120 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden teilnehmen.
In dem Jahresgespräch zogen Landesregierung und Vertreter der beteiligten Institutionen eine positive Bilanz der Umweltpartnerschaft. Die bewährte Zusammenarbeit wird auf der Grundlage der 2010 fortgeschriebenen Vereinbarung fortgesetzt. In dem Gespräch wurden zudem aktuelle umweltpolitische Fragen im Kontext der „Energiewende“ sowie der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung erörtert.
„Die Umweltpartnerschaft soll Unternehmen ermuntern, freiwillig mehr für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Dafür bietet die Landesregierung vielfältige Information und Unterstützung an“, sagte Tack. So sollen die Entwicklungspotentiale und Zukunftschancen unseres Landes gesichert werden. „Das können wir nur schaffen, wenn es uns gelingt, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikbereichen zu verankern“, so die Ministerin. Vier umweltengagierte und innovative Unternehmen, die in diesem Jahr Umweltpartner wurden, erhalten heute ihre Teilnehmerurkunde.
Minister Christoffers würdigte die Umweltpartnerschaft „als Plattform des partnerschaftlichen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung, die zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingung im Land beiträgt“. Die anstehenden Aufgaben des ökologischen Umbaus der Wirtschaft zur langfristigen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung seien ohne Beiträge der Wirtschaft nicht zu leisten. Der Umweltpartnerschaft sei es beispielsweise zu verdanken, dass Brandenburg über ein abgestuftes System verfüge, das Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis zum Großbetrieb den Einstieg in ein Umweltmanagement ermöglicht. „Die Landesregierung begrüßt und unterstützt die Einführung von Umweltmanagementsystemen”, erklärte Christoffers.
Den diesjährigen Festvortrag hält der international renommierte Ökonom Prof. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Leiter der Arbeitsgruppe „Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels“ des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC). Edenhofer stellte seinen Beitrag unter den Titel „Die Ökonomie des Klimawandels – Chancen und Risiken der deutschen Energiewende“.
Die Umweltpartnerschaft wurde als Kooperationsprojekt zwischen Landesregierung und Wirtschaft im Jahre 1999 begründet und in den Jahren 2005 und 2010 fortgeschrieben. Sie dient als Plattform zum Dialog und zur Berücksichtigung unternehmerischer Interessen bei der Ausgestaltung des Umweltrechts und ist zugleich Impulsgeber für umweltbewusstes, nachhaltiges Wirtschaften. Brandenburgische Unternehmen mit besonderen Umweltleistungen können sich als Teilnehmer der Umweltpartnerschaft registrieren lassen. Zu diesem Teilnehmernetzwerk gehören derzeit 75 Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum Weltkonzern. Im Rahmen des Empfangs wurden vier Unternehmen – die Creativ Dental GmbH, das Strandhotel Buckow, die Hüffermann Transportsysteme GmbH und die Metallbau Windeck GmbH – als neue Teilnehmer der Umweltpartnerschaft begrüßt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers trafen heute im Rahmen des Jahresgespräches der Umweltpartnerschaft mit Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. zusammen. Dabei ging es um den erreichten Stand in der Zusammenarbeit und um einen Austausch zu aktuellen umwelt- und energiepolitischen Themen. Anschließend findet der traditionelle Jahresempfang statt, an dem etwa 120 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden teilnehmen.
In dem Jahresgespräch zogen Landesregierung und Vertreter der beteiligten Institutionen eine positive Bilanz der Umweltpartnerschaft. Die bewährte Zusammenarbeit wird auf der Grundlage der 2010 fortgeschriebenen Vereinbarung fortgesetzt. In dem Gespräch wurden zudem aktuelle umweltpolitische Fragen im Kontext der „Energiewende“ sowie der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung erörtert.
„Die Umweltpartnerschaft soll Unternehmen ermuntern, freiwillig mehr für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Dafür bietet die Landesregierung vielfältige Information und Unterstützung an“, sagte Tack. So sollen die Entwicklungspotentiale und Zukunftschancen unseres Landes gesichert werden. „Das können wir nur schaffen, wenn es uns gelingt, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikbereichen zu verankern“, so die Ministerin. Vier umweltengagierte und innovative Unternehmen, die in diesem Jahr Umweltpartner wurden, erhalten heute ihre Teilnehmerurkunde.
Minister Christoffers würdigte die Umweltpartnerschaft „als Plattform des partnerschaftlichen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung, die zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingung im Land beiträgt“. Die anstehenden Aufgaben des ökologischen Umbaus der Wirtschaft zur langfristigen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung seien ohne Beiträge der Wirtschaft nicht zu leisten. Der Umweltpartnerschaft sei es beispielsweise zu verdanken, dass Brandenburg über ein abgestuftes System verfüge, das Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis zum Großbetrieb den Einstieg in ein Umweltmanagement ermöglicht. „Die Landesregierung begrüßt und unterstützt die Einführung von Umweltmanagementsystemen”, erklärte Christoffers.
Den diesjährigen Festvortrag hält der international renommierte Ökonom Prof. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Leiter der Arbeitsgruppe „Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels“ des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC). Edenhofer stellte seinen Beitrag unter den Titel „Die Ökonomie des Klimawandels – Chancen und Risiken der deutschen Energiewende“.
Die Umweltpartnerschaft wurde als Kooperationsprojekt zwischen Landesregierung und Wirtschaft im Jahre 1999 begründet und in den Jahren 2005 und 2010 fortgeschrieben. Sie dient als Plattform zum Dialog und zur Berücksichtigung unternehmerischer Interessen bei der Ausgestaltung des Umweltrechts und ist zugleich Impulsgeber für umweltbewusstes, nachhaltiges Wirtschaften. Brandenburgische Unternehmen mit besonderen Umweltleistungen können sich als Teilnehmer der Umweltpartnerschaft registrieren lassen. Zu diesem Teilnehmernetzwerk gehören derzeit 75 Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum Weltkonzern. Im Rahmen des Empfangs wurden vier Unternehmen – die Creativ Dental GmbH, das Strandhotel Buckow, die Hüffermann Transportsysteme GmbH und die Metallbau Windeck GmbH – als neue Teilnehmer der Umweltpartnerschaft begrüßt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers trafen heute im Rahmen des Jahresgespräches der Umweltpartnerschaft mit Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. zusammen. Dabei ging es um den erreichten Stand in der Zusammenarbeit und um einen Austausch zu aktuellen umwelt- und energiepolitischen Themen. Anschließend findet der traditionelle Jahresempfang statt, an dem etwa 120 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden teilnehmen.
In dem Jahresgespräch zogen Landesregierung und Vertreter der beteiligten Institutionen eine positive Bilanz der Umweltpartnerschaft. Die bewährte Zusammenarbeit wird auf der Grundlage der 2010 fortgeschriebenen Vereinbarung fortgesetzt. In dem Gespräch wurden zudem aktuelle umweltpolitische Fragen im Kontext der „Energiewende“ sowie der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung erörtert.
„Die Umweltpartnerschaft soll Unternehmen ermuntern, freiwillig mehr für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Dafür bietet die Landesregierung vielfältige Information und Unterstützung an“, sagte Tack. So sollen die Entwicklungspotentiale und Zukunftschancen unseres Landes gesichert werden. „Das können wir nur schaffen, wenn es uns gelingt, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikbereichen zu verankern“, so die Ministerin. Vier umweltengagierte und innovative Unternehmen, die in diesem Jahr Umweltpartner wurden, erhalten heute ihre Teilnehmerurkunde.
Minister Christoffers würdigte die Umweltpartnerschaft „als Plattform des partnerschaftlichen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung, die zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingung im Land beiträgt“. Die anstehenden Aufgaben des ökologischen Umbaus der Wirtschaft zur langfristigen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung seien ohne Beiträge der Wirtschaft nicht zu leisten. Der Umweltpartnerschaft sei es beispielsweise zu verdanken, dass Brandenburg über ein abgestuftes System verfüge, das Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis zum Großbetrieb den Einstieg in ein Umweltmanagement ermöglicht. „Die Landesregierung begrüßt und unterstützt die Einführung von Umweltmanagementsystemen”, erklärte Christoffers.
Den diesjährigen Festvortrag hält der international renommierte Ökonom Prof. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Leiter der Arbeitsgruppe „Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels“ des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC). Edenhofer stellte seinen Beitrag unter den Titel „Die Ökonomie des Klimawandels – Chancen und Risiken der deutschen Energiewende“.
Die Umweltpartnerschaft wurde als Kooperationsprojekt zwischen Landesregierung und Wirtschaft im Jahre 1999 begründet und in den Jahren 2005 und 2010 fortgeschrieben. Sie dient als Plattform zum Dialog und zur Berücksichtigung unternehmerischer Interessen bei der Ausgestaltung des Umweltrechts und ist zugleich Impulsgeber für umweltbewusstes, nachhaltiges Wirtschaften. Brandenburgische Unternehmen mit besonderen Umweltleistungen können sich als Teilnehmer der Umweltpartnerschaft registrieren lassen. Zu diesem Teilnehmernetzwerk gehören derzeit 75 Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum Weltkonzern. Im Rahmen des Empfangs wurden vier Unternehmen – die Creativ Dental GmbH, das Strandhotel Buckow, die Hüffermann Transportsysteme GmbH und die Metallbau Windeck GmbH – als neue Teilnehmer der Umweltpartnerschaft begrüßt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers trafen heute im Rahmen des Jahresgespräches der Umweltpartnerschaft mit Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. zusammen. Dabei ging es um den erreichten Stand in der Zusammenarbeit und um einen Austausch zu aktuellen umwelt- und energiepolitischen Themen. Anschließend findet der traditionelle Jahresempfang statt, an dem etwa 120 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden teilnehmen.
In dem Jahresgespräch zogen Landesregierung und Vertreter der beteiligten Institutionen eine positive Bilanz der Umweltpartnerschaft. Die bewährte Zusammenarbeit wird auf der Grundlage der 2010 fortgeschriebenen Vereinbarung fortgesetzt. In dem Gespräch wurden zudem aktuelle umweltpolitische Fragen im Kontext der „Energiewende“ sowie der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung erörtert.
„Die Umweltpartnerschaft soll Unternehmen ermuntern, freiwillig mehr für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Dafür bietet die Landesregierung vielfältige Information und Unterstützung an“, sagte Tack. So sollen die Entwicklungspotentiale und Zukunftschancen unseres Landes gesichert werden. „Das können wir nur schaffen, wenn es uns gelingt, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikbereichen zu verankern“, so die Ministerin. Vier umweltengagierte und innovative Unternehmen, die in diesem Jahr Umweltpartner wurden, erhalten heute ihre Teilnehmerurkunde.
Minister Christoffers würdigte die Umweltpartnerschaft „als Plattform des partnerschaftlichen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung, die zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingung im Land beiträgt“. Die anstehenden Aufgaben des ökologischen Umbaus der Wirtschaft zur langfristigen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung seien ohne Beiträge der Wirtschaft nicht zu leisten. Der Umweltpartnerschaft sei es beispielsweise zu verdanken, dass Brandenburg über ein abgestuftes System verfüge, das Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis zum Großbetrieb den Einstieg in ein Umweltmanagement ermöglicht. „Die Landesregierung begrüßt und unterstützt die Einführung von Umweltmanagementsystemen”, erklärte Christoffers.
Den diesjährigen Festvortrag hält der international renommierte Ökonom Prof. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Leiter der Arbeitsgruppe „Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels“ des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC). Edenhofer stellte seinen Beitrag unter den Titel „Die Ökonomie des Klimawandels – Chancen und Risiken der deutschen Energiewende“.
Die Umweltpartnerschaft wurde als Kooperationsprojekt zwischen Landesregierung und Wirtschaft im Jahre 1999 begründet und in den Jahren 2005 und 2010 fortgeschrieben. Sie dient als Plattform zum Dialog und zur Berücksichtigung unternehmerischer Interessen bei der Ausgestaltung des Umweltrechts und ist zugleich Impulsgeber für umweltbewusstes, nachhaltiges Wirtschaften. Brandenburgische Unternehmen mit besonderen Umweltleistungen können sich als Teilnehmer der Umweltpartnerschaft registrieren lassen. Zu diesem Teilnehmernetzwerk gehören derzeit 75 Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum Weltkonzern. Im Rahmen des Empfangs wurden vier Unternehmen – die Creativ Dental GmbH, das Strandhotel Buckow, die Hüffermann Transportsysteme GmbH und die Metallbau Windeck GmbH – als neue Teilnehmer der Umweltpartnerschaft begrüßt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers trafen heute im Rahmen des Jahresgespräches der Umweltpartnerschaft mit Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. zusammen. Dabei ging es um den erreichten Stand in der Zusammenarbeit und um einen Austausch zu aktuellen umwelt- und energiepolitischen Themen. Anschließend findet der traditionelle Jahresempfang statt, an dem etwa 120 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden teilnehmen.
In dem Jahresgespräch zogen Landesregierung und Vertreter der beteiligten Institutionen eine positive Bilanz der Umweltpartnerschaft. Die bewährte Zusammenarbeit wird auf der Grundlage der 2010 fortgeschriebenen Vereinbarung fortgesetzt. In dem Gespräch wurden zudem aktuelle umweltpolitische Fragen im Kontext der „Energiewende“ sowie der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung erörtert.
„Die Umweltpartnerschaft soll Unternehmen ermuntern, freiwillig mehr für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Dafür bietet die Landesregierung vielfältige Information und Unterstützung an“, sagte Tack. So sollen die Entwicklungspotentiale und Zukunftschancen unseres Landes gesichert werden. „Das können wir nur schaffen, wenn es uns gelingt, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikbereichen zu verankern“, so die Ministerin. Vier umweltengagierte und innovative Unternehmen, die in diesem Jahr Umweltpartner wurden, erhalten heute ihre Teilnehmerurkunde.
Minister Christoffers würdigte die Umweltpartnerschaft „als Plattform des partnerschaftlichen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung, die zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingung im Land beiträgt“. Die anstehenden Aufgaben des ökologischen Umbaus der Wirtschaft zur langfristigen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung seien ohne Beiträge der Wirtschaft nicht zu leisten. Der Umweltpartnerschaft sei es beispielsweise zu verdanken, dass Brandenburg über ein abgestuftes System verfüge, das Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis zum Großbetrieb den Einstieg in ein Umweltmanagement ermöglicht. „Die Landesregierung begrüßt und unterstützt die Einführung von Umweltmanagementsystemen”, erklärte Christoffers.
Den diesjährigen Festvortrag hält der international renommierte Ökonom Prof. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Leiter der Arbeitsgruppe „Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels“ des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC). Edenhofer stellte seinen Beitrag unter den Titel „Die Ökonomie des Klimawandels – Chancen und Risiken der deutschen Energiewende“.
Die Umweltpartnerschaft wurde als Kooperationsprojekt zwischen Landesregierung und Wirtschaft im Jahre 1999 begründet und in den Jahren 2005 und 2010 fortgeschrieben. Sie dient als Plattform zum Dialog und zur Berücksichtigung unternehmerischer Interessen bei der Ausgestaltung des Umweltrechts und ist zugleich Impulsgeber für umweltbewusstes, nachhaltiges Wirtschaften. Brandenburgische Unternehmen mit besonderen Umweltleistungen können sich als Teilnehmer der Umweltpartnerschaft registrieren lassen. Zu diesem Teilnehmernetzwerk gehören derzeit 75 Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum Weltkonzern. Im Rahmen des Empfangs wurden vier Unternehmen – die Creativ Dental GmbH, das Strandhotel Buckow, die Hüffermann Transportsysteme GmbH und die Metallbau Windeck GmbH – als neue Teilnehmer der Umweltpartnerschaft begrüßt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers trafen heute im Rahmen des Jahresgespräches der Umweltpartnerschaft mit Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. zusammen. Dabei ging es um den erreichten Stand in der Zusammenarbeit und um einen Austausch zu aktuellen umwelt- und energiepolitischen Themen. Anschließend findet der traditionelle Jahresempfang statt, an dem etwa 120 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden teilnehmen.
In dem Jahresgespräch zogen Landesregierung und Vertreter der beteiligten Institutionen eine positive Bilanz der Umweltpartnerschaft. Die bewährte Zusammenarbeit wird auf der Grundlage der 2010 fortgeschriebenen Vereinbarung fortgesetzt. In dem Gespräch wurden zudem aktuelle umweltpolitische Fragen im Kontext der „Energiewende“ sowie der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung erörtert.
„Die Umweltpartnerschaft soll Unternehmen ermuntern, freiwillig mehr für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Dafür bietet die Landesregierung vielfältige Information und Unterstützung an“, sagte Tack. So sollen die Entwicklungspotentiale und Zukunftschancen unseres Landes gesichert werden. „Das können wir nur schaffen, wenn es uns gelingt, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikbereichen zu verankern“, so die Ministerin. Vier umweltengagierte und innovative Unternehmen, die in diesem Jahr Umweltpartner wurden, erhalten heute ihre Teilnehmerurkunde.
Minister Christoffers würdigte die Umweltpartnerschaft „als Plattform des partnerschaftlichen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung, die zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingung im Land beiträgt“. Die anstehenden Aufgaben des ökologischen Umbaus der Wirtschaft zur langfristigen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung seien ohne Beiträge der Wirtschaft nicht zu leisten. Der Umweltpartnerschaft sei es beispielsweise zu verdanken, dass Brandenburg über ein abgestuftes System verfüge, das Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis zum Großbetrieb den Einstieg in ein Umweltmanagement ermöglicht. „Die Landesregierung begrüßt und unterstützt die Einführung von Umweltmanagementsystemen”, erklärte Christoffers.
Den diesjährigen Festvortrag hält der international renommierte Ökonom Prof. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Leiter der Arbeitsgruppe „Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels“ des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC). Edenhofer stellte seinen Beitrag unter den Titel „Die Ökonomie des Klimawandels – Chancen und Risiken der deutschen Energiewende“.
Die Umweltpartnerschaft wurde als Kooperationsprojekt zwischen Landesregierung und Wirtschaft im Jahre 1999 begründet und in den Jahren 2005 und 2010 fortgeschrieben. Sie dient als Plattform zum Dialog und zur Berücksichtigung unternehmerischer Interessen bei der Ausgestaltung des Umweltrechts und ist zugleich Impulsgeber für umweltbewusstes, nachhaltiges Wirtschaften. Brandenburgische Unternehmen mit besonderen Umweltleistungen können sich als Teilnehmer der Umweltpartnerschaft registrieren lassen. Zu diesem Teilnehmernetzwerk gehören derzeit 75 Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum Weltkonzern. Im Rahmen des Empfangs wurden vier Unternehmen – die Creativ Dental GmbH, das Strandhotel Buckow, die Hüffermann Transportsysteme GmbH und die Metallbau Windeck GmbH – als neue Teilnehmer der Umweltpartnerschaft begrüßt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers trafen heute im Rahmen des Jahresgespräches der Umweltpartnerschaft mit Präsidenten und Hauptgeschäftsführern der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. zusammen. Dabei ging es um den erreichten Stand in der Zusammenarbeit und um einen Austausch zu aktuellen umwelt- und energiepolitischen Themen. Anschließend findet der traditionelle Jahresempfang statt, an dem etwa 120 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Verbänden teilnehmen.
In dem Jahresgespräch zogen Landesregierung und Vertreter der beteiligten Institutionen eine positive Bilanz der Umweltpartnerschaft. Die bewährte Zusammenarbeit wird auf der Grundlage der 2010 fortgeschriebenen Vereinbarung fortgesetzt. In dem Gespräch wurden zudem aktuelle umweltpolitische Fragen im Kontext der „Energiewende“ sowie der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung erörtert.
„Die Umweltpartnerschaft soll Unternehmen ermuntern, freiwillig mehr für den Umwelt- und Ressourcenschutz zu leisten. Dafür bietet die Landesregierung vielfältige Information und Unterstützung an“, sagte Tack. So sollen die Entwicklungspotentiale und Zukunftschancen unseres Landes gesichert werden. „Das können wir nur schaffen, wenn es uns gelingt, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikbereichen zu verankern“, so die Ministerin. Vier umweltengagierte und innovative Unternehmen, die in diesem Jahr Umweltpartner wurden, erhalten heute ihre Teilnehmerurkunde.
Minister Christoffers würdigte die Umweltpartnerschaft „als Plattform des partnerschaftlichen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung, die zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingung im Land beiträgt“. Die anstehenden Aufgaben des ökologischen Umbaus der Wirtschaft zur langfristigen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung seien ohne Beiträge der Wirtschaft nicht zu leisten. Der Umweltpartnerschaft sei es beispielsweise zu verdanken, dass Brandenburg über ein abgestuftes System verfüge, das Unternehmen vom Handwerksbetrieb bis zum Großbetrieb den Einstieg in ein Umweltmanagement ermöglicht. „Die Landesregierung begrüßt und unterstützt die Einführung von Umweltmanagementsystemen”, erklärte Christoffers.
Den diesjährigen Festvortrag hält der international renommierte Ökonom Prof. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Leiter der Arbeitsgruppe „Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels“ des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC). Edenhofer stellte seinen Beitrag unter den Titel „Die Ökonomie des Klimawandels – Chancen und Risiken der deutschen Energiewende“.
Die Umweltpartnerschaft wurde als Kooperationsprojekt zwischen Landesregierung und Wirtschaft im Jahre 1999 begründet und in den Jahren 2005 und 2010 fortgeschrieben. Sie dient als Plattform zum Dialog und zur Berücksichtigung unternehmerischer Interessen bei der Ausgestaltung des Umweltrechts und ist zugleich Impulsgeber für umweltbewusstes, nachhaltiges Wirtschaften. Brandenburgische Unternehmen mit besonderen Umweltleistungen können sich als Teilnehmer der Umweltpartnerschaft registrieren lassen. Zu diesem Teilnehmernetzwerk gehören derzeit 75 Unternehmen – vom Handwerksbetrieb bis zum Weltkonzern. Im Rahmen des Empfangs wurden vier Unternehmen – die Creativ Dental GmbH, das Strandhotel Buckow, die Hüffermann Transportsysteme GmbH und die Metallbau Windeck GmbH – als neue Teilnehmer der Umweltpartnerschaft begrüßt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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