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NIEDERLAUSITZ aktuell

Runder Tisch „Gentechnikfreie Regionen“

3:27 Uhr | 6. Dezember 2012
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Was erwarten die „Gentechnikfreien Regionen“ von der Landespolitik? Welche konkreten Projekte sind realisierbar? Welchen Einfluss kann man auf die anstehenden Entscheidungen im Bund und der EU nehmen? Diese und andere Fragen standen gestern im Mittelpunkt eines Runden Tisches „Gentechnikfreie Regionen“ in Potsdam-Hermannswerder.
Vertreterinnen und Vertreter von Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs sind auf Einladung von Verbraucherschutzministerin Anita Tack nach Potsdam gekommen, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie Vertretern der im Landtag vertretenen Fraktionen zu diskutieren und ihre Vorstellungen und Forderungen zu erläutern.
„Ich freue mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind“, so die Ministerin. „Mit den Gentechnikfreien Regionen ist eine Bürgerbewegung entstanden, die Politik verändern kann. Es entspricht meinem Politikverständnis, nicht über sondern mit Betroffenen und Akteuren zu reden – gleichberechtigt, ergebnisoffen, transparent.“ Natürlich könne man die meist überregionalen Probleme der Agro-Gentechnik nicht durch Runde Tische lösen. „Aber wir können versuchen, für Brandenburg akzeptable Kompromisse in einem umstrittenen Politikfeld zu finden. Brandenburg war ein Vorreiter bei den Gentechnikfreien Regionen und das soll auch so bleiben“, so Tack.
Der Sprecher der Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs, Volker Rottstock, machte in dem Gespräch deutlich, dass für die Landwirte keine Kompromisse in Frage kommen: “Gentechnisch veränderte Organismen breiten sich unkontrolliert aus, das heißt, auch wenn nur Wenige diese Technologie einsetzen, hätten viele Landwirte und Imker Probleme.” So sind gentechnische Verunreinigungen in Bioprodukten verboten und bedeuten eine existentielle Gefährdung des Ökolandbaus in Brandenburg. Neben Nachteilen bei Produktion und Vermarktung befürchtet Rottstock vor allem eine schleichende Enteignung der Landwirte dadurch, dass gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und Nutztiere dem Patentrecht unterliegen, so Rottstock: “Deshalb erwarten wir von der Landesregierung eine konsequente Ablehnung der Agro-Gentechnik und eine finanzielle Unterstützung der Gentechnikfreien Regionen in Brandenburg.”
Problemstellungen die mit „Gen-Mais“ gelöst werden sollen, können laut Rottstock von guten Bauern mit einer angepassten Fruchtfolge und bewährten ackerbaulichen Maßnahmen ebenso gelöst werden.
Aktuell haben wir in Brandenburg sieben gentechnikfreie Initiativen (GfI) und Regionen (GfR), die 120.100 Hektar landwirtschaftliche Fläche abdecken und von 310 Landwirten getragen werden. Das sind:
* Felder ohne Gentechnik im Fläming (GfI)
* Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim (GfI)
* Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland (GfR)
* Agrarbündnis Gentechnikfreie Region Prignitz (GfI)
* Gentechnikfreie Region Spreewald (GfR)
* Gentechnikfreie Region Stechlin-Ruppiner Land (GfI)
* Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim (GfR)
Bundesweit gibt es mit Stand vom März 2012 insgesamt 211 gentechnikfreie Regionen/Initiativen mit rund 30.400 beteiligten Landwirten und einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 1,1 Millionen Hektar.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Was erwarten die „Gentechnikfreien Regionen“ von der Landespolitik? Welche konkreten Projekte sind realisierbar? Welchen Einfluss kann man auf die anstehenden Entscheidungen im Bund und der EU nehmen? Diese und andere Fragen standen gestern im Mittelpunkt eines Runden Tisches „Gentechnikfreie Regionen“ in Potsdam-Hermannswerder.
Vertreterinnen und Vertreter von Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs sind auf Einladung von Verbraucherschutzministerin Anita Tack nach Potsdam gekommen, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie Vertretern der im Landtag vertretenen Fraktionen zu diskutieren und ihre Vorstellungen und Forderungen zu erläutern.
„Ich freue mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind“, so die Ministerin. „Mit den Gentechnikfreien Regionen ist eine Bürgerbewegung entstanden, die Politik verändern kann. Es entspricht meinem Politikverständnis, nicht über sondern mit Betroffenen und Akteuren zu reden – gleichberechtigt, ergebnisoffen, transparent.“ Natürlich könne man die meist überregionalen Probleme der Agro-Gentechnik nicht durch Runde Tische lösen. „Aber wir können versuchen, für Brandenburg akzeptable Kompromisse in einem umstrittenen Politikfeld zu finden. Brandenburg war ein Vorreiter bei den Gentechnikfreien Regionen und das soll auch so bleiben“, so Tack.
Der Sprecher der Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs, Volker Rottstock, machte in dem Gespräch deutlich, dass für die Landwirte keine Kompromisse in Frage kommen: “Gentechnisch veränderte Organismen breiten sich unkontrolliert aus, das heißt, auch wenn nur Wenige diese Technologie einsetzen, hätten viele Landwirte und Imker Probleme.” So sind gentechnische Verunreinigungen in Bioprodukten verboten und bedeuten eine existentielle Gefährdung des Ökolandbaus in Brandenburg. Neben Nachteilen bei Produktion und Vermarktung befürchtet Rottstock vor allem eine schleichende Enteignung der Landwirte dadurch, dass gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und Nutztiere dem Patentrecht unterliegen, so Rottstock: “Deshalb erwarten wir von der Landesregierung eine konsequente Ablehnung der Agro-Gentechnik und eine finanzielle Unterstützung der Gentechnikfreien Regionen in Brandenburg.”
Problemstellungen die mit „Gen-Mais“ gelöst werden sollen, können laut Rottstock von guten Bauern mit einer angepassten Fruchtfolge und bewährten ackerbaulichen Maßnahmen ebenso gelöst werden.
Aktuell haben wir in Brandenburg sieben gentechnikfreie Initiativen (GfI) und Regionen (GfR), die 120.100 Hektar landwirtschaftliche Fläche abdecken und von 310 Landwirten getragen werden. Das sind:
* Felder ohne Gentechnik im Fläming (GfI)
* Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim (GfI)
* Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland (GfR)
* Agrarbündnis Gentechnikfreie Region Prignitz (GfI)
* Gentechnikfreie Region Spreewald (GfR)
* Gentechnikfreie Region Stechlin-Ruppiner Land (GfI)
* Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim (GfR)
Bundesweit gibt es mit Stand vom März 2012 insgesamt 211 gentechnikfreie Regionen/Initiativen mit rund 30.400 beteiligten Landwirten und einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 1,1 Millionen Hektar.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Was erwarten die „Gentechnikfreien Regionen“ von der Landespolitik? Welche konkreten Projekte sind realisierbar? Welchen Einfluss kann man auf die anstehenden Entscheidungen im Bund und der EU nehmen? Diese und andere Fragen standen gestern im Mittelpunkt eines Runden Tisches „Gentechnikfreie Regionen“ in Potsdam-Hermannswerder.
Vertreterinnen und Vertreter von Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs sind auf Einladung von Verbraucherschutzministerin Anita Tack nach Potsdam gekommen, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie Vertretern der im Landtag vertretenen Fraktionen zu diskutieren und ihre Vorstellungen und Forderungen zu erläutern.
„Ich freue mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind“, so die Ministerin. „Mit den Gentechnikfreien Regionen ist eine Bürgerbewegung entstanden, die Politik verändern kann. Es entspricht meinem Politikverständnis, nicht über sondern mit Betroffenen und Akteuren zu reden – gleichberechtigt, ergebnisoffen, transparent.“ Natürlich könne man die meist überregionalen Probleme der Agro-Gentechnik nicht durch Runde Tische lösen. „Aber wir können versuchen, für Brandenburg akzeptable Kompromisse in einem umstrittenen Politikfeld zu finden. Brandenburg war ein Vorreiter bei den Gentechnikfreien Regionen und das soll auch so bleiben“, so Tack.
Der Sprecher der Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs, Volker Rottstock, machte in dem Gespräch deutlich, dass für die Landwirte keine Kompromisse in Frage kommen: “Gentechnisch veränderte Organismen breiten sich unkontrolliert aus, das heißt, auch wenn nur Wenige diese Technologie einsetzen, hätten viele Landwirte und Imker Probleme.” So sind gentechnische Verunreinigungen in Bioprodukten verboten und bedeuten eine existentielle Gefährdung des Ökolandbaus in Brandenburg. Neben Nachteilen bei Produktion und Vermarktung befürchtet Rottstock vor allem eine schleichende Enteignung der Landwirte dadurch, dass gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und Nutztiere dem Patentrecht unterliegen, so Rottstock: “Deshalb erwarten wir von der Landesregierung eine konsequente Ablehnung der Agro-Gentechnik und eine finanzielle Unterstützung der Gentechnikfreien Regionen in Brandenburg.”
Problemstellungen die mit „Gen-Mais“ gelöst werden sollen, können laut Rottstock von guten Bauern mit einer angepassten Fruchtfolge und bewährten ackerbaulichen Maßnahmen ebenso gelöst werden.
Aktuell haben wir in Brandenburg sieben gentechnikfreie Initiativen (GfI) und Regionen (GfR), die 120.100 Hektar landwirtschaftliche Fläche abdecken und von 310 Landwirten getragen werden. Das sind:
* Felder ohne Gentechnik im Fläming (GfI)
* Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim (GfI)
* Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland (GfR)
* Agrarbündnis Gentechnikfreie Region Prignitz (GfI)
* Gentechnikfreie Region Spreewald (GfR)
* Gentechnikfreie Region Stechlin-Ruppiner Land (GfI)
* Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim (GfR)
Bundesweit gibt es mit Stand vom März 2012 insgesamt 211 gentechnikfreie Regionen/Initiativen mit rund 30.400 beteiligten Landwirten und einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 1,1 Millionen Hektar.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Was erwarten die „Gentechnikfreien Regionen“ von der Landespolitik? Welche konkreten Projekte sind realisierbar? Welchen Einfluss kann man auf die anstehenden Entscheidungen im Bund und der EU nehmen? Diese und andere Fragen standen gestern im Mittelpunkt eines Runden Tisches „Gentechnikfreie Regionen“ in Potsdam-Hermannswerder.
Vertreterinnen und Vertreter von Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs sind auf Einladung von Verbraucherschutzministerin Anita Tack nach Potsdam gekommen, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie Vertretern der im Landtag vertretenen Fraktionen zu diskutieren und ihre Vorstellungen und Forderungen zu erläutern.
„Ich freue mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind“, so die Ministerin. „Mit den Gentechnikfreien Regionen ist eine Bürgerbewegung entstanden, die Politik verändern kann. Es entspricht meinem Politikverständnis, nicht über sondern mit Betroffenen und Akteuren zu reden – gleichberechtigt, ergebnisoffen, transparent.“ Natürlich könne man die meist überregionalen Probleme der Agro-Gentechnik nicht durch Runde Tische lösen. „Aber wir können versuchen, für Brandenburg akzeptable Kompromisse in einem umstrittenen Politikfeld zu finden. Brandenburg war ein Vorreiter bei den Gentechnikfreien Regionen und das soll auch so bleiben“, so Tack.
Der Sprecher der Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs, Volker Rottstock, machte in dem Gespräch deutlich, dass für die Landwirte keine Kompromisse in Frage kommen: “Gentechnisch veränderte Organismen breiten sich unkontrolliert aus, das heißt, auch wenn nur Wenige diese Technologie einsetzen, hätten viele Landwirte und Imker Probleme.” So sind gentechnische Verunreinigungen in Bioprodukten verboten und bedeuten eine existentielle Gefährdung des Ökolandbaus in Brandenburg. Neben Nachteilen bei Produktion und Vermarktung befürchtet Rottstock vor allem eine schleichende Enteignung der Landwirte dadurch, dass gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und Nutztiere dem Patentrecht unterliegen, so Rottstock: “Deshalb erwarten wir von der Landesregierung eine konsequente Ablehnung der Agro-Gentechnik und eine finanzielle Unterstützung der Gentechnikfreien Regionen in Brandenburg.”
Problemstellungen die mit „Gen-Mais“ gelöst werden sollen, können laut Rottstock von guten Bauern mit einer angepassten Fruchtfolge und bewährten ackerbaulichen Maßnahmen ebenso gelöst werden.
Aktuell haben wir in Brandenburg sieben gentechnikfreie Initiativen (GfI) und Regionen (GfR), die 120.100 Hektar landwirtschaftliche Fläche abdecken und von 310 Landwirten getragen werden. Das sind:
* Felder ohne Gentechnik im Fläming (GfI)
* Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim (GfI)
* Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland (GfR)
* Agrarbündnis Gentechnikfreie Region Prignitz (GfI)
* Gentechnikfreie Region Spreewald (GfR)
* Gentechnikfreie Region Stechlin-Ruppiner Land (GfI)
* Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim (GfR)
Bundesweit gibt es mit Stand vom März 2012 insgesamt 211 gentechnikfreie Regionen/Initiativen mit rund 30.400 beteiligten Landwirten und einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 1,1 Millionen Hektar.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Was erwarten die „Gentechnikfreien Regionen“ von der Landespolitik? Welche konkreten Projekte sind realisierbar? Welchen Einfluss kann man auf die anstehenden Entscheidungen im Bund und der EU nehmen? Diese und andere Fragen standen gestern im Mittelpunkt eines Runden Tisches „Gentechnikfreie Regionen“ in Potsdam-Hermannswerder.
Vertreterinnen und Vertreter von Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs sind auf Einladung von Verbraucherschutzministerin Anita Tack nach Potsdam gekommen, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie Vertretern der im Landtag vertretenen Fraktionen zu diskutieren und ihre Vorstellungen und Forderungen zu erläutern.
„Ich freue mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind“, so die Ministerin. „Mit den Gentechnikfreien Regionen ist eine Bürgerbewegung entstanden, die Politik verändern kann. Es entspricht meinem Politikverständnis, nicht über sondern mit Betroffenen und Akteuren zu reden – gleichberechtigt, ergebnisoffen, transparent.“ Natürlich könne man die meist überregionalen Probleme der Agro-Gentechnik nicht durch Runde Tische lösen. „Aber wir können versuchen, für Brandenburg akzeptable Kompromisse in einem umstrittenen Politikfeld zu finden. Brandenburg war ein Vorreiter bei den Gentechnikfreien Regionen und das soll auch so bleiben“, so Tack.
Der Sprecher der Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs, Volker Rottstock, machte in dem Gespräch deutlich, dass für die Landwirte keine Kompromisse in Frage kommen: “Gentechnisch veränderte Organismen breiten sich unkontrolliert aus, das heißt, auch wenn nur Wenige diese Technologie einsetzen, hätten viele Landwirte und Imker Probleme.” So sind gentechnische Verunreinigungen in Bioprodukten verboten und bedeuten eine existentielle Gefährdung des Ökolandbaus in Brandenburg. Neben Nachteilen bei Produktion und Vermarktung befürchtet Rottstock vor allem eine schleichende Enteignung der Landwirte dadurch, dass gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und Nutztiere dem Patentrecht unterliegen, so Rottstock: “Deshalb erwarten wir von der Landesregierung eine konsequente Ablehnung der Agro-Gentechnik und eine finanzielle Unterstützung der Gentechnikfreien Regionen in Brandenburg.”
Problemstellungen die mit „Gen-Mais“ gelöst werden sollen, können laut Rottstock von guten Bauern mit einer angepassten Fruchtfolge und bewährten ackerbaulichen Maßnahmen ebenso gelöst werden.
Aktuell haben wir in Brandenburg sieben gentechnikfreie Initiativen (GfI) und Regionen (GfR), die 120.100 Hektar landwirtschaftliche Fläche abdecken und von 310 Landwirten getragen werden. Das sind:
* Felder ohne Gentechnik im Fläming (GfI)
* Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim (GfI)
* Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland (GfR)
* Agrarbündnis Gentechnikfreie Region Prignitz (GfI)
* Gentechnikfreie Region Spreewald (GfR)
* Gentechnikfreie Region Stechlin-Ruppiner Land (GfI)
* Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim (GfR)
Bundesweit gibt es mit Stand vom März 2012 insgesamt 211 gentechnikfreie Regionen/Initiativen mit rund 30.400 beteiligten Landwirten und einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 1,1 Millionen Hektar.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Was erwarten die „Gentechnikfreien Regionen“ von der Landespolitik? Welche konkreten Projekte sind realisierbar? Welchen Einfluss kann man auf die anstehenden Entscheidungen im Bund und der EU nehmen? Diese und andere Fragen standen gestern im Mittelpunkt eines Runden Tisches „Gentechnikfreie Regionen“ in Potsdam-Hermannswerder.
Vertreterinnen und Vertreter von Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs sind auf Einladung von Verbraucherschutzministerin Anita Tack nach Potsdam gekommen, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie Vertretern der im Landtag vertretenen Fraktionen zu diskutieren und ihre Vorstellungen und Forderungen zu erläutern.
„Ich freue mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind“, so die Ministerin. „Mit den Gentechnikfreien Regionen ist eine Bürgerbewegung entstanden, die Politik verändern kann. Es entspricht meinem Politikverständnis, nicht über sondern mit Betroffenen und Akteuren zu reden – gleichberechtigt, ergebnisoffen, transparent.“ Natürlich könne man die meist überregionalen Probleme der Agro-Gentechnik nicht durch Runde Tische lösen. „Aber wir können versuchen, für Brandenburg akzeptable Kompromisse in einem umstrittenen Politikfeld zu finden. Brandenburg war ein Vorreiter bei den Gentechnikfreien Regionen und das soll auch so bleiben“, so Tack.
Der Sprecher der Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs, Volker Rottstock, machte in dem Gespräch deutlich, dass für die Landwirte keine Kompromisse in Frage kommen: “Gentechnisch veränderte Organismen breiten sich unkontrolliert aus, das heißt, auch wenn nur Wenige diese Technologie einsetzen, hätten viele Landwirte und Imker Probleme.” So sind gentechnische Verunreinigungen in Bioprodukten verboten und bedeuten eine existentielle Gefährdung des Ökolandbaus in Brandenburg. Neben Nachteilen bei Produktion und Vermarktung befürchtet Rottstock vor allem eine schleichende Enteignung der Landwirte dadurch, dass gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und Nutztiere dem Patentrecht unterliegen, so Rottstock: “Deshalb erwarten wir von der Landesregierung eine konsequente Ablehnung der Agro-Gentechnik und eine finanzielle Unterstützung der Gentechnikfreien Regionen in Brandenburg.”
Problemstellungen die mit „Gen-Mais“ gelöst werden sollen, können laut Rottstock von guten Bauern mit einer angepassten Fruchtfolge und bewährten ackerbaulichen Maßnahmen ebenso gelöst werden.
Aktuell haben wir in Brandenburg sieben gentechnikfreie Initiativen (GfI) und Regionen (GfR), die 120.100 Hektar landwirtschaftliche Fläche abdecken und von 310 Landwirten getragen werden. Das sind:
* Felder ohne Gentechnik im Fläming (GfI)
* Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim (GfI)
* Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland (GfR)
* Agrarbündnis Gentechnikfreie Region Prignitz (GfI)
* Gentechnikfreie Region Spreewald (GfR)
* Gentechnikfreie Region Stechlin-Ruppiner Land (GfI)
* Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim (GfR)
Bundesweit gibt es mit Stand vom März 2012 insgesamt 211 gentechnikfreie Regionen/Initiativen mit rund 30.400 beteiligten Landwirten und einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 1,1 Millionen Hektar.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Was erwarten die „Gentechnikfreien Regionen“ von der Landespolitik? Welche konkreten Projekte sind realisierbar? Welchen Einfluss kann man auf die anstehenden Entscheidungen im Bund und der EU nehmen? Diese und andere Fragen standen gestern im Mittelpunkt eines Runden Tisches „Gentechnikfreie Regionen“ in Potsdam-Hermannswerder.
Vertreterinnen und Vertreter von Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs sind auf Einladung von Verbraucherschutzministerin Anita Tack nach Potsdam gekommen, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie Vertretern der im Landtag vertretenen Fraktionen zu diskutieren und ihre Vorstellungen und Forderungen zu erläutern.
„Ich freue mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind“, so die Ministerin. „Mit den Gentechnikfreien Regionen ist eine Bürgerbewegung entstanden, die Politik verändern kann. Es entspricht meinem Politikverständnis, nicht über sondern mit Betroffenen und Akteuren zu reden – gleichberechtigt, ergebnisoffen, transparent.“ Natürlich könne man die meist überregionalen Probleme der Agro-Gentechnik nicht durch Runde Tische lösen. „Aber wir können versuchen, für Brandenburg akzeptable Kompromisse in einem umstrittenen Politikfeld zu finden. Brandenburg war ein Vorreiter bei den Gentechnikfreien Regionen und das soll auch so bleiben“, so Tack.
Der Sprecher der Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs, Volker Rottstock, machte in dem Gespräch deutlich, dass für die Landwirte keine Kompromisse in Frage kommen: “Gentechnisch veränderte Organismen breiten sich unkontrolliert aus, das heißt, auch wenn nur Wenige diese Technologie einsetzen, hätten viele Landwirte und Imker Probleme.” So sind gentechnische Verunreinigungen in Bioprodukten verboten und bedeuten eine existentielle Gefährdung des Ökolandbaus in Brandenburg. Neben Nachteilen bei Produktion und Vermarktung befürchtet Rottstock vor allem eine schleichende Enteignung der Landwirte dadurch, dass gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und Nutztiere dem Patentrecht unterliegen, so Rottstock: “Deshalb erwarten wir von der Landesregierung eine konsequente Ablehnung der Agro-Gentechnik und eine finanzielle Unterstützung der Gentechnikfreien Regionen in Brandenburg.”
Problemstellungen die mit „Gen-Mais“ gelöst werden sollen, können laut Rottstock von guten Bauern mit einer angepassten Fruchtfolge und bewährten ackerbaulichen Maßnahmen ebenso gelöst werden.
Aktuell haben wir in Brandenburg sieben gentechnikfreie Initiativen (GfI) und Regionen (GfR), die 120.100 Hektar landwirtschaftliche Fläche abdecken und von 310 Landwirten getragen werden. Das sind:
* Felder ohne Gentechnik im Fläming (GfI)
* Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim (GfI)
* Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland (GfR)
* Agrarbündnis Gentechnikfreie Region Prignitz (GfI)
* Gentechnikfreie Region Spreewald (GfR)
* Gentechnikfreie Region Stechlin-Ruppiner Land (GfI)
* Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim (GfR)
Bundesweit gibt es mit Stand vom März 2012 insgesamt 211 gentechnikfreie Regionen/Initiativen mit rund 30.400 beteiligten Landwirten und einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 1,1 Millionen Hektar.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Was erwarten die „Gentechnikfreien Regionen“ von der Landespolitik? Welche konkreten Projekte sind realisierbar? Welchen Einfluss kann man auf die anstehenden Entscheidungen im Bund und der EU nehmen? Diese und andere Fragen standen gestern im Mittelpunkt eines Runden Tisches „Gentechnikfreie Regionen“ in Potsdam-Hermannswerder.
Vertreterinnen und Vertreter von Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs sind auf Einladung von Verbraucherschutzministerin Anita Tack nach Potsdam gekommen, um mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie Vertretern der im Landtag vertretenen Fraktionen zu diskutieren und ihre Vorstellungen und Forderungen zu erläutern.
„Ich freue mich, dass alle meiner Einladung gefolgt sind“, so die Ministerin. „Mit den Gentechnikfreien Regionen ist eine Bürgerbewegung entstanden, die Politik verändern kann. Es entspricht meinem Politikverständnis, nicht über sondern mit Betroffenen und Akteuren zu reden – gleichberechtigt, ergebnisoffen, transparent.“ Natürlich könne man die meist überregionalen Probleme der Agro-Gentechnik nicht durch Runde Tische lösen. „Aber wir können versuchen, für Brandenburg akzeptable Kompromisse in einem umstrittenen Politikfeld zu finden. Brandenburg war ein Vorreiter bei den Gentechnikfreien Regionen und das soll auch so bleiben“, so Tack.
Der Sprecher der Gentechnikfreien Regionen Brandenburgs, Volker Rottstock, machte in dem Gespräch deutlich, dass für die Landwirte keine Kompromisse in Frage kommen: “Gentechnisch veränderte Organismen breiten sich unkontrolliert aus, das heißt, auch wenn nur Wenige diese Technologie einsetzen, hätten viele Landwirte und Imker Probleme.” So sind gentechnische Verunreinigungen in Bioprodukten verboten und bedeuten eine existentielle Gefährdung des Ökolandbaus in Brandenburg. Neben Nachteilen bei Produktion und Vermarktung befürchtet Rottstock vor allem eine schleichende Enteignung der Landwirte dadurch, dass gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und Nutztiere dem Patentrecht unterliegen, so Rottstock: “Deshalb erwarten wir von der Landesregierung eine konsequente Ablehnung der Agro-Gentechnik und eine finanzielle Unterstützung der Gentechnikfreien Regionen in Brandenburg.”
Problemstellungen die mit „Gen-Mais“ gelöst werden sollen, können laut Rottstock von guten Bauern mit einer angepassten Fruchtfolge und bewährten ackerbaulichen Maßnahmen ebenso gelöst werden.
Aktuell haben wir in Brandenburg sieben gentechnikfreie Initiativen (GfI) und Regionen (GfR), die 120.100 Hektar landwirtschaftliche Fläche abdecken und von 310 Landwirten getragen werden. Das sind:
* Felder ohne Gentechnik im Fläming (GfI)
* Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim (GfI)
* Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland (GfR)
* Agrarbündnis Gentechnikfreie Region Prignitz (GfI)
* Gentechnikfreie Region Spreewald (GfR)
* Gentechnikfreie Region Stechlin-Ruppiner Land (GfI)
* Gentechnikfreie Region Uckermark-Barnim (GfR)
Bundesweit gibt es mit Stand vom März 2012 insgesamt 211 gentechnikfreie Regionen/Initiativen mit rund 30.400 beteiligten Landwirten und einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von über 1,1 Millionen Hektar.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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