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NIEDERLAUSITZ aktuell

Greenpeace warnt vor krebserzeugenden Schneesprays – Gefährliche Dekoration aus der Dose

9:45 Uhr | 30. November 2012
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Vier von sechs Schneesprays zur Weihnachtsdekoration in Innenräumen enthalten krebserzeugende Substanzen in hohen Konzentrationen. Greenpeace hat nach Hinweisen sechs verschiedene Schneespray-Produkte von einem Labor untersuchen lassen. Vier Produkte enthalten N-Nitroso-morpholin. Diese zur Gruppe der Nitrosamine gehörende krebserzeugende Chemikalie ist in der EU wegen ihrer Gefährlichkeit verboten. Vor allem für Kinder stellt der Schnee aus der Dose eine akute Gefahr dar. „Krebserzeugende Substanzen haben in Haushaltsprodukten nichts verloren“, fordert Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experte für nachhaltigen Konsum. „Besonders bedenklich ist es, wenn gerade Kinder ihnen ausgesetzt werden.“
Weißes Weihnachtsgift
Die belasteten Proben enthielten N-Nitroso-morpholin im Bereich mehrerer hundert Milligramm pro Kilogramm. Das am stärksten belastete Produkt war ein Schneespray der Marke Meyco Hobby. Eine ähnlich hohe Konzentration wies das Labor in dem Spray von Goodmark nach. Etwas weniger belastet – jedoch nicht unbedenklich – sind die Produkte von Gerd Rodermund, Riffelmacher und Weinberger. Lediglich in den Schneesprays der Firmen Brauns-Heitmann und Solchim konnte das Labor diese krebserzeugende Chemikalie nicht nachweisen. Für alle Produkte gilt: Der aufgesprühte Schnee ist stärker belastet als das Produkt in seinem flüssigen Zustand innerhalb der Dose. Wie das N-Nitroso-morpholin in die Dose gelangt – ob bei der Herstellung, erst in der Dose oder beim Sprühen – ist nicht bekannt. Das Labor testete im Auftrag von Greenpeace auch drei Eiskristallsprays und fand in keinem der Produkte krebserregende Substanzen.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert die Hersteller und Vertreiber der vier belasteten Produkte auf, ihre gesundheitsschädigenden Produkte sofort vom Markt zu nehmen. Zudem sollen sie klären, wie das Nitrosamin entsteht. Alle Produzenten und Händler müssen sicherstellen, dass die Sprays keine gesundheitsgefährdenden Substanzen freisetzen.
Produzenten, Händler und Behörden müssen unverzüglich handeln
Greenpeace empfiehlt, die als giftig gestesteten Produkte grundsätzlich nicht zu gebrauchen. Generell sollten Schneesprays nicht in Innenräumen verwendet werden und außen nur dort, wo Kinder nicht mit dem aufgesprühten Schnee in Berührung kommen. Das zuständige Bundesamt für Risikobewertung (BfR) muss diese Schnee- und Eiskristallsprays wie auch weitere im Haushalt eingesetzte Sprays umfassend prüfen und bewerten. „Es kann nicht sein, dass die Produzenten ihrer Verantwortung nicht nachkommen und die Behörden nur unzureichend überprüfen“, sagt Jürgen Knirsch. „Krebserzeugende Substanzen dürfen niemals in Kinderhände gelangen.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Vier von sechs Schneesprays zur Weihnachtsdekoration in Innenräumen enthalten krebserzeugende Substanzen in hohen Konzentrationen. Greenpeace hat nach Hinweisen sechs verschiedene Schneespray-Produkte von einem Labor untersuchen lassen. Vier Produkte enthalten N-Nitroso-morpholin. Diese zur Gruppe der Nitrosamine gehörende krebserzeugende Chemikalie ist in der EU wegen ihrer Gefährlichkeit verboten. Vor allem für Kinder stellt der Schnee aus der Dose eine akute Gefahr dar. „Krebserzeugende Substanzen haben in Haushaltsprodukten nichts verloren“, fordert Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experte für nachhaltigen Konsum. „Besonders bedenklich ist es, wenn gerade Kinder ihnen ausgesetzt werden.“
Weißes Weihnachtsgift
Die belasteten Proben enthielten N-Nitroso-morpholin im Bereich mehrerer hundert Milligramm pro Kilogramm. Das am stärksten belastete Produkt war ein Schneespray der Marke Meyco Hobby. Eine ähnlich hohe Konzentration wies das Labor in dem Spray von Goodmark nach. Etwas weniger belastet – jedoch nicht unbedenklich – sind die Produkte von Gerd Rodermund, Riffelmacher und Weinberger. Lediglich in den Schneesprays der Firmen Brauns-Heitmann und Solchim konnte das Labor diese krebserzeugende Chemikalie nicht nachweisen. Für alle Produkte gilt: Der aufgesprühte Schnee ist stärker belastet als das Produkt in seinem flüssigen Zustand innerhalb der Dose. Wie das N-Nitroso-morpholin in die Dose gelangt – ob bei der Herstellung, erst in der Dose oder beim Sprühen – ist nicht bekannt. Das Labor testete im Auftrag von Greenpeace auch drei Eiskristallsprays und fand in keinem der Produkte krebserregende Substanzen.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert die Hersteller und Vertreiber der vier belasteten Produkte auf, ihre gesundheitsschädigenden Produkte sofort vom Markt zu nehmen. Zudem sollen sie klären, wie das Nitrosamin entsteht. Alle Produzenten und Händler müssen sicherstellen, dass die Sprays keine gesundheitsgefährdenden Substanzen freisetzen.
Produzenten, Händler und Behörden müssen unverzüglich handeln
Greenpeace empfiehlt, die als giftig gestesteten Produkte grundsätzlich nicht zu gebrauchen. Generell sollten Schneesprays nicht in Innenräumen verwendet werden und außen nur dort, wo Kinder nicht mit dem aufgesprühten Schnee in Berührung kommen. Das zuständige Bundesamt für Risikobewertung (BfR) muss diese Schnee- und Eiskristallsprays wie auch weitere im Haushalt eingesetzte Sprays umfassend prüfen und bewerten. „Es kann nicht sein, dass die Produzenten ihrer Verantwortung nicht nachkommen und die Behörden nur unzureichend überprüfen“, sagt Jürgen Knirsch. „Krebserzeugende Substanzen dürfen niemals in Kinderhände gelangen.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Vier von sechs Schneesprays zur Weihnachtsdekoration in Innenräumen enthalten krebserzeugende Substanzen in hohen Konzentrationen. Greenpeace hat nach Hinweisen sechs verschiedene Schneespray-Produkte von einem Labor untersuchen lassen. Vier Produkte enthalten N-Nitroso-morpholin. Diese zur Gruppe der Nitrosamine gehörende krebserzeugende Chemikalie ist in der EU wegen ihrer Gefährlichkeit verboten. Vor allem für Kinder stellt der Schnee aus der Dose eine akute Gefahr dar. „Krebserzeugende Substanzen haben in Haushaltsprodukten nichts verloren“, fordert Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experte für nachhaltigen Konsum. „Besonders bedenklich ist es, wenn gerade Kinder ihnen ausgesetzt werden.“
Weißes Weihnachtsgift
Die belasteten Proben enthielten N-Nitroso-morpholin im Bereich mehrerer hundert Milligramm pro Kilogramm. Das am stärksten belastete Produkt war ein Schneespray der Marke Meyco Hobby. Eine ähnlich hohe Konzentration wies das Labor in dem Spray von Goodmark nach. Etwas weniger belastet – jedoch nicht unbedenklich – sind die Produkte von Gerd Rodermund, Riffelmacher und Weinberger. Lediglich in den Schneesprays der Firmen Brauns-Heitmann und Solchim konnte das Labor diese krebserzeugende Chemikalie nicht nachweisen. Für alle Produkte gilt: Der aufgesprühte Schnee ist stärker belastet als das Produkt in seinem flüssigen Zustand innerhalb der Dose. Wie das N-Nitroso-morpholin in die Dose gelangt – ob bei der Herstellung, erst in der Dose oder beim Sprühen – ist nicht bekannt. Das Labor testete im Auftrag von Greenpeace auch drei Eiskristallsprays und fand in keinem der Produkte krebserregende Substanzen.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert die Hersteller und Vertreiber der vier belasteten Produkte auf, ihre gesundheitsschädigenden Produkte sofort vom Markt zu nehmen. Zudem sollen sie klären, wie das Nitrosamin entsteht. Alle Produzenten und Händler müssen sicherstellen, dass die Sprays keine gesundheitsgefährdenden Substanzen freisetzen.
Produzenten, Händler und Behörden müssen unverzüglich handeln
Greenpeace empfiehlt, die als giftig gestesteten Produkte grundsätzlich nicht zu gebrauchen. Generell sollten Schneesprays nicht in Innenräumen verwendet werden und außen nur dort, wo Kinder nicht mit dem aufgesprühten Schnee in Berührung kommen. Das zuständige Bundesamt für Risikobewertung (BfR) muss diese Schnee- und Eiskristallsprays wie auch weitere im Haushalt eingesetzte Sprays umfassend prüfen und bewerten. „Es kann nicht sein, dass die Produzenten ihrer Verantwortung nicht nachkommen und die Behörden nur unzureichend überprüfen“, sagt Jürgen Knirsch. „Krebserzeugende Substanzen dürfen niemals in Kinderhände gelangen.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Vier von sechs Schneesprays zur Weihnachtsdekoration in Innenräumen enthalten krebserzeugende Substanzen in hohen Konzentrationen. Greenpeace hat nach Hinweisen sechs verschiedene Schneespray-Produkte von einem Labor untersuchen lassen. Vier Produkte enthalten N-Nitroso-morpholin. Diese zur Gruppe der Nitrosamine gehörende krebserzeugende Chemikalie ist in der EU wegen ihrer Gefährlichkeit verboten. Vor allem für Kinder stellt der Schnee aus der Dose eine akute Gefahr dar. „Krebserzeugende Substanzen haben in Haushaltsprodukten nichts verloren“, fordert Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experte für nachhaltigen Konsum. „Besonders bedenklich ist es, wenn gerade Kinder ihnen ausgesetzt werden.“
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Die belasteten Proben enthielten N-Nitroso-morpholin im Bereich mehrerer hundert Milligramm pro Kilogramm. Das am stärksten belastete Produkt war ein Schneespray der Marke Meyco Hobby. Eine ähnlich hohe Konzentration wies das Labor in dem Spray von Goodmark nach. Etwas weniger belastet – jedoch nicht unbedenklich – sind die Produkte von Gerd Rodermund, Riffelmacher und Weinberger. Lediglich in den Schneesprays der Firmen Brauns-Heitmann und Solchim konnte das Labor diese krebserzeugende Chemikalie nicht nachweisen. Für alle Produkte gilt: Der aufgesprühte Schnee ist stärker belastet als das Produkt in seinem flüssigen Zustand innerhalb der Dose. Wie das N-Nitroso-morpholin in die Dose gelangt – ob bei der Herstellung, erst in der Dose oder beim Sprühen – ist nicht bekannt. Das Labor testete im Auftrag von Greenpeace auch drei Eiskristallsprays und fand in keinem der Produkte krebserregende Substanzen.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert die Hersteller und Vertreiber der vier belasteten Produkte auf, ihre gesundheitsschädigenden Produkte sofort vom Markt zu nehmen. Zudem sollen sie klären, wie das Nitrosamin entsteht. Alle Produzenten und Händler müssen sicherstellen, dass die Sprays keine gesundheitsgefährdenden Substanzen freisetzen.
Produzenten, Händler und Behörden müssen unverzüglich handeln
Greenpeace empfiehlt, die als giftig gestesteten Produkte grundsätzlich nicht zu gebrauchen. Generell sollten Schneesprays nicht in Innenräumen verwendet werden und außen nur dort, wo Kinder nicht mit dem aufgesprühten Schnee in Berührung kommen. Das zuständige Bundesamt für Risikobewertung (BfR) muss diese Schnee- und Eiskristallsprays wie auch weitere im Haushalt eingesetzte Sprays umfassend prüfen und bewerten. „Es kann nicht sein, dass die Produzenten ihrer Verantwortung nicht nachkommen und die Behörden nur unzureichend überprüfen“, sagt Jürgen Knirsch. „Krebserzeugende Substanzen dürfen niemals in Kinderhände gelangen.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Vier von sechs Schneesprays zur Weihnachtsdekoration in Innenräumen enthalten krebserzeugende Substanzen in hohen Konzentrationen. Greenpeace hat nach Hinweisen sechs verschiedene Schneespray-Produkte von einem Labor untersuchen lassen. Vier Produkte enthalten N-Nitroso-morpholin. Diese zur Gruppe der Nitrosamine gehörende krebserzeugende Chemikalie ist in der EU wegen ihrer Gefährlichkeit verboten. Vor allem für Kinder stellt der Schnee aus der Dose eine akute Gefahr dar. „Krebserzeugende Substanzen haben in Haushaltsprodukten nichts verloren“, fordert Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experte für nachhaltigen Konsum. „Besonders bedenklich ist es, wenn gerade Kinder ihnen ausgesetzt werden.“
Weißes Weihnachtsgift
Die belasteten Proben enthielten N-Nitroso-morpholin im Bereich mehrerer hundert Milligramm pro Kilogramm. Das am stärksten belastete Produkt war ein Schneespray der Marke Meyco Hobby. Eine ähnlich hohe Konzentration wies das Labor in dem Spray von Goodmark nach. Etwas weniger belastet – jedoch nicht unbedenklich – sind die Produkte von Gerd Rodermund, Riffelmacher und Weinberger. Lediglich in den Schneesprays der Firmen Brauns-Heitmann und Solchim konnte das Labor diese krebserzeugende Chemikalie nicht nachweisen. Für alle Produkte gilt: Der aufgesprühte Schnee ist stärker belastet als das Produkt in seinem flüssigen Zustand innerhalb der Dose. Wie das N-Nitroso-morpholin in die Dose gelangt – ob bei der Herstellung, erst in der Dose oder beim Sprühen – ist nicht bekannt. Das Labor testete im Auftrag von Greenpeace auch drei Eiskristallsprays und fand in keinem der Produkte krebserregende Substanzen.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert die Hersteller und Vertreiber der vier belasteten Produkte auf, ihre gesundheitsschädigenden Produkte sofort vom Markt zu nehmen. Zudem sollen sie klären, wie das Nitrosamin entsteht. Alle Produzenten und Händler müssen sicherstellen, dass die Sprays keine gesundheitsgefährdenden Substanzen freisetzen.
Produzenten, Händler und Behörden müssen unverzüglich handeln
Greenpeace empfiehlt, die als giftig gestesteten Produkte grundsätzlich nicht zu gebrauchen. Generell sollten Schneesprays nicht in Innenräumen verwendet werden und außen nur dort, wo Kinder nicht mit dem aufgesprühten Schnee in Berührung kommen. Das zuständige Bundesamt für Risikobewertung (BfR) muss diese Schnee- und Eiskristallsprays wie auch weitere im Haushalt eingesetzte Sprays umfassend prüfen und bewerten. „Es kann nicht sein, dass die Produzenten ihrer Verantwortung nicht nachkommen und die Behörden nur unzureichend überprüfen“, sagt Jürgen Knirsch. „Krebserzeugende Substanzen dürfen niemals in Kinderhände gelangen.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Vier von sechs Schneesprays zur Weihnachtsdekoration in Innenräumen enthalten krebserzeugende Substanzen in hohen Konzentrationen. Greenpeace hat nach Hinweisen sechs verschiedene Schneespray-Produkte von einem Labor untersuchen lassen. Vier Produkte enthalten N-Nitroso-morpholin. Diese zur Gruppe der Nitrosamine gehörende krebserzeugende Chemikalie ist in der EU wegen ihrer Gefährlichkeit verboten. Vor allem für Kinder stellt der Schnee aus der Dose eine akute Gefahr dar. „Krebserzeugende Substanzen haben in Haushaltsprodukten nichts verloren“, fordert Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experte für nachhaltigen Konsum. „Besonders bedenklich ist es, wenn gerade Kinder ihnen ausgesetzt werden.“
Weißes Weihnachtsgift
Die belasteten Proben enthielten N-Nitroso-morpholin im Bereich mehrerer hundert Milligramm pro Kilogramm. Das am stärksten belastete Produkt war ein Schneespray der Marke Meyco Hobby. Eine ähnlich hohe Konzentration wies das Labor in dem Spray von Goodmark nach. Etwas weniger belastet – jedoch nicht unbedenklich – sind die Produkte von Gerd Rodermund, Riffelmacher und Weinberger. Lediglich in den Schneesprays der Firmen Brauns-Heitmann und Solchim konnte das Labor diese krebserzeugende Chemikalie nicht nachweisen. Für alle Produkte gilt: Der aufgesprühte Schnee ist stärker belastet als das Produkt in seinem flüssigen Zustand innerhalb der Dose. Wie das N-Nitroso-morpholin in die Dose gelangt – ob bei der Herstellung, erst in der Dose oder beim Sprühen – ist nicht bekannt. Das Labor testete im Auftrag von Greenpeace auch drei Eiskristallsprays und fand in keinem der Produkte krebserregende Substanzen.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert die Hersteller und Vertreiber der vier belasteten Produkte auf, ihre gesundheitsschädigenden Produkte sofort vom Markt zu nehmen. Zudem sollen sie klären, wie das Nitrosamin entsteht. Alle Produzenten und Händler müssen sicherstellen, dass die Sprays keine gesundheitsgefährdenden Substanzen freisetzen.
Produzenten, Händler und Behörden müssen unverzüglich handeln
Greenpeace empfiehlt, die als giftig gestesteten Produkte grundsätzlich nicht zu gebrauchen. Generell sollten Schneesprays nicht in Innenräumen verwendet werden und außen nur dort, wo Kinder nicht mit dem aufgesprühten Schnee in Berührung kommen. Das zuständige Bundesamt für Risikobewertung (BfR) muss diese Schnee- und Eiskristallsprays wie auch weitere im Haushalt eingesetzte Sprays umfassend prüfen und bewerten. „Es kann nicht sein, dass die Produzenten ihrer Verantwortung nicht nachkommen und die Behörden nur unzureichend überprüfen“, sagt Jürgen Knirsch. „Krebserzeugende Substanzen dürfen niemals in Kinderhände gelangen.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Vier von sechs Schneesprays zur Weihnachtsdekoration in Innenräumen enthalten krebserzeugende Substanzen in hohen Konzentrationen. Greenpeace hat nach Hinweisen sechs verschiedene Schneespray-Produkte von einem Labor untersuchen lassen. Vier Produkte enthalten N-Nitroso-morpholin. Diese zur Gruppe der Nitrosamine gehörende krebserzeugende Chemikalie ist in der EU wegen ihrer Gefährlichkeit verboten. Vor allem für Kinder stellt der Schnee aus der Dose eine akute Gefahr dar. „Krebserzeugende Substanzen haben in Haushaltsprodukten nichts verloren“, fordert Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experte für nachhaltigen Konsum. „Besonders bedenklich ist es, wenn gerade Kinder ihnen ausgesetzt werden.“
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Die belasteten Proben enthielten N-Nitroso-morpholin im Bereich mehrerer hundert Milligramm pro Kilogramm. Das am stärksten belastete Produkt war ein Schneespray der Marke Meyco Hobby. Eine ähnlich hohe Konzentration wies das Labor in dem Spray von Goodmark nach. Etwas weniger belastet – jedoch nicht unbedenklich – sind die Produkte von Gerd Rodermund, Riffelmacher und Weinberger. Lediglich in den Schneesprays der Firmen Brauns-Heitmann und Solchim konnte das Labor diese krebserzeugende Chemikalie nicht nachweisen. Für alle Produkte gilt: Der aufgesprühte Schnee ist stärker belastet als das Produkt in seinem flüssigen Zustand innerhalb der Dose. Wie das N-Nitroso-morpholin in die Dose gelangt – ob bei der Herstellung, erst in der Dose oder beim Sprühen – ist nicht bekannt. Das Labor testete im Auftrag von Greenpeace auch drei Eiskristallsprays und fand in keinem der Produkte krebserregende Substanzen.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert die Hersteller und Vertreiber der vier belasteten Produkte auf, ihre gesundheitsschädigenden Produkte sofort vom Markt zu nehmen. Zudem sollen sie klären, wie das Nitrosamin entsteht. Alle Produzenten und Händler müssen sicherstellen, dass die Sprays keine gesundheitsgefährdenden Substanzen freisetzen.
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Greenpeace empfiehlt, die als giftig gestesteten Produkte grundsätzlich nicht zu gebrauchen. Generell sollten Schneesprays nicht in Innenräumen verwendet werden und außen nur dort, wo Kinder nicht mit dem aufgesprühten Schnee in Berührung kommen. Das zuständige Bundesamt für Risikobewertung (BfR) muss diese Schnee- und Eiskristallsprays wie auch weitere im Haushalt eingesetzte Sprays umfassend prüfen und bewerten. „Es kann nicht sein, dass die Produzenten ihrer Verantwortung nicht nachkommen und die Behörden nur unzureichend überprüfen“, sagt Jürgen Knirsch. „Krebserzeugende Substanzen dürfen niemals in Kinderhände gelangen.“
Quelle: Greenpeace e.V.

Vier von sechs Schneesprays zur Weihnachtsdekoration in Innenräumen enthalten krebserzeugende Substanzen in hohen Konzentrationen. Greenpeace hat nach Hinweisen sechs verschiedene Schneespray-Produkte von einem Labor untersuchen lassen. Vier Produkte enthalten N-Nitroso-morpholin. Diese zur Gruppe der Nitrosamine gehörende krebserzeugende Chemikalie ist in der EU wegen ihrer Gefährlichkeit verboten. Vor allem für Kinder stellt der Schnee aus der Dose eine akute Gefahr dar. „Krebserzeugende Substanzen haben in Haushaltsprodukten nichts verloren“, fordert Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experte für nachhaltigen Konsum. „Besonders bedenklich ist es, wenn gerade Kinder ihnen ausgesetzt werden.“
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Quelle: Greenpeace e.V.

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Vom 17. Juli bis 17. August wird die historische KRABAT-Mühle erneut zur magischen Open-Air-Kulisse für die Filmnächte Schwarzkollm. Zwischen Mühlsteinen...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

5. Juni 2025

Bereits zum fünften Mal heißt es in Cottbus-Willmersdorf wieder für drei Tage Sport frei und in verschiedenste Sportarten eintauchen. Die...

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Newsticker

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

17:24 Uhr | 5. Juni 2025 | 73 Leser

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

16:58 Uhr | 5. Juni 2025 | 7 Leser

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

16:56 Uhr | 5. Juni 2025 | 7 Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.1k Leser

Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

14:06 Uhr | 5. Juni 2025 | 38 Leser

Countdown für Spreewälder Sagennacht in Burg dieses Pfingstwochenende

14:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 109 Leser

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Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

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Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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