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Bundesparteitag in Hannover: Grüne beschließen Kohleausstieg bis 2030 und Abbau von Braunkohlesubventionen

12:34 Uhr | 18. November 2012
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Auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover beschlossen die Grünen am Sonnabend mit großer Mehrheit, sich für den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 einzusetzen. Der Lausitzer Kandidat für die Bundestagswahl 2013 Wolfgang Renner (B90/ Die Grünen) bezeichnet das Votum der Parteibasis als ein „starkes Signal an die Menschen in den von Tagebau bedrohten Regionen in der Lausitz, Mitteldeutschland und im Rheinland“. Die derzeit immer wieder diskutierten Koalitionsmöglichkeiten spielen für den Bundestagskandidaten für Spree-Neiße und Cottbus keine Rolle. „Im Vordergrund stehen für uns Sachargumente. Der mittelfristige Kohleausstieg ist für mich ein unverrückbarer Bestandteil im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung“, erklärte Renner in Hannover.
Um den Kohleausstieg wasserdicht umsetzen zu können, müsse das Genehmigungsrecht so reformiert werden, dass ein hoher elektrischer Mindestwirkungsgrad, flexible Steuerung und niedrige Emissionswerte für neue Kraftwerke gesetzlich vorgeschrieben werden, so dass in der Übergangszeit zur erneuerbaren Stromvollversorgung nur noch moderne und effiziente Gaskraftwerke gebaut werden können.
Zudem sollen die Subventionen für die klimaschädliche Braunkohle gestoppt werden. Es könne nicht sein, dass sogenannte „Alte Rechte“ aus Kaiserszeiten für die schmutzige Braunkohle bis heute gelten und damit Braunkohleunternehmen wie RWE, Vattenfall und MIBRAG von der Förderabgabe befreit sind. „Wer Kohle fördert, muss wie auch in anderen Ländern üblich, zu einer Abgabe verpflichtet werden“, so Renner: „Wir wollen im Bundesberggesetz eine Verpflichtung zur Erhebung der Förderabgabe auf Kohle schaffen und dabei einen angemessenen, nach CO2-Emissionen differenzierten Mindestsatz festlegen. Außerdem fordern wir die Bundesländer auf, Ausnahmen für die Braunkohleindustrie beim Wasserentnahmeentgelt in der kommenden Legislaturperiode zu beenden“.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen

Auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover beschlossen die Grünen am Sonnabend mit großer Mehrheit, sich für den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 einzusetzen. Der Lausitzer Kandidat für die Bundestagswahl 2013 Wolfgang Renner (B90/ Die Grünen) bezeichnet das Votum der Parteibasis als ein „starkes Signal an die Menschen in den von Tagebau bedrohten Regionen in der Lausitz, Mitteldeutschland und im Rheinland“. Die derzeit immer wieder diskutierten Koalitionsmöglichkeiten spielen für den Bundestagskandidaten für Spree-Neiße und Cottbus keine Rolle. „Im Vordergrund stehen für uns Sachargumente. Der mittelfristige Kohleausstieg ist für mich ein unverrückbarer Bestandteil im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung“, erklärte Renner in Hannover.
Um den Kohleausstieg wasserdicht umsetzen zu können, müsse das Genehmigungsrecht so reformiert werden, dass ein hoher elektrischer Mindestwirkungsgrad, flexible Steuerung und niedrige Emissionswerte für neue Kraftwerke gesetzlich vorgeschrieben werden, so dass in der Übergangszeit zur erneuerbaren Stromvollversorgung nur noch moderne und effiziente Gaskraftwerke gebaut werden können.
Zudem sollen die Subventionen für die klimaschädliche Braunkohle gestoppt werden. Es könne nicht sein, dass sogenannte „Alte Rechte“ aus Kaiserszeiten für die schmutzige Braunkohle bis heute gelten und damit Braunkohleunternehmen wie RWE, Vattenfall und MIBRAG von der Förderabgabe befreit sind. „Wer Kohle fördert, muss wie auch in anderen Ländern üblich, zu einer Abgabe verpflichtet werden“, so Renner: „Wir wollen im Bundesberggesetz eine Verpflichtung zur Erhebung der Förderabgabe auf Kohle schaffen und dabei einen angemessenen, nach CO2-Emissionen differenzierten Mindestsatz festlegen. Außerdem fordern wir die Bundesländer auf, Ausnahmen für die Braunkohleindustrie beim Wasserentnahmeentgelt in der kommenden Legislaturperiode zu beenden“.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen

Auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover beschlossen die Grünen am Sonnabend mit großer Mehrheit, sich für den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 einzusetzen. Der Lausitzer Kandidat für die Bundestagswahl 2013 Wolfgang Renner (B90/ Die Grünen) bezeichnet das Votum der Parteibasis als ein „starkes Signal an die Menschen in den von Tagebau bedrohten Regionen in der Lausitz, Mitteldeutschland und im Rheinland“. Die derzeit immer wieder diskutierten Koalitionsmöglichkeiten spielen für den Bundestagskandidaten für Spree-Neiße und Cottbus keine Rolle. „Im Vordergrund stehen für uns Sachargumente. Der mittelfristige Kohleausstieg ist für mich ein unverrückbarer Bestandteil im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung“, erklärte Renner in Hannover.
Um den Kohleausstieg wasserdicht umsetzen zu können, müsse das Genehmigungsrecht so reformiert werden, dass ein hoher elektrischer Mindestwirkungsgrad, flexible Steuerung und niedrige Emissionswerte für neue Kraftwerke gesetzlich vorgeschrieben werden, so dass in der Übergangszeit zur erneuerbaren Stromvollversorgung nur noch moderne und effiziente Gaskraftwerke gebaut werden können.
Zudem sollen die Subventionen für die klimaschädliche Braunkohle gestoppt werden. Es könne nicht sein, dass sogenannte „Alte Rechte“ aus Kaiserszeiten für die schmutzige Braunkohle bis heute gelten und damit Braunkohleunternehmen wie RWE, Vattenfall und MIBRAG von der Förderabgabe befreit sind. „Wer Kohle fördert, muss wie auch in anderen Ländern üblich, zu einer Abgabe verpflichtet werden“, so Renner: „Wir wollen im Bundesberggesetz eine Verpflichtung zur Erhebung der Förderabgabe auf Kohle schaffen und dabei einen angemessenen, nach CO2-Emissionen differenzierten Mindestsatz festlegen. Außerdem fordern wir die Bundesländer auf, Ausnahmen für die Braunkohleindustrie beim Wasserentnahmeentgelt in der kommenden Legislaturperiode zu beenden“.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen

Auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover beschlossen die Grünen am Sonnabend mit großer Mehrheit, sich für den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 einzusetzen. Der Lausitzer Kandidat für die Bundestagswahl 2013 Wolfgang Renner (B90/ Die Grünen) bezeichnet das Votum der Parteibasis als ein „starkes Signal an die Menschen in den von Tagebau bedrohten Regionen in der Lausitz, Mitteldeutschland und im Rheinland“. Die derzeit immer wieder diskutierten Koalitionsmöglichkeiten spielen für den Bundestagskandidaten für Spree-Neiße und Cottbus keine Rolle. „Im Vordergrund stehen für uns Sachargumente. Der mittelfristige Kohleausstieg ist für mich ein unverrückbarer Bestandteil im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung“, erklärte Renner in Hannover.
Um den Kohleausstieg wasserdicht umsetzen zu können, müsse das Genehmigungsrecht so reformiert werden, dass ein hoher elektrischer Mindestwirkungsgrad, flexible Steuerung und niedrige Emissionswerte für neue Kraftwerke gesetzlich vorgeschrieben werden, so dass in der Übergangszeit zur erneuerbaren Stromvollversorgung nur noch moderne und effiziente Gaskraftwerke gebaut werden können.
Zudem sollen die Subventionen für die klimaschädliche Braunkohle gestoppt werden. Es könne nicht sein, dass sogenannte „Alte Rechte“ aus Kaiserszeiten für die schmutzige Braunkohle bis heute gelten und damit Braunkohleunternehmen wie RWE, Vattenfall und MIBRAG von der Förderabgabe befreit sind. „Wer Kohle fördert, muss wie auch in anderen Ländern üblich, zu einer Abgabe verpflichtet werden“, so Renner: „Wir wollen im Bundesberggesetz eine Verpflichtung zur Erhebung der Förderabgabe auf Kohle schaffen und dabei einen angemessenen, nach CO2-Emissionen differenzierten Mindestsatz festlegen. Außerdem fordern wir die Bundesländer auf, Ausnahmen für die Braunkohleindustrie beim Wasserentnahmeentgelt in der kommenden Legislaturperiode zu beenden“.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen

Auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover beschlossen die Grünen am Sonnabend mit großer Mehrheit, sich für den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 einzusetzen. Der Lausitzer Kandidat für die Bundestagswahl 2013 Wolfgang Renner (B90/ Die Grünen) bezeichnet das Votum der Parteibasis als ein „starkes Signal an die Menschen in den von Tagebau bedrohten Regionen in der Lausitz, Mitteldeutschland und im Rheinland“. Die derzeit immer wieder diskutierten Koalitionsmöglichkeiten spielen für den Bundestagskandidaten für Spree-Neiße und Cottbus keine Rolle. „Im Vordergrund stehen für uns Sachargumente. Der mittelfristige Kohleausstieg ist für mich ein unverrückbarer Bestandteil im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung“, erklärte Renner in Hannover.
Um den Kohleausstieg wasserdicht umsetzen zu können, müsse das Genehmigungsrecht so reformiert werden, dass ein hoher elektrischer Mindestwirkungsgrad, flexible Steuerung und niedrige Emissionswerte für neue Kraftwerke gesetzlich vorgeschrieben werden, so dass in der Übergangszeit zur erneuerbaren Stromvollversorgung nur noch moderne und effiziente Gaskraftwerke gebaut werden können.
Zudem sollen die Subventionen für die klimaschädliche Braunkohle gestoppt werden. Es könne nicht sein, dass sogenannte „Alte Rechte“ aus Kaiserszeiten für die schmutzige Braunkohle bis heute gelten und damit Braunkohleunternehmen wie RWE, Vattenfall und MIBRAG von der Förderabgabe befreit sind. „Wer Kohle fördert, muss wie auch in anderen Ländern üblich, zu einer Abgabe verpflichtet werden“, so Renner: „Wir wollen im Bundesberggesetz eine Verpflichtung zur Erhebung der Förderabgabe auf Kohle schaffen und dabei einen angemessenen, nach CO2-Emissionen differenzierten Mindestsatz festlegen. Außerdem fordern wir die Bundesländer auf, Ausnahmen für die Braunkohleindustrie beim Wasserentnahmeentgelt in der kommenden Legislaturperiode zu beenden“.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen

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Um den Kohleausstieg wasserdicht umsetzen zu können, müsse das Genehmigungsrecht so reformiert werden, dass ein hoher elektrischer Mindestwirkungsgrad, flexible Steuerung und niedrige Emissionswerte für neue Kraftwerke gesetzlich vorgeschrieben werden, so dass in der Übergangszeit zur erneuerbaren Stromvollversorgung nur noch moderne und effiziente Gaskraftwerke gebaut werden können.
Zudem sollen die Subventionen für die klimaschädliche Braunkohle gestoppt werden. Es könne nicht sein, dass sogenannte „Alte Rechte“ aus Kaiserszeiten für die schmutzige Braunkohle bis heute gelten und damit Braunkohleunternehmen wie RWE, Vattenfall und MIBRAG von der Förderabgabe befreit sind. „Wer Kohle fördert, muss wie auch in anderen Ländern üblich, zu einer Abgabe verpflichtet werden“, so Renner: „Wir wollen im Bundesberggesetz eine Verpflichtung zur Erhebung der Förderabgabe auf Kohle schaffen und dabei einen angemessenen, nach CO2-Emissionen differenzierten Mindestsatz festlegen. Außerdem fordern wir die Bundesländer auf, Ausnahmen für die Braunkohleindustrie beim Wasserentnahmeentgelt in der kommenden Legislaturperiode zu beenden“.
Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen

Auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover beschlossen die Grünen am Sonnabend mit großer Mehrheit, sich für den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 einzusetzen. Der Lausitzer Kandidat für die Bundestagswahl 2013 Wolfgang Renner (B90/ Die Grünen) bezeichnet das Votum der Parteibasis als ein „starkes Signal an die Menschen in den von Tagebau bedrohten Regionen in der Lausitz, Mitteldeutschland und im Rheinland“. Die derzeit immer wieder diskutierten Koalitionsmöglichkeiten spielen für den Bundestagskandidaten für Spree-Neiße und Cottbus keine Rolle. „Im Vordergrund stehen für uns Sachargumente. Der mittelfristige Kohleausstieg ist für mich ein unverrückbarer Bestandteil im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung“, erklärte Renner in Hannover.
Um den Kohleausstieg wasserdicht umsetzen zu können, müsse das Genehmigungsrecht so reformiert werden, dass ein hoher elektrischer Mindestwirkungsgrad, flexible Steuerung und niedrige Emissionswerte für neue Kraftwerke gesetzlich vorgeschrieben werden, so dass in der Übergangszeit zur erneuerbaren Stromvollversorgung nur noch moderne und effiziente Gaskraftwerke gebaut werden können.
Zudem sollen die Subventionen für die klimaschädliche Braunkohle gestoppt werden. Es könne nicht sein, dass sogenannte „Alte Rechte“ aus Kaiserszeiten für die schmutzige Braunkohle bis heute gelten und damit Braunkohleunternehmen wie RWE, Vattenfall und MIBRAG von der Förderabgabe befreit sind. „Wer Kohle fördert, muss wie auch in anderen Ländern üblich, zu einer Abgabe verpflichtet werden“, so Renner: „Wir wollen im Bundesberggesetz eine Verpflichtung zur Erhebung der Förderabgabe auf Kohle schaffen und dabei einen angemessenen, nach CO2-Emissionen differenzierten Mindestsatz festlegen. Außerdem fordern wir die Bundesländer auf, Ausnahmen für die Braunkohleindustrie beim Wasserentnahmeentgelt in der kommenden Legislaturperiode zu beenden“.
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Auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz in Hannover beschlossen die Grünen am Sonnabend mit großer Mehrheit, sich für den Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030 einzusetzen. Der Lausitzer Kandidat für die Bundestagswahl 2013 Wolfgang Renner (B90/ Die Grünen) bezeichnet das Votum der Parteibasis als ein „starkes Signal an die Menschen in den von Tagebau bedrohten Regionen in der Lausitz, Mitteldeutschland und im Rheinland“. Die derzeit immer wieder diskutierten Koalitionsmöglichkeiten spielen für den Bundestagskandidaten für Spree-Neiße und Cottbus keine Rolle. „Im Vordergrund stehen für uns Sachargumente. Der mittelfristige Kohleausstieg ist für mich ein unverrückbarer Bestandteil im Falle einer zukünftigen Regierungsbeteiligung“, erklärte Renner in Hannover.
Um den Kohleausstieg wasserdicht umsetzen zu können, müsse das Genehmigungsrecht so reformiert werden, dass ein hoher elektrischer Mindestwirkungsgrad, flexible Steuerung und niedrige Emissionswerte für neue Kraftwerke gesetzlich vorgeschrieben werden, so dass in der Übergangszeit zur erneuerbaren Stromvollversorgung nur noch moderne und effiziente Gaskraftwerke gebaut werden können.
Zudem sollen die Subventionen für die klimaschädliche Braunkohle gestoppt werden. Es könne nicht sein, dass sogenannte „Alte Rechte“ aus Kaiserszeiten für die schmutzige Braunkohle bis heute gelten und damit Braunkohleunternehmen wie RWE, Vattenfall und MIBRAG von der Förderabgabe befreit sind. „Wer Kohle fördert, muss wie auch in anderen Ländern üblich, zu einer Abgabe verpflichtet werden“, so Renner: „Wir wollen im Bundesberggesetz eine Verpflichtung zur Erhebung der Förderabgabe auf Kohle schaffen und dabei einen angemessenen, nach CO2-Emissionen differenzierten Mindestsatz festlegen. Außerdem fordern wir die Bundesländer auf, Ausnahmen für die Braunkohleindustrie beim Wasserentnahmeentgelt in der kommenden Legislaturperiode zu beenden“.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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