• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 30. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Eröffnung der Weihnachtsbaumsaison 2012

11:30 Uhr | 17. November 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern im Werderaner Tannenhof die Weihnachtsbaumsaison 2012 eröffnet. Neben privaten Forstunternehmen bietet auch wieder der Landesbetrieb Forst Brandenburg Weihnachtsbäume und Schmuckreisig aus Landeswäldern an. Die von Vogelsänger zum Saisonauftakt gefällte Nordmann-Tanne wird an das Kinderheim Trebbin übergeben.
Vogelsänger: „Im Dezember, vorwiegend an den Adventswochenenden, laden Revier- und Oberförstereien sowie private Waldbesitzer ein, sich einen Weihnachtsbaum auszusuchen, Wildfleisch für die Festtage einzukaufen, am Lagerfeuer Glühwein zu trinken oder mit Förstern durch den Winterwald zu spazieren“.
Forstleute laden in den Wald
Rund 60 Termine, verteilt auf 40 Örtlichkeiten, werden in diesem Jahr in der Region für die Beschaffung von Schmuckreisig und für das Einschlagen ihres Weihnachtsbaums unter fachlicher Aufsicht von Forstmitarbeitern angeboten. So besteht die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum am Forsthof kaufen. Auch Kamin- und Brennholz wird bei einigen Terminen angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstleuten fachkundig beraten lassen. Der Landesforstbetrieb organisiert im Auftrag größerer Firmen außerdem zahlreiche Events für deren Belegschaften.
Waldwirtschaft – aber natürlich – Markenzeichen des Landesbetriebs
Die Forstbehörden bewirtschaften die im Besitz des Landes liegenden 270.000 Hektar Wald, was einem guten Viertel der heimischen Waldfläche entspricht. Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung des Festtagsschmucks unter dem Motto von „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden kaum noch gleichaltrige Kulturen angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen.
„Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade. Dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, unterstreicht Minister Vogelsänger. Außerdem werden selbst angesamte Kiefern aus Laubholzpflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. In geringem Umfang werden auch Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaumanbau genutzt, da auf ihnen kein Wirtschaftswald stocken darf.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit zwölf Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund acht Prozent. Die Baumartenverteilung der privaten Forstbetriebe unterscheidet sich von dem in Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Anbauten stammen.
In diesem Jahr werden in erster Linie wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien verkauft. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
Kiefer oder Schwarzkiefer: 9,00 bis 11,00 Euro
Fichte oder Douglasie: 9,50 bis 11,00 Euro
Stechfichte oder Küstentanne: 12,50 bis 13,50 Euro
Nordmann-Tanne: 14,00 bis 16,00 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügig erhöhtes Preisgefüge.
„Eigeninitiative“ kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers – egal ob staatlich oder privat – ist Weihnachtsbaumklau, damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern im Werderaner Tannenhof die Weihnachtsbaumsaison 2012 eröffnet. Neben privaten Forstunternehmen bietet auch wieder der Landesbetrieb Forst Brandenburg Weihnachtsbäume und Schmuckreisig aus Landeswäldern an. Die von Vogelsänger zum Saisonauftakt gefällte Nordmann-Tanne wird an das Kinderheim Trebbin übergeben.
Vogelsänger: „Im Dezember, vorwiegend an den Adventswochenenden, laden Revier- und Oberförstereien sowie private Waldbesitzer ein, sich einen Weihnachtsbaum auszusuchen, Wildfleisch für die Festtage einzukaufen, am Lagerfeuer Glühwein zu trinken oder mit Förstern durch den Winterwald zu spazieren“.
Forstleute laden in den Wald
Rund 60 Termine, verteilt auf 40 Örtlichkeiten, werden in diesem Jahr in der Region für die Beschaffung von Schmuckreisig und für das Einschlagen ihres Weihnachtsbaums unter fachlicher Aufsicht von Forstmitarbeitern angeboten. So besteht die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum am Forsthof kaufen. Auch Kamin- und Brennholz wird bei einigen Terminen angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstleuten fachkundig beraten lassen. Der Landesforstbetrieb organisiert im Auftrag größerer Firmen außerdem zahlreiche Events für deren Belegschaften.
Waldwirtschaft – aber natürlich – Markenzeichen des Landesbetriebs
Die Forstbehörden bewirtschaften die im Besitz des Landes liegenden 270.000 Hektar Wald, was einem guten Viertel der heimischen Waldfläche entspricht. Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung des Festtagsschmucks unter dem Motto von „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden kaum noch gleichaltrige Kulturen angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen.
„Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade. Dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, unterstreicht Minister Vogelsänger. Außerdem werden selbst angesamte Kiefern aus Laubholzpflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. In geringem Umfang werden auch Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaumanbau genutzt, da auf ihnen kein Wirtschaftswald stocken darf.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit zwölf Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund acht Prozent. Die Baumartenverteilung der privaten Forstbetriebe unterscheidet sich von dem in Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Anbauten stammen.
In diesem Jahr werden in erster Linie wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien verkauft. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
Kiefer oder Schwarzkiefer: 9,00 bis 11,00 Euro
Fichte oder Douglasie: 9,50 bis 11,00 Euro
Stechfichte oder Küstentanne: 12,50 bis 13,50 Euro
Nordmann-Tanne: 14,00 bis 16,00 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügig erhöhtes Preisgefüge.
„Eigeninitiative“ kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers – egal ob staatlich oder privat – ist Weihnachtsbaumklau, damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern im Werderaner Tannenhof die Weihnachtsbaumsaison 2012 eröffnet. Neben privaten Forstunternehmen bietet auch wieder der Landesbetrieb Forst Brandenburg Weihnachtsbäume und Schmuckreisig aus Landeswäldern an. Die von Vogelsänger zum Saisonauftakt gefällte Nordmann-Tanne wird an das Kinderheim Trebbin übergeben.
Vogelsänger: „Im Dezember, vorwiegend an den Adventswochenenden, laden Revier- und Oberförstereien sowie private Waldbesitzer ein, sich einen Weihnachtsbaum auszusuchen, Wildfleisch für die Festtage einzukaufen, am Lagerfeuer Glühwein zu trinken oder mit Förstern durch den Winterwald zu spazieren“.
Forstleute laden in den Wald
Rund 60 Termine, verteilt auf 40 Örtlichkeiten, werden in diesem Jahr in der Region für die Beschaffung von Schmuckreisig und für das Einschlagen ihres Weihnachtsbaums unter fachlicher Aufsicht von Forstmitarbeitern angeboten. So besteht die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum am Forsthof kaufen. Auch Kamin- und Brennholz wird bei einigen Terminen angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstleuten fachkundig beraten lassen. Der Landesforstbetrieb organisiert im Auftrag größerer Firmen außerdem zahlreiche Events für deren Belegschaften.
Waldwirtschaft – aber natürlich – Markenzeichen des Landesbetriebs
Die Forstbehörden bewirtschaften die im Besitz des Landes liegenden 270.000 Hektar Wald, was einem guten Viertel der heimischen Waldfläche entspricht. Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung des Festtagsschmucks unter dem Motto von „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden kaum noch gleichaltrige Kulturen angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen.
„Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade. Dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, unterstreicht Minister Vogelsänger. Außerdem werden selbst angesamte Kiefern aus Laubholzpflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. In geringem Umfang werden auch Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaumanbau genutzt, da auf ihnen kein Wirtschaftswald stocken darf.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit zwölf Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund acht Prozent. Die Baumartenverteilung der privaten Forstbetriebe unterscheidet sich von dem in Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Anbauten stammen.
In diesem Jahr werden in erster Linie wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien verkauft. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
Kiefer oder Schwarzkiefer: 9,00 bis 11,00 Euro
Fichte oder Douglasie: 9,50 bis 11,00 Euro
Stechfichte oder Küstentanne: 12,50 bis 13,50 Euro
Nordmann-Tanne: 14,00 bis 16,00 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügig erhöhtes Preisgefüge.
„Eigeninitiative“ kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers – egal ob staatlich oder privat – ist Weihnachtsbaumklau, damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern im Werderaner Tannenhof die Weihnachtsbaumsaison 2012 eröffnet. Neben privaten Forstunternehmen bietet auch wieder der Landesbetrieb Forst Brandenburg Weihnachtsbäume und Schmuckreisig aus Landeswäldern an. Die von Vogelsänger zum Saisonauftakt gefällte Nordmann-Tanne wird an das Kinderheim Trebbin übergeben.
Vogelsänger: „Im Dezember, vorwiegend an den Adventswochenenden, laden Revier- und Oberförstereien sowie private Waldbesitzer ein, sich einen Weihnachtsbaum auszusuchen, Wildfleisch für die Festtage einzukaufen, am Lagerfeuer Glühwein zu trinken oder mit Förstern durch den Winterwald zu spazieren“.
Forstleute laden in den Wald
Rund 60 Termine, verteilt auf 40 Örtlichkeiten, werden in diesem Jahr in der Region für die Beschaffung von Schmuckreisig und für das Einschlagen ihres Weihnachtsbaums unter fachlicher Aufsicht von Forstmitarbeitern angeboten. So besteht die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum am Forsthof kaufen. Auch Kamin- und Brennholz wird bei einigen Terminen angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstleuten fachkundig beraten lassen. Der Landesforstbetrieb organisiert im Auftrag größerer Firmen außerdem zahlreiche Events für deren Belegschaften.
Waldwirtschaft – aber natürlich – Markenzeichen des Landesbetriebs
Die Forstbehörden bewirtschaften die im Besitz des Landes liegenden 270.000 Hektar Wald, was einem guten Viertel der heimischen Waldfläche entspricht. Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung des Festtagsschmucks unter dem Motto von „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden kaum noch gleichaltrige Kulturen angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen.
„Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade. Dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, unterstreicht Minister Vogelsänger. Außerdem werden selbst angesamte Kiefern aus Laubholzpflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. In geringem Umfang werden auch Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaumanbau genutzt, da auf ihnen kein Wirtschaftswald stocken darf.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit zwölf Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund acht Prozent. Die Baumartenverteilung der privaten Forstbetriebe unterscheidet sich von dem in Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Anbauten stammen.
In diesem Jahr werden in erster Linie wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien verkauft. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
Kiefer oder Schwarzkiefer: 9,00 bis 11,00 Euro
Fichte oder Douglasie: 9,50 bis 11,00 Euro
Stechfichte oder Küstentanne: 12,50 bis 13,50 Euro
Nordmann-Tanne: 14,00 bis 16,00 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügig erhöhtes Preisgefüge.
„Eigeninitiative“ kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers – egal ob staatlich oder privat – ist Weihnachtsbaumklau, damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern im Werderaner Tannenhof die Weihnachtsbaumsaison 2012 eröffnet. Neben privaten Forstunternehmen bietet auch wieder der Landesbetrieb Forst Brandenburg Weihnachtsbäume und Schmuckreisig aus Landeswäldern an. Die von Vogelsänger zum Saisonauftakt gefällte Nordmann-Tanne wird an das Kinderheim Trebbin übergeben.
Vogelsänger: „Im Dezember, vorwiegend an den Adventswochenenden, laden Revier- und Oberförstereien sowie private Waldbesitzer ein, sich einen Weihnachtsbaum auszusuchen, Wildfleisch für die Festtage einzukaufen, am Lagerfeuer Glühwein zu trinken oder mit Förstern durch den Winterwald zu spazieren“.
Forstleute laden in den Wald
Rund 60 Termine, verteilt auf 40 Örtlichkeiten, werden in diesem Jahr in der Region für die Beschaffung von Schmuckreisig und für das Einschlagen ihres Weihnachtsbaums unter fachlicher Aufsicht von Forstmitarbeitern angeboten. So besteht die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum am Forsthof kaufen. Auch Kamin- und Brennholz wird bei einigen Terminen angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstleuten fachkundig beraten lassen. Der Landesforstbetrieb organisiert im Auftrag größerer Firmen außerdem zahlreiche Events für deren Belegschaften.
Waldwirtschaft – aber natürlich – Markenzeichen des Landesbetriebs
Die Forstbehörden bewirtschaften die im Besitz des Landes liegenden 270.000 Hektar Wald, was einem guten Viertel der heimischen Waldfläche entspricht. Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung des Festtagsschmucks unter dem Motto von „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden kaum noch gleichaltrige Kulturen angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen.
„Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade. Dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, unterstreicht Minister Vogelsänger. Außerdem werden selbst angesamte Kiefern aus Laubholzpflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. In geringem Umfang werden auch Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaumanbau genutzt, da auf ihnen kein Wirtschaftswald stocken darf.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit zwölf Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund acht Prozent. Die Baumartenverteilung der privaten Forstbetriebe unterscheidet sich von dem in Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Anbauten stammen.
In diesem Jahr werden in erster Linie wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien verkauft. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
Kiefer oder Schwarzkiefer: 9,00 bis 11,00 Euro
Fichte oder Douglasie: 9,50 bis 11,00 Euro
Stechfichte oder Küstentanne: 12,50 bis 13,50 Euro
Nordmann-Tanne: 14,00 bis 16,00 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügig erhöhtes Preisgefüge.
„Eigeninitiative“ kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers – egal ob staatlich oder privat – ist Weihnachtsbaumklau, damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern im Werderaner Tannenhof die Weihnachtsbaumsaison 2012 eröffnet. Neben privaten Forstunternehmen bietet auch wieder der Landesbetrieb Forst Brandenburg Weihnachtsbäume und Schmuckreisig aus Landeswäldern an. Die von Vogelsänger zum Saisonauftakt gefällte Nordmann-Tanne wird an das Kinderheim Trebbin übergeben.
Vogelsänger: „Im Dezember, vorwiegend an den Adventswochenenden, laden Revier- und Oberförstereien sowie private Waldbesitzer ein, sich einen Weihnachtsbaum auszusuchen, Wildfleisch für die Festtage einzukaufen, am Lagerfeuer Glühwein zu trinken oder mit Förstern durch den Winterwald zu spazieren“.
Forstleute laden in den Wald
Rund 60 Termine, verteilt auf 40 Örtlichkeiten, werden in diesem Jahr in der Region für die Beschaffung von Schmuckreisig und für das Einschlagen ihres Weihnachtsbaums unter fachlicher Aufsicht von Forstmitarbeitern angeboten. So besteht die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum am Forsthof kaufen. Auch Kamin- und Brennholz wird bei einigen Terminen angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstleuten fachkundig beraten lassen. Der Landesforstbetrieb organisiert im Auftrag größerer Firmen außerdem zahlreiche Events für deren Belegschaften.
Waldwirtschaft – aber natürlich – Markenzeichen des Landesbetriebs
Die Forstbehörden bewirtschaften die im Besitz des Landes liegenden 270.000 Hektar Wald, was einem guten Viertel der heimischen Waldfläche entspricht. Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung des Festtagsschmucks unter dem Motto von „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden kaum noch gleichaltrige Kulturen angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen.
„Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade. Dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, unterstreicht Minister Vogelsänger. Außerdem werden selbst angesamte Kiefern aus Laubholzpflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. In geringem Umfang werden auch Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaumanbau genutzt, da auf ihnen kein Wirtschaftswald stocken darf.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit zwölf Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund acht Prozent. Die Baumartenverteilung der privaten Forstbetriebe unterscheidet sich von dem in Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Anbauten stammen.
In diesem Jahr werden in erster Linie wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien verkauft. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
Kiefer oder Schwarzkiefer: 9,00 bis 11,00 Euro
Fichte oder Douglasie: 9,50 bis 11,00 Euro
Stechfichte oder Küstentanne: 12,50 bis 13,50 Euro
Nordmann-Tanne: 14,00 bis 16,00 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügig erhöhtes Preisgefüge.
„Eigeninitiative“ kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers – egal ob staatlich oder privat – ist Weihnachtsbaumklau, damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern im Werderaner Tannenhof die Weihnachtsbaumsaison 2012 eröffnet. Neben privaten Forstunternehmen bietet auch wieder der Landesbetrieb Forst Brandenburg Weihnachtsbäume und Schmuckreisig aus Landeswäldern an. Die von Vogelsänger zum Saisonauftakt gefällte Nordmann-Tanne wird an das Kinderheim Trebbin übergeben.
Vogelsänger: „Im Dezember, vorwiegend an den Adventswochenenden, laden Revier- und Oberförstereien sowie private Waldbesitzer ein, sich einen Weihnachtsbaum auszusuchen, Wildfleisch für die Festtage einzukaufen, am Lagerfeuer Glühwein zu trinken oder mit Förstern durch den Winterwald zu spazieren“.
Forstleute laden in den Wald
Rund 60 Termine, verteilt auf 40 Örtlichkeiten, werden in diesem Jahr in der Region für die Beschaffung von Schmuckreisig und für das Einschlagen ihres Weihnachtsbaums unter fachlicher Aufsicht von Forstmitarbeitern angeboten. So besteht die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum am Forsthof kaufen. Auch Kamin- und Brennholz wird bei einigen Terminen angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstleuten fachkundig beraten lassen. Der Landesforstbetrieb organisiert im Auftrag größerer Firmen außerdem zahlreiche Events für deren Belegschaften.
Waldwirtschaft – aber natürlich – Markenzeichen des Landesbetriebs
Die Forstbehörden bewirtschaften die im Besitz des Landes liegenden 270.000 Hektar Wald, was einem guten Viertel der heimischen Waldfläche entspricht. Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung des Festtagsschmucks unter dem Motto von „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden kaum noch gleichaltrige Kulturen angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen.
„Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade. Dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, unterstreicht Minister Vogelsänger. Außerdem werden selbst angesamte Kiefern aus Laubholzpflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. In geringem Umfang werden auch Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaumanbau genutzt, da auf ihnen kein Wirtschaftswald stocken darf.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit zwölf Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund acht Prozent. Die Baumartenverteilung der privaten Forstbetriebe unterscheidet sich von dem in Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Anbauten stammen.
In diesem Jahr werden in erster Linie wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien verkauft. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
Kiefer oder Schwarzkiefer: 9,00 bis 11,00 Euro
Fichte oder Douglasie: 9,50 bis 11,00 Euro
Stechfichte oder Küstentanne: 12,50 bis 13,50 Euro
Nordmann-Tanne: 14,00 bis 16,00 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügig erhöhtes Preisgefüge.
„Eigeninitiative“ kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers – egal ob staatlich oder privat – ist Weihnachtsbaumklau, damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern im Werderaner Tannenhof die Weihnachtsbaumsaison 2012 eröffnet. Neben privaten Forstunternehmen bietet auch wieder der Landesbetrieb Forst Brandenburg Weihnachtsbäume und Schmuckreisig aus Landeswäldern an. Die von Vogelsänger zum Saisonauftakt gefällte Nordmann-Tanne wird an das Kinderheim Trebbin übergeben.
Vogelsänger: „Im Dezember, vorwiegend an den Adventswochenenden, laden Revier- und Oberförstereien sowie private Waldbesitzer ein, sich einen Weihnachtsbaum auszusuchen, Wildfleisch für die Festtage einzukaufen, am Lagerfeuer Glühwein zu trinken oder mit Förstern durch den Winterwald zu spazieren“.
Forstleute laden in den Wald
Rund 60 Termine, verteilt auf 40 Örtlichkeiten, werden in diesem Jahr in der Region für die Beschaffung von Schmuckreisig und für das Einschlagen ihres Weihnachtsbaums unter fachlicher Aufsicht von Forstmitarbeitern angeboten. So besteht die Möglichkeit, einen Weihnachtsbaum am Forsthof kaufen. Auch Kamin- und Brennholz wird bei einigen Terminen angeboten. In jedem Fall können sich die Waldbesucher von den Forstleuten fachkundig beraten lassen. Der Landesforstbetrieb organisiert im Auftrag größerer Firmen außerdem zahlreiche Events für deren Belegschaften.
Waldwirtschaft – aber natürlich – Markenzeichen des Landesbetriebs
Die Forstbehörden bewirtschaften die im Besitz des Landes liegenden 270.000 Hektar Wald, was einem guten Viertel der heimischen Waldfläche entspricht. Wie in den Vorjahren steht die Bereitstellung des Festtagsschmucks unter dem Motto von „Waldwirtschaft – aber natürlich“. Mit der Abkehr von der Kahlschlagwirtschaft werden kaum noch gleichaltrige Kulturen angelegt. Der Wald soll sich unter dem schützenden Dach der Altbäume durch Selbstaussaat natürlich verjüngen. Dafür eignen sich Weihnachtsbäume – eben in kleineren Mengen – aus Naturverjüngungen.
„Bei diesen Bäumen ist nicht jeder Ast gerade. Dafür aber stammen sie aus dem Brandenburger Wald vom Förster, sind frisch und bieten die Gelegenheit, mit dem Weihnachtsbaumeinschlag auch das Erlebnis eines vorweihnachtlichen Ausflugs in den Wald zu verbinden“, unterstreicht Minister Vogelsänger. Außerdem werden selbst angesamte Kiefern aus Laubholzpflanzungen als Weihnachtsbäume entnommen. In geringem Umfang werden auch Sonderstandorte wie Leitungstrassen für den Weihnachtsbaumanbau genutzt, da auf ihnen kein Wirtschaftswald stocken darf.
Die Hälfte des Angebots sind Kiefern
In den letzten Jahren hatten Kiefern und Schwarzkiefern mit rund der Hälfte den größten Anteil am Verkaufsangebot, gefolgt von Fichte und Douglasie mit zirka 30 Prozent. Die Stechfichte war mit zwölf Prozent vertreten und sonstige Nadelbäume wie Tannen mit rund acht Prozent. Die Baumartenverteilung der privaten Forstbetriebe unterscheidet sich von dem in Landeswäldern, da deren Angebote oft aus speziellen Anbauten stammen.
In diesem Jahr werden in erster Linie wieder Kiefern, Schwarzkiefern, Fichten und Douglasien verkauft. Die Preise schwanken je nach Weihnachtsbaumart und Größe und können regional unterschiedlich sein.
Für den laufenden Meter Weihnachtsbaum gelten etwa folgende Richtwerte:
Kiefer oder Schwarzkiefer: 9,00 bis 11,00 Euro
Fichte oder Douglasie: 9,50 bis 11,00 Euro
Stechfichte oder Küstentanne: 12,50 bis 13,50 Euro
Nordmann-Tanne: 14,00 bis 16,00 Euro
Bei Schmuckreisig sind pro Bund (zu je 2,5 Kilogramm) zu bezahlen:
Weymouthskiefer, Douglasie: 5,00 Euro
Fichte: 4,50 Euro
Damit erwartet die Verbraucher im Vergleich zum Vorjahr ein geringfügig erhöhtes Preisgefüge.
„Eigeninitiative“ kann teuer werden
Das eigenmächtige Einschlagen von Weihnachtsbäumen ohne Erlaubnis des Waldbesitzers – egal ob staatlich oder privat – ist Weihnachtsbaumklau, damit strafbar und wird vom Eigentümer zur Anzeige gebracht.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

FamilienCampus Lausitz 

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

28. Mai 2025

Am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz wurde eine Clearingstelle für Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 17 Jahren eröffnet....

MUL-CT 

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

28. Mai 2025

Die Kurzzeitpflegeeinrichtung der Thiem-Care GmbH auf dem Campus des Cottbuser Uniklinikums feiert einjähriges Bestehen. Wie die MUL-CT mitteilte, hat sich...

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 254 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.7k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 450 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 138 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 57 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 197 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 15.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.9k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.3k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin