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Ziegler: Lage auf dem Lehrstellenmarkt entspannt sich – Außerdem höchste Übernahmequote seit Jahren

14:08 Uhr | 22. Juli 2008
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Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sieht Arbeitsministerin Dagmar Ziegler deutliche Anzeichen für eine Entspannung auf dem brandenburgischen Ausbildungsmarkt. Dazu beigetragen hätten neben der demographischen Entwicklung nicht zuletzt die verstärkten Anstrengungen der Unternehmen. Gleichwohl sei das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen noch nicht ausreichend. Zusätzliche Lehrstellen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost würden nach wie vor gebraucht, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
Das zunehmende Angebot an Ausbildungsplätzen zeige, dass die Chancen auf Ausbildung und Arbeit in Brandenburg steigen, betonte die Ministerin. Voraussetzung dafür seien aber gute Leistungen in der Schule. Etliche Unternehmen beklagten hier Defizite bei den Jugendlichen. Dazu zählten auch soziale Kompetenzen wie Freundlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit oder Teamfähigkeit. Ziegler unterstrich: “Die Mehrheit der jungen Brandenburger bringt diese Schlüsselkompetenzen am Ende der Schulzeit mit. Aber natürlich gibt es auch Mädchen und Jungen, denen hier eine fehlende Ausbildungsreife attestiert werden muss. Hier müssen wir sicherlich auch intensiver nachfragen, wie wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen können.”
Junge Brandenburgerinnen und Brandenburger brauchten zudem auch eine Perspektive nach der Ausbildung, sagte Ziegler weiter. Sie sei deshalb besonders froh darüber, dass nicht nur der Anteil der ausbildenden Betriebe gestiegen ist. Zugleich sei die Übernahmebereitschaft der Unternehmen spürbar gestiegen. “Mit 44 Prozent Anteil an allen Auszubildenden haben wir die höchste Übernahmequote seit Jahren”, lobte die Ministerin.
Dazu trage auch der wachsende Fachkräftebedarf bei. Von einem Mangel an Fachkräften könne derzeit aber – mit Ausnahme einiger weniger Berufe – noch nicht gesprochen werden. Panikmache sei daher unangebracht, sagte Ziegler. “Jüngste Umfragen in den Betrieben zeigen, dass es noch keinen Fachkräftenotstand in Brandenburg gibt. Damit dieser auch nicht eintritt ist es notwendig, dass Personalplanung, Qualität in der Ausbildung und eine andere Ausbildungskultur Einzug in die Geschäftspolitik unserer Unternehmen halten”, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sieht Arbeitsministerin Dagmar Ziegler deutliche Anzeichen für eine Entspannung auf dem brandenburgischen Ausbildungsmarkt. Dazu beigetragen hätten neben der demographischen Entwicklung nicht zuletzt die verstärkten Anstrengungen der Unternehmen. Gleichwohl sei das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen noch nicht ausreichend. Zusätzliche Lehrstellen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost würden nach wie vor gebraucht, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
Das zunehmende Angebot an Ausbildungsplätzen zeige, dass die Chancen auf Ausbildung und Arbeit in Brandenburg steigen, betonte die Ministerin. Voraussetzung dafür seien aber gute Leistungen in der Schule. Etliche Unternehmen beklagten hier Defizite bei den Jugendlichen. Dazu zählten auch soziale Kompetenzen wie Freundlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit oder Teamfähigkeit. Ziegler unterstrich: “Die Mehrheit der jungen Brandenburger bringt diese Schlüsselkompetenzen am Ende der Schulzeit mit. Aber natürlich gibt es auch Mädchen und Jungen, denen hier eine fehlende Ausbildungsreife attestiert werden muss. Hier müssen wir sicherlich auch intensiver nachfragen, wie wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen können.”
Junge Brandenburgerinnen und Brandenburger brauchten zudem auch eine Perspektive nach der Ausbildung, sagte Ziegler weiter. Sie sei deshalb besonders froh darüber, dass nicht nur der Anteil der ausbildenden Betriebe gestiegen ist. Zugleich sei die Übernahmebereitschaft der Unternehmen spürbar gestiegen. “Mit 44 Prozent Anteil an allen Auszubildenden haben wir die höchste Übernahmequote seit Jahren”, lobte die Ministerin.
Dazu trage auch der wachsende Fachkräftebedarf bei. Von einem Mangel an Fachkräften könne derzeit aber – mit Ausnahme einiger weniger Berufe – noch nicht gesprochen werden. Panikmache sei daher unangebracht, sagte Ziegler. “Jüngste Umfragen in den Betrieben zeigen, dass es noch keinen Fachkräftenotstand in Brandenburg gibt. Damit dieser auch nicht eintritt ist es notwendig, dass Personalplanung, Qualität in der Ausbildung und eine andere Ausbildungskultur Einzug in die Geschäftspolitik unserer Unternehmen halten”, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sieht Arbeitsministerin Dagmar Ziegler deutliche Anzeichen für eine Entspannung auf dem brandenburgischen Ausbildungsmarkt. Dazu beigetragen hätten neben der demographischen Entwicklung nicht zuletzt die verstärkten Anstrengungen der Unternehmen. Gleichwohl sei das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen noch nicht ausreichend. Zusätzliche Lehrstellen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost würden nach wie vor gebraucht, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
Das zunehmende Angebot an Ausbildungsplätzen zeige, dass die Chancen auf Ausbildung und Arbeit in Brandenburg steigen, betonte die Ministerin. Voraussetzung dafür seien aber gute Leistungen in der Schule. Etliche Unternehmen beklagten hier Defizite bei den Jugendlichen. Dazu zählten auch soziale Kompetenzen wie Freundlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit oder Teamfähigkeit. Ziegler unterstrich: “Die Mehrheit der jungen Brandenburger bringt diese Schlüsselkompetenzen am Ende der Schulzeit mit. Aber natürlich gibt es auch Mädchen und Jungen, denen hier eine fehlende Ausbildungsreife attestiert werden muss. Hier müssen wir sicherlich auch intensiver nachfragen, wie wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen können.”
Junge Brandenburgerinnen und Brandenburger brauchten zudem auch eine Perspektive nach der Ausbildung, sagte Ziegler weiter. Sie sei deshalb besonders froh darüber, dass nicht nur der Anteil der ausbildenden Betriebe gestiegen ist. Zugleich sei die Übernahmebereitschaft der Unternehmen spürbar gestiegen. “Mit 44 Prozent Anteil an allen Auszubildenden haben wir die höchste Übernahmequote seit Jahren”, lobte die Ministerin.
Dazu trage auch der wachsende Fachkräftebedarf bei. Von einem Mangel an Fachkräften könne derzeit aber – mit Ausnahme einiger weniger Berufe – noch nicht gesprochen werden. Panikmache sei daher unangebracht, sagte Ziegler. “Jüngste Umfragen in den Betrieben zeigen, dass es noch keinen Fachkräftenotstand in Brandenburg gibt. Damit dieser auch nicht eintritt ist es notwendig, dass Personalplanung, Qualität in der Ausbildung und eine andere Ausbildungskultur Einzug in die Geschäftspolitik unserer Unternehmen halten”, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sieht Arbeitsministerin Dagmar Ziegler deutliche Anzeichen für eine Entspannung auf dem brandenburgischen Ausbildungsmarkt. Dazu beigetragen hätten neben der demographischen Entwicklung nicht zuletzt die verstärkten Anstrengungen der Unternehmen. Gleichwohl sei das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen noch nicht ausreichend. Zusätzliche Lehrstellen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost würden nach wie vor gebraucht, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
Das zunehmende Angebot an Ausbildungsplätzen zeige, dass die Chancen auf Ausbildung und Arbeit in Brandenburg steigen, betonte die Ministerin. Voraussetzung dafür seien aber gute Leistungen in der Schule. Etliche Unternehmen beklagten hier Defizite bei den Jugendlichen. Dazu zählten auch soziale Kompetenzen wie Freundlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit oder Teamfähigkeit. Ziegler unterstrich: “Die Mehrheit der jungen Brandenburger bringt diese Schlüsselkompetenzen am Ende der Schulzeit mit. Aber natürlich gibt es auch Mädchen und Jungen, denen hier eine fehlende Ausbildungsreife attestiert werden muss. Hier müssen wir sicherlich auch intensiver nachfragen, wie wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen können.”
Junge Brandenburgerinnen und Brandenburger brauchten zudem auch eine Perspektive nach der Ausbildung, sagte Ziegler weiter. Sie sei deshalb besonders froh darüber, dass nicht nur der Anteil der ausbildenden Betriebe gestiegen ist. Zugleich sei die Übernahmebereitschaft der Unternehmen spürbar gestiegen. “Mit 44 Prozent Anteil an allen Auszubildenden haben wir die höchste Übernahmequote seit Jahren”, lobte die Ministerin.
Dazu trage auch der wachsende Fachkräftebedarf bei. Von einem Mangel an Fachkräften könne derzeit aber – mit Ausnahme einiger weniger Berufe – noch nicht gesprochen werden. Panikmache sei daher unangebracht, sagte Ziegler. “Jüngste Umfragen in den Betrieben zeigen, dass es noch keinen Fachkräftenotstand in Brandenburg gibt. Damit dieser auch nicht eintritt ist es notwendig, dass Personalplanung, Qualität in der Ausbildung und eine andere Ausbildungskultur Einzug in die Geschäftspolitik unserer Unternehmen halten”, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sieht Arbeitsministerin Dagmar Ziegler deutliche Anzeichen für eine Entspannung auf dem brandenburgischen Ausbildungsmarkt. Dazu beigetragen hätten neben der demographischen Entwicklung nicht zuletzt die verstärkten Anstrengungen der Unternehmen. Gleichwohl sei das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen noch nicht ausreichend. Zusätzliche Lehrstellen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost würden nach wie vor gebraucht, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
Das zunehmende Angebot an Ausbildungsplätzen zeige, dass die Chancen auf Ausbildung und Arbeit in Brandenburg steigen, betonte die Ministerin. Voraussetzung dafür seien aber gute Leistungen in der Schule. Etliche Unternehmen beklagten hier Defizite bei den Jugendlichen. Dazu zählten auch soziale Kompetenzen wie Freundlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit oder Teamfähigkeit. Ziegler unterstrich: “Die Mehrheit der jungen Brandenburger bringt diese Schlüsselkompetenzen am Ende der Schulzeit mit. Aber natürlich gibt es auch Mädchen und Jungen, denen hier eine fehlende Ausbildungsreife attestiert werden muss. Hier müssen wir sicherlich auch intensiver nachfragen, wie wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen können.”
Junge Brandenburgerinnen und Brandenburger brauchten zudem auch eine Perspektive nach der Ausbildung, sagte Ziegler weiter. Sie sei deshalb besonders froh darüber, dass nicht nur der Anteil der ausbildenden Betriebe gestiegen ist. Zugleich sei die Übernahmebereitschaft der Unternehmen spürbar gestiegen. “Mit 44 Prozent Anteil an allen Auszubildenden haben wir die höchste Übernahmequote seit Jahren”, lobte die Ministerin.
Dazu trage auch der wachsende Fachkräftebedarf bei. Von einem Mangel an Fachkräften könne derzeit aber – mit Ausnahme einiger weniger Berufe – noch nicht gesprochen werden. Panikmache sei daher unangebracht, sagte Ziegler. “Jüngste Umfragen in den Betrieben zeigen, dass es noch keinen Fachkräftenotstand in Brandenburg gibt. Damit dieser auch nicht eintritt ist es notwendig, dass Personalplanung, Qualität in der Ausbildung und eine andere Ausbildungskultur Einzug in die Geschäftspolitik unserer Unternehmen halten”, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sieht Arbeitsministerin Dagmar Ziegler deutliche Anzeichen für eine Entspannung auf dem brandenburgischen Ausbildungsmarkt. Dazu beigetragen hätten neben der demographischen Entwicklung nicht zuletzt die verstärkten Anstrengungen der Unternehmen. Gleichwohl sei das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen noch nicht ausreichend. Zusätzliche Lehrstellen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost würden nach wie vor gebraucht, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
Das zunehmende Angebot an Ausbildungsplätzen zeige, dass die Chancen auf Ausbildung und Arbeit in Brandenburg steigen, betonte die Ministerin. Voraussetzung dafür seien aber gute Leistungen in der Schule. Etliche Unternehmen beklagten hier Defizite bei den Jugendlichen. Dazu zählten auch soziale Kompetenzen wie Freundlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit oder Teamfähigkeit. Ziegler unterstrich: “Die Mehrheit der jungen Brandenburger bringt diese Schlüsselkompetenzen am Ende der Schulzeit mit. Aber natürlich gibt es auch Mädchen und Jungen, denen hier eine fehlende Ausbildungsreife attestiert werden muss. Hier müssen wir sicherlich auch intensiver nachfragen, wie wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen können.”
Junge Brandenburgerinnen und Brandenburger brauchten zudem auch eine Perspektive nach der Ausbildung, sagte Ziegler weiter. Sie sei deshalb besonders froh darüber, dass nicht nur der Anteil der ausbildenden Betriebe gestiegen ist. Zugleich sei die Übernahmebereitschaft der Unternehmen spürbar gestiegen. “Mit 44 Prozent Anteil an allen Auszubildenden haben wir die höchste Übernahmequote seit Jahren”, lobte die Ministerin.
Dazu trage auch der wachsende Fachkräftebedarf bei. Von einem Mangel an Fachkräften könne derzeit aber – mit Ausnahme einiger weniger Berufe – noch nicht gesprochen werden. Panikmache sei daher unangebracht, sagte Ziegler. “Jüngste Umfragen in den Betrieben zeigen, dass es noch keinen Fachkräftenotstand in Brandenburg gibt. Damit dieser auch nicht eintritt ist es notwendig, dass Personalplanung, Qualität in der Ausbildung und eine andere Ausbildungskultur Einzug in die Geschäftspolitik unserer Unternehmen halten”, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sieht Arbeitsministerin Dagmar Ziegler deutliche Anzeichen für eine Entspannung auf dem brandenburgischen Ausbildungsmarkt. Dazu beigetragen hätten neben der demographischen Entwicklung nicht zuletzt die verstärkten Anstrengungen der Unternehmen. Gleichwohl sei das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen noch nicht ausreichend. Zusätzliche Lehrstellen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost würden nach wie vor gebraucht, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
Das zunehmende Angebot an Ausbildungsplätzen zeige, dass die Chancen auf Ausbildung und Arbeit in Brandenburg steigen, betonte die Ministerin. Voraussetzung dafür seien aber gute Leistungen in der Schule. Etliche Unternehmen beklagten hier Defizite bei den Jugendlichen. Dazu zählten auch soziale Kompetenzen wie Freundlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit oder Teamfähigkeit. Ziegler unterstrich: “Die Mehrheit der jungen Brandenburger bringt diese Schlüsselkompetenzen am Ende der Schulzeit mit. Aber natürlich gibt es auch Mädchen und Jungen, denen hier eine fehlende Ausbildungsreife attestiert werden muss. Hier müssen wir sicherlich auch intensiver nachfragen, wie wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen können.”
Junge Brandenburgerinnen und Brandenburger brauchten zudem auch eine Perspektive nach der Ausbildung, sagte Ziegler weiter. Sie sei deshalb besonders froh darüber, dass nicht nur der Anteil der ausbildenden Betriebe gestiegen ist. Zugleich sei die Übernahmebereitschaft der Unternehmen spürbar gestiegen. “Mit 44 Prozent Anteil an allen Auszubildenden haben wir die höchste Übernahmequote seit Jahren”, lobte die Ministerin.
Dazu trage auch der wachsende Fachkräftebedarf bei. Von einem Mangel an Fachkräften könne derzeit aber – mit Ausnahme einiger weniger Berufe – noch nicht gesprochen werden. Panikmache sei daher unangebracht, sagte Ziegler. “Jüngste Umfragen in den Betrieben zeigen, dass es noch keinen Fachkräftenotstand in Brandenburg gibt. Damit dieser auch nicht eintritt ist es notwendig, dass Personalplanung, Qualität in der Ausbildung und eine andere Ausbildungskultur Einzug in die Geschäftspolitik unserer Unternehmen halten”, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres sieht Arbeitsministerin Dagmar Ziegler deutliche Anzeichen für eine Entspannung auf dem brandenburgischen Ausbildungsmarkt. Dazu beigetragen hätten neben der demographischen Entwicklung nicht zuletzt die verstärkten Anstrengungen der Unternehmen. Gleichwohl sei das Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen noch nicht ausreichend. Zusätzliche Lehrstellen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost würden nach wie vor gebraucht, sagte Ziegler am Dienstag in Potsdam.
Das zunehmende Angebot an Ausbildungsplätzen zeige, dass die Chancen auf Ausbildung und Arbeit in Brandenburg steigen, betonte die Ministerin. Voraussetzung dafür seien aber gute Leistungen in der Schule. Etliche Unternehmen beklagten hier Defizite bei den Jugendlichen. Dazu zählten auch soziale Kompetenzen wie Freundlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit oder Teamfähigkeit. Ziegler unterstrich: “Die Mehrheit der jungen Brandenburger bringt diese Schlüsselkompetenzen am Ende der Schulzeit mit. Aber natürlich gibt es auch Mädchen und Jungen, denen hier eine fehlende Ausbildungsreife attestiert werden muss. Hier müssen wir sicherlich auch intensiver nachfragen, wie wir die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen können.”
Junge Brandenburgerinnen und Brandenburger brauchten zudem auch eine Perspektive nach der Ausbildung, sagte Ziegler weiter. Sie sei deshalb besonders froh darüber, dass nicht nur der Anteil der ausbildenden Betriebe gestiegen ist. Zugleich sei die Übernahmebereitschaft der Unternehmen spürbar gestiegen. “Mit 44 Prozent Anteil an allen Auszubildenden haben wir die höchste Übernahmequote seit Jahren”, lobte die Ministerin.
Dazu trage auch der wachsende Fachkräftebedarf bei. Von einem Mangel an Fachkräften könne derzeit aber – mit Ausnahme einiger weniger Berufe – noch nicht gesprochen werden. Panikmache sei daher unangebracht, sagte Ziegler. “Jüngste Umfragen in den Betrieben zeigen, dass es noch keinen Fachkräftenotstand in Brandenburg gibt. Damit dieser auch nicht eintritt ist es notwendig, dass Personalplanung, Qualität in der Ausbildung und eine andere Ausbildungskultur Einzug in die Geschäftspolitik unserer Unternehmen halten”, sagte die Ministerin.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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