Sowohl bei nationalen als auch bei internationalen Unternehmen ist die Wirtschaftsregion Niederlausitz enorm beliebt. Das ist auch kein Wunder, denn die hiesigen Betriebe profitieren von einem umfangreichen wissenschaftlichen Netzwerk, das sich aus Universitäten und Hochschulen zusammensetzt. Das sorgt nämlich dafür, dass es an motivierten und engagierten Nachwuchs-Fachkräften nicht mangelt. Doch auch Quereinsteiger und selbst ungelernte Kräfte haben oftmals gute Chancen, ihre Fähigkeiten in einer der zahlreichen innovationsorientierten Firmen in der Niederlausitz unter Beweis zu stellen. Gerade in international agierenden Unternehmen sind gute oder sogar sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache aber eine Grundvoraussetzung. Sind diese nicht vorhanden, sehen die Aufstiegschancen oftmals schlecht aus. Ein guter Englischkurs kann jedoch dabei helfen, die Karriereleiter Schritt für Schritt nach oben zu klettern. Doch woran erkennen Lernwillige eigentlich einen guten Kurs? Und fällt es im Erwachsenenalter nicht viel schwerer, eine Sprache zu lernen?
Sprachen lernen ohne Stress und Zeitdruck
Nach Feierabend noch die Schulbank drücken: Damit können sich selbst ehrgeizige Zeitgenossen nur schwer anfreunden. Dabei gibt es Konzepte wie beispielsweise EF English Live, mit denen die englische Sprache ohne Stress, aber dafür mit Spaß und Freude erlernt werden kann. Wichtig ist, dass die Schüler die Möglichkeit haben, ihr eigenes Lerntempo zu bestimmen. Zwar ist das Sprachenlernen auch im Erwachsenenalter kein Problem, es dauert aber oft etwas länger, bis Vokabeln, Grammatikregeln und Co. wirklich sitzen. Auch sollte sich der Unterricht nicht nur um die blanke Theorie drehen: Mindestens ebenso wichtig ist es, das Erlernte auch im Rahmen von Konversationen und lockeren Gesprächen anzuwenden und zu verinnerlichen. Eine Sprache will schließlich mit allen Sinnen gelebt werden. Durch die Interaktion mit anderen Schülern oder den Lehrern prägen sich Lerninhalte viel besser und fast schon auf spielerische Art ein. Und wie heißt es so schön: Übung macht den Meister.
Wie die moderne Technik beim Englischlernen helfen kann
Endlose Vokabellisten auswendig zu lernen, kann ganz schön langweilig und zermürbend sein. So mancher Schüler hat dabei auch irgendwann die Flinte ins Korn geworfen und aufgegeben. Moderne Konzepte greifen auf interaktive Tools zurück, die Vokabeln und Grammatikregeln sozusagen lebendig werden lassen. Das Eintauchen in solche Tools macht das Lernen abwechslungsreicher und spannender. Allerdings können die digitalen Lerninhalte keine “echten” Gespräche und Unterhaltungen ersetzen. Darum werden im besten Fall beide Methoden miteinander kombiniert: die Konversation mit Lehrern und anderen Schülern sowie die Nutzung von interaktiven Tools.
Welchen Einfluss haben die Lehrkräfte auf den Lernerfolg?
Einen sehr großen Einfluss, wissen Experten. Werden die Lektionen nur halbherzig vermittelt oder ist Englisch für die Lehrkraft auch nur eine Fremdsprache, die irgendwann einmal studiert wurde, bleiben nennenswerte Fortschritte oft aus. Sprachunterricht funktioniert dann am besten, wenn es sich bei den Lehrern um Muttersprachler handelt. Nur dann können sie die englische Sprache absolut authentisch vermitteln. Trotzdem spielt es natürlich auch eine Rolle, wie die Lehrkräfte auf ihre Schüler eingehen, wie sie dafür sorgen, dass sie auch bei eventuellen Rückschlägen motiviert und fokussiert bleiben. Hier sind also auch ganz klar Eigenschaften wie zum Beispiel Einfühlungsvermögen, Geduld und Verständnis gefragt. Lehrkräfte sollten daher nicht nur Muttersprachler sein, sondern auch nachweisen können, dass sie überhaupt in der Lage sind, Schüler zu unterrichten. Ein solcher Nachweis kann beispielsweise ein Zertifikat sein.
Online Englisch lernen: Kann das funktionieren?
Online-Sprachunterricht bietet natürlich viele Vorteile: Niemand muss zum Lernen das Haus verlassen, die Lektionen können rund um die Uhr durchgenommen werden, und im gewohnten Umfeld fallen die Übungen für das Englisch lernen online auch oft leichter. Damit das Konzept aufgeht, reicht es aber nicht aus, Wörter und Sätze von einem Bildschirm abzulesen. Die Kombination aus allen genannten Komponenten ist die beste Voraussetzung für einen maximalen Lernerfolg.
Besser spät als nie
Niemand ist zu alt oder zu beschäftigt, um seine Englischkenntnisse zu verbessern. Mit modernsten Methoden können sich Menschen in jedem Alter solide Fähigkeiten aneignen. Die wiederum haben in vielen Fällen einen positiven Effekt auf die berufliche Karriere. Damit die Unternehmen in der Region Niederlausitz auch weiterhin international agieren können.