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NIEDERLAUSITZ aktuell

Junghanns wirbt in Großbritannien für Luftfahrtstandort Brandenburg

12:40 Uhr | 15. Juli 2008
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Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns reist morgen gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zur Investorenwerbung nach Großbritannien. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche auf der 60sten Farnborough International Air Show. Farnborough zählt neben der ILA und Paris Le Bourget zu den bedeutendsten Luftfahrtausstellungen der Welt. Minister Junghanns wirbt dort für Ansiedlungen sowie für Kooperationen mit Brandenburger Firmen. Vorgesehen sind Gespräche mit 20 bedeutenden nationalen und internationalen Unternehmen, darunter namhafte Flugzeughersteller und Zulieferer aus Großbritannien und den USA. Außerdem besucht Minister Junghanns den deutschen Gemeinschaftsstand.
„Großbritannien spielt für Brandenburg wirtschaftlich eine große Rolle. Die 22 britischen Investoren im Land haben zusammen bereits mehr als 4.500 Arbeitsplätze geschaffen. Besondere Bedeutung hat dabei die Luftfahrtindustrie mit dem ‚Flagschiff’ Rolls-Royce. Das Unternehmen beschäftigt in Dahlewitz rund 2.000 Mitarbeiter. Hinzu kommt ab 2010 ein hochmodernes Zentrum zur Durchführung von Tests an Gasturbinenkomponenten, in dem weitere 100 hochqualifizierte Ingenieure und Techniker tätig sein werden. Die Ansiedlungsentscheidung von Rolls-Royce spricht für die Qualität des Standortes,“ betonte Minister Junghanns. Weitere wichtige britische Investoren in Brandenburg sind u. a. easyjet in Schönefeld mit rund 500 Mitarbeitern sowie die PE Arriva in Putlitz mit 550 Mitarbeitern.
Auch für den Brandenburger Export spielt Großbritannien eine große Rolle. Seit Jahren befindet sich das Land unter den Top 10 der Brandenburger Exportdestinationen, in 2007 mit über 700 Millionen Exportvolumen auf Platz 5. Hauptexport- und Importgüter sind Luftfahrzeuge.
„Brandenburg hat gute Chancen, weitere Unternehmen für eine Ansiedlung zu gewinnen. Dafür sprechen die zentrale Lage im erweiterten Europa, die Rolle als Deutschlands Hauptstadtregion und der Bau des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Gerade dessen wirtschaftliches Umfeld bietet interessante Investitionsmöglichkeiten. Dieses Thema wird ein wichtiger Gesprächspunkt sein“, erklärte Minister Junghanns. Die Einladung zur Teilnahme an der ILA 2010 ist ein weiteres Anliegen des Ministers, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie im Land.
Zu den Gesprächspartnern von Minister Junghanns zählen unter anderen die weltweit führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und BAE Systems. Einen breiten Raum nehmen auch Kontakte zu internationalen Zulieferunternehmen und Dienstleistern der Branche ein.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand besucht Minister Junghanns Unternehmen, die wie Carl Zeiss Optronics oder AEROTECH Peißenberg auf ausgeprägte Zulieferbeziehungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie verweisen.
Ein weiterer Besuch führt Minister Junghanns zur Cessna Aircraft Company. Das US-Unternehmen stellt Propeller-Flugzeuge und Business-Jets her. Im brandenburgischen Kyritz ist die Firma FSB Aircraft Maintenance seit 2005 Sales- & Service Partner für Cessna.
In Gesprächen mit Rolls-Royce und EADS wird die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie des Landes Brandenburg erörtert.
Neben den Unternehmensgesprächen trifft Minister Junghanns auch mit dem deutschen Botschafter in Großbritannien, Georg Boomgaarden, zusammen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns reist morgen gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zur Investorenwerbung nach Großbritannien. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche auf der 60sten Farnborough International Air Show. Farnborough zählt neben der ILA und Paris Le Bourget zu den bedeutendsten Luftfahrtausstellungen der Welt. Minister Junghanns wirbt dort für Ansiedlungen sowie für Kooperationen mit Brandenburger Firmen. Vorgesehen sind Gespräche mit 20 bedeutenden nationalen und internationalen Unternehmen, darunter namhafte Flugzeughersteller und Zulieferer aus Großbritannien und den USA. Außerdem besucht Minister Junghanns den deutschen Gemeinschaftsstand.
„Großbritannien spielt für Brandenburg wirtschaftlich eine große Rolle. Die 22 britischen Investoren im Land haben zusammen bereits mehr als 4.500 Arbeitsplätze geschaffen. Besondere Bedeutung hat dabei die Luftfahrtindustrie mit dem ‚Flagschiff’ Rolls-Royce. Das Unternehmen beschäftigt in Dahlewitz rund 2.000 Mitarbeiter. Hinzu kommt ab 2010 ein hochmodernes Zentrum zur Durchführung von Tests an Gasturbinenkomponenten, in dem weitere 100 hochqualifizierte Ingenieure und Techniker tätig sein werden. Die Ansiedlungsentscheidung von Rolls-Royce spricht für die Qualität des Standortes,“ betonte Minister Junghanns. Weitere wichtige britische Investoren in Brandenburg sind u. a. easyjet in Schönefeld mit rund 500 Mitarbeitern sowie die PE Arriva in Putlitz mit 550 Mitarbeitern.
Auch für den Brandenburger Export spielt Großbritannien eine große Rolle. Seit Jahren befindet sich das Land unter den Top 10 der Brandenburger Exportdestinationen, in 2007 mit über 700 Millionen Exportvolumen auf Platz 5. Hauptexport- und Importgüter sind Luftfahrzeuge.
„Brandenburg hat gute Chancen, weitere Unternehmen für eine Ansiedlung zu gewinnen. Dafür sprechen die zentrale Lage im erweiterten Europa, die Rolle als Deutschlands Hauptstadtregion und der Bau des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Gerade dessen wirtschaftliches Umfeld bietet interessante Investitionsmöglichkeiten. Dieses Thema wird ein wichtiger Gesprächspunkt sein“, erklärte Minister Junghanns. Die Einladung zur Teilnahme an der ILA 2010 ist ein weiteres Anliegen des Ministers, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie im Land.
Zu den Gesprächspartnern von Minister Junghanns zählen unter anderen die weltweit führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und BAE Systems. Einen breiten Raum nehmen auch Kontakte zu internationalen Zulieferunternehmen und Dienstleistern der Branche ein.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand besucht Minister Junghanns Unternehmen, die wie Carl Zeiss Optronics oder AEROTECH Peißenberg auf ausgeprägte Zulieferbeziehungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie verweisen.
Ein weiterer Besuch führt Minister Junghanns zur Cessna Aircraft Company. Das US-Unternehmen stellt Propeller-Flugzeuge und Business-Jets her. Im brandenburgischen Kyritz ist die Firma FSB Aircraft Maintenance seit 2005 Sales- & Service Partner für Cessna.
In Gesprächen mit Rolls-Royce und EADS wird die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie des Landes Brandenburg erörtert.
Neben den Unternehmensgesprächen trifft Minister Junghanns auch mit dem deutschen Botschafter in Großbritannien, Georg Boomgaarden, zusammen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns reist morgen gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zur Investorenwerbung nach Großbritannien. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche auf der 60sten Farnborough International Air Show. Farnborough zählt neben der ILA und Paris Le Bourget zu den bedeutendsten Luftfahrtausstellungen der Welt. Minister Junghanns wirbt dort für Ansiedlungen sowie für Kooperationen mit Brandenburger Firmen. Vorgesehen sind Gespräche mit 20 bedeutenden nationalen und internationalen Unternehmen, darunter namhafte Flugzeughersteller und Zulieferer aus Großbritannien und den USA. Außerdem besucht Minister Junghanns den deutschen Gemeinschaftsstand.
„Großbritannien spielt für Brandenburg wirtschaftlich eine große Rolle. Die 22 britischen Investoren im Land haben zusammen bereits mehr als 4.500 Arbeitsplätze geschaffen. Besondere Bedeutung hat dabei die Luftfahrtindustrie mit dem ‚Flagschiff’ Rolls-Royce. Das Unternehmen beschäftigt in Dahlewitz rund 2.000 Mitarbeiter. Hinzu kommt ab 2010 ein hochmodernes Zentrum zur Durchführung von Tests an Gasturbinenkomponenten, in dem weitere 100 hochqualifizierte Ingenieure und Techniker tätig sein werden. Die Ansiedlungsentscheidung von Rolls-Royce spricht für die Qualität des Standortes,“ betonte Minister Junghanns. Weitere wichtige britische Investoren in Brandenburg sind u. a. easyjet in Schönefeld mit rund 500 Mitarbeitern sowie die PE Arriva in Putlitz mit 550 Mitarbeitern.
Auch für den Brandenburger Export spielt Großbritannien eine große Rolle. Seit Jahren befindet sich das Land unter den Top 10 der Brandenburger Exportdestinationen, in 2007 mit über 700 Millionen Exportvolumen auf Platz 5. Hauptexport- und Importgüter sind Luftfahrzeuge.
„Brandenburg hat gute Chancen, weitere Unternehmen für eine Ansiedlung zu gewinnen. Dafür sprechen die zentrale Lage im erweiterten Europa, die Rolle als Deutschlands Hauptstadtregion und der Bau des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Gerade dessen wirtschaftliches Umfeld bietet interessante Investitionsmöglichkeiten. Dieses Thema wird ein wichtiger Gesprächspunkt sein“, erklärte Minister Junghanns. Die Einladung zur Teilnahme an der ILA 2010 ist ein weiteres Anliegen des Ministers, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie im Land.
Zu den Gesprächspartnern von Minister Junghanns zählen unter anderen die weltweit führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und BAE Systems. Einen breiten Raum nehmen auch Kontakte zu internationalen Zulieferunternehmen und Dienstleistern der Branche ein.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand besucht Minister Junghanns Unternehmen, die wie Carl Zeiss Optronics oder AEROTECH Peißenberg auf ausgeprägte Zulieferbeziehungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie verweisen.
Ein weiterer Besuch führt Minister Junghanns zur Cessna Aircraft Company. Das US-Unternehmen stellt Propeller-Flugzeuge und Business-Jets her. Im brandenburgischen Kyritz ist die Firma FSB Aircraft Maintenance seit 2005 Sales- & Service Partner für Cessna.
In Gesprächen mit Rolls-Royce und EADS wird die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie des Landes Brandenburg erörtert.
Neben den Unternehmensgesprächen trifft Minister Junghanns auch mit dem deutschen Botschafter in Großbritannien, Georg Boomgaarden, zusammen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns reist morgen gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zur Investorenwerbung nach Großbritannien. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche auf der 60sten Farnborough International Air Show. Farnborough zählt neben der ILA und Paris Le Bourget zu den bedeutendsten Luftfahrtausstellungen der Welt. Minister Junghanns wirbt dort für Ansiedlungen sowie für Kooperationen mit Brandenburger Firmen. Vorgesehen sind Gespräche mit 20 bedeutenden nationalen und internationalen Unternehmen, darunter namhafte Flugzeughersteller und Zulieferer aus Großbritannien und den USA. Außerdem besucht Minister Junghanns den deutschen Gemeinschaftsstand.
„Großbritannien spielt für Brandenburg wirtschaftlich eine große Rolle. Die 22 britischen Investoren im Land haben zusammen bereits mehr als 4.500 Arbeitsplätze geschaffen. Besondere Bedeutung hat dabei die Luftfahrtindustrie mit dem ‚Flagschiff’ Rolls-Royce. Das Unternehmen beschäftigt in Dahlewitz rund 2.000 Mitarbeiter. Hinzu kommt ab 2010 ein hochmodernes Zentrum zur Durchführung von Tests an Gasturbinenkomponenten, in dem weitere 100 hochqualifizierte Ingenieure und Techniker tätig sein werden. Die Ansiedlungsentscheidung von Rolls-Royce spricht für die Qualität des Standortes,“ betonte Minister Junghanns. Weitere wichtige britische Investoren in Brandenburg sind u. a. easyjet in Schönefeld mit rund 500 Mitarbeitern sowie die PE Arriva in Putlitz mit 550 Mitarbeitern.
Auch für den Brandenburger Export spielt Großbritannien eine große Rolle. Seit Jahren befindet sich das Land unter den Top 10 der Brandenburger Exportdestinationen, in 2007 mit über 700 Millionen Exportvolumen auf Platz 5. Hauptexport- und Importgüter sind Luftfahrzeuge.
„Brandenburg hat gute Chancen, weitere Unternehmen für eine Ansiedlung zu gewinnen. Dafür sprechen die zentrale Lage im erweiterten Europa, die Rolle als Deutschlands Hauptstadtregion und der Bau des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Gerade dessen wirtschaftliches Umfeld bietet interessante Investitionsmöglichkeiten. Dieses Thema wird ein wichtiger Gesprächspunkt sein“, erklärte Minister Junghanns. Die Einladung zur Teilnahme an der ILA 2010 ist ein weiteres Anliegen des Ministers, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie im Land.
Zu den Gesprächspartnern von Minister Junghanns zählen unter anderen die weltweit führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und BAE Systems. Einen breiten Raum nehmen auch Kontakte zu internationalen Zulieferunternehmen und Dienstleistern der Branche ein.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand besucht Minister Junghanns Unternehmen, die wie Carl Zeiss Optronics oder AEROTECH Peißenberg auf ausgeprägte Zulieferbeziehungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie verweisen.
Ein weiterer Besuch führt Minister Junghanns zur Cessna Aircraft Company. Das US-Unternehmen stellt Propeller-Flugzeuge und Business-Jets her. Im brandenburgischen Kyritz ist die Firma FSB Aircraft Maintenance seit 2005 Sales- & Service Partner für Cessna.
In Gesprächen mit Rolls-Royce und EADS wird die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie des Landes Brandenburg erörtert.
Neben den Unternehmensgesprächen trifft Minister Junghanns auch mit dem deutschen Botschafter in Großbritannien, Georg Boomgaarden, zusammen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns reist morgen gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zur Investorenwerbung nach Großbritannien. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche auf der 60sten Farnborough International Air Show. Farnborough zählt neben der ILA und Paris Le Bourget zu den bedeutendsten Luftfahrtausstellungen der Welt. Minister Junghanns wirbt dort für Ansiedlungen sowie für Kooperationen mit Brandenburger Firmen. Vorgesehen sind Gespräche mit 20 bedeutenden nationalen und internationalen Unternehmen, darunter namhafte Flugzeughersteller und Zulieferer aus Großbritannien und den USA. Außerdem besucht Minister Junghanns den deutschen Gemeinschaftsstand.
„Großbritannien spielt für Brandenburg wirtschaftlich eine große Rolle. Die 22 britischen Investoren im Land haben zusammen bereits mehr als 4.500 Arbeitsplätze geschaffen. Besondere Bedeutung hat dabei die Luftfahrtindustrie mit dem ‚Flagschiff’ Rolls-Royce. Das Unternehmen beschäftigt in Dahlewitz rund 2.000 Mitarbeiter. Hinzu kommt ab 2010 ein hochmodernes Zentrum zur Durchführung von Tests an Gasturbinenkomponenten, in dem weitere 100 hochqualifizierte Ingenieure und Techniker tätig sein werden. Die Ansiedlungsentscheidung von Rolls-Royce spricht für die Qualität des Standortes,“ betonte Minister Junghanns. Weitere wichtige britische Investoren in Brandenburg sind u. a. easyjet in Schönefeld mit rund 500 Mitarbeitern sowie die PE Arriva in Putlitz mit 550 Mitarbeitern.
Auch für den Brandenburger Export spielt Großbritannien eine große Rolle. Seit Jahren befindet sich das Land unter den Top 10 der Brandenburger Exportdestinationen, in 2007 mit über 700 Millionen Exportvolumen auf Platz 5. Hauptexport- und Importgüter sind Luftfahrzeuge.
„Brandenburg hat gute Chancen, weitere Unternehmen für eine Ansiedlung zu gewinnen. Dafür sprechen die zentrale Lage im erweiterten Europa, die Rolle als Deutschlands Hauptstadtregion und der Bau des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Gerade dessen wirtschaftliches Umfeld bietet interessante Investitionsmöglichkeiten. Dieses Thema wird ein wichtiger Gesprächspunkt sein“, erklärte Minister Junghanns. Die Einladung zur Teilnahme an der ILA 2010 ist ein weiteres Anliegen des Ministers, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie im Land.
Zu den Gesprächspartnern von Minister Junghanns zählen unter anderen die weltweit führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und BAE Systems. Einen breiten Raum nehmen auch Kontakte zu internationalen Zulieferunternehmen und Dienstleistern der Branche ein.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand besucht Minister Junghanns Unternehmen, die wie Carl Zeiss Optronics oder AEROTECH Peißenberg auf ausgeprägte Zulieferbeziehungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie verweisen.
Ein weiterer Besuch führt Minister Junghanns zur Cessna Aircraft Company. Das US-Unternehmen stellt Propeller-Flugzeuge und Business-Jets her. Im brandenburgischen Kyritz ist die Firma FSB Aircraft Maintenance seit 2005 Sales- & Service Partner für Cessna.
In Gesprächen mit Rolls-Royce und EADS wird die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie des Landes Brandenburg erörtert.
Neben den Unternehmensgesprächen trifft Minister Junghanns auch mit dem deutschen Botschafter in Großbritannien, Georg Boomgaarden, zusammen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns reist morgen gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zur Investorenwerbung nach Großbritannien. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche auf der 60sten Farnborough International Air Show. Farnborough zählt neben der ILA und Paris Le Bourget zu den bedeutendsten Luftfahrtausstellungen der Welt. Minister Junghanns wirbt dort für Ansiedlungen sowie für Kooperationen mit Brandenburger Firmen. Vorgesehen sind Gespräche mit 20 bedeutenden nationalen und internationalen Unternehmen, darunter namhafte Flugzeughersteller und Zulieferer aus Großbritannien und den USA. Außerdem besucht Minister Junghanns den deutschen Gemeinschaftsstand.
„Großbritannien spielt für Brandenburg wirtschaftlich eine große Rolle. Die 22 britischen Investoren im Land haben zusammen bereits mehr als 4.500 Arbeitsplätze geschaffen. Besondere Bedeutung hat dabei die Luftfahrtindustrie mit dem ‚Flagschiff’ Rolls-Royce. Das Unternehmen beschäftigt in Dahlewitz rund 2.000 Mitarbeiter. Hinzu kommt ab 2010 ein hochmodernes Zentrum zur Durchführung von Tests an Gasturbinenkomponenten, in dem weitere 100 hochqualifizierte Ingenieure und Techniker tätig sein werden. Die Ansiedlungsentscheidung von Rolls-Royce spricht für die Qualität des Standortes,“ betonte Minister Junghanns. Weitere wichtige britische Investoren in Brandenburg sind u. a. easyjet in Schönefeld mit rund 500 Mitarbeitern sowie die PE Arriva in Putlitz mit 550 Mitarbeitern.
Auch für den Brandenburger Export spielt Großbritannien eine große Rolle. Seit Jahren befindet sich das Land unter den Top 10 der Brandenburger Exportdestinationen, in 2007 mit über 700 Millionen Exportvolumen auf Platz 5. Hauptexport- und Importgüter sind Luftfahrzeuge.
„Brandenburg hat gute Chancen, weitere Unternehmen für eine Ansiedlung zu gewinnen. Dafür sprechen die zentrale Lage im erweiterten Europa, die Rolle als Deutschlands Hauptstadtregion und der Bau des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Gerade dessen wirtschaftliches Umfeld bietet interessante Investitionsmöglichkeiten. Dieses Thema wird ein wichtiger Gesprächspunkt sein“, erklärte Minister Junghanns. Die Einladung zur Teilnahme an der ILA 2010 ist ein weiteres Anliegen des Ministers, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie im Land.
Zu den Gesprächspartnern von Minister Junghanns zählen unter anderen die weltweit führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und BAE Systems. Einen breiten Raum nehmen auch Kontakte zu internationalen Zulieferunternehmen und Dienstleistern der Branche ein.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand besucht Minister Junghanns Unternehmen, die wie Carl Zeiss Optronics oder AEROTECH Peißenberg auf ausgeprägte Zulieferbeziehungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie verweisen.
Ein weiterer Besuch führt Minister Junghanns zur Cessna Aircraft Company. Das US-Unternehmen stellt Propeller-Flugzeuge und Business-Jets her. Im brandenburgischen Kyritz ist die Firma FSB Aircraft Maintenance seit 2005 Sales- & Service Partner für Cessna.
In Gesprächen mit Rolls-Royce und EADS wird die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie des Landes Brandenburg erörtert.
Neben den Unternehmensgesprächen trifft Minister Junghanns auch mit dem deutschen Botschafter in Großbritannien, Georg Boomgaarden, zusammen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns reist morgen gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zur Investorenwerbung nach Großbritannien. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche auf der 60sten Farnborough International Air Show. Farnborough zählt neben der ILA und Paris Le Bourget zu den bedeutendsten Luftfahrtausstellungen der Welt. Minister Junghanns wirbt dort für Ansiedlungen sowie für Kooperationen mit Brandenburger Firmen. Vorgesehen sind Gespräche mit 20 bedeutenden nationalen und internationalen Unternehmen, darunter namhafte Flugzeughersteller und Zulieferer aus Großbritannien und den USA. Außerdem besucht Minister Junghanns den deutschen Gemeinschaftsstand.
„Großbritannien spielt für Brandenburg wirtschaftlich eine große Rolle. Die 22 britischen Investoren im Land haben zusammen bereits mehr als 4.500 Arbeitsplätze geschaffen. Besondere Bedeutung hat dabei die Luftfahrtindustrie mit dem ‚Flagschiff’ Rolls-Royce. Das Unternehmen beschäftigt in Dahlewitz rund 2.000 Mitarbeiter. Hinzu kommt ab 2010 ein hochmodernes Zentrum zur Durchführung von Tests an Gasturbinenkomponenten, in dem weitere 100 hochqualifizierte Ingenieure und Techniker tätig sein werden. Die Ansiedlungsentscheidung von Rolls-Royce spricht für die Qualität des Standortes,“ betonte Minister Junghanns. Weitere wichtige britische Investoren in Brandenburg sind u. a. easyjet in Schönefeld mit rund 500 Mitarbeitern sowie die PE Arriva in Putlitz mit 550 Mitarbeitern.
Auch für den Brandenburger Export spielt Großbritannien eine große Rolle. Seit Jahren befindet sich das Land unter den Top 10 der Brandenburger Exportdestinationen, in 2007 mit über 700 Millionen Exportvolumen auf Platz 5. Hauptexport- und Importgüter sind Luftfahrzeuge.
„Brandenburg hat gute Chancen, weitere Unternehmen für eine Ansiedlung zu gewinnen. Dafür sprechen die zentrale Lage im erweiterten Europa, die Rolle als Deutschlands Hauptstadtregion und der Bau des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Gerade dessen wirtschaftliches Umfeld bietet interessante Investitionsmöglichkeiten. Dieses Thema wird ein wichtiger Gesprächspunkt sein“, erklärte Minister Junghanns. Die Einladung zur Teilnahme an der ILA 2010 ist ein weiteres Anliegen des Ministers, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie im Land.
Zu den Gesprächspartnern von Minister Junghanns zählen unter anderen die weltweit führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und BAE Systems. Einen breiten Raum nehmen auch Kontakte zu internationalen Zulieferunternehmen und Dienstleistern der Branche ein.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand besucht Minister Junghanns Unternehmen, die wie Carl Zeiss Optronics oder AEROTECH Peißenberg auf ausgeprägte Zulieferbeziehungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie verweisen.
Ein weiterer Besuch führt Minister Junghanns zur Cessna Aircraft Company. Das US-Unternehmen stellt Propeller-Flugzeuge und Business-Jets her. Im brandenburgischen Kyritz ist die Firma FSB Aircraft Maintenance seit 2005 Sales- & Service Partner für Cessna.
In Gesprächen mit Rolls-Royce und EADS wird die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie des Landes Brandenburg erörtert.
Neben den Unternehmensgesprächen trifft Minister Junghanns auch mit dem deutschen Botschafter in Großbritannien, Georg Boomgaarden, zusammen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Landesregierung

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns reist morgen gemeinsam mit der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zur Investorenwerbung nach Großbritannien. Im Mittelpunkt der Reise stehen Gespräche auf der 60sten Farnborough International Air Show. Farnborough zählt neben der ILA und Paris Le Bourget zu den bedeutendsten Luftfahrtausstellungen der Welt. Minister Junghanns wirbt dort für Ansiedlungen sowie für Kooperationen mit Brandenburger Firmen. Vorgesehen sind Gespräche mit 20 bedeutenden nationalen und internationalen Unternehmen, darunter namhafte Flugzeughersteller und Zulieferer aus Großbritannien und den USA. Außerdem besucht Minister Junghanns den deutschen Gemeinschaftsstand.
„Großbritannien spielt für Brandenburg wirtschaftlich eine große Rolle. Die 22 britischen Investoren im Land haben zusammen bereits mehr als 4.500 Arbeitsplätze geschaffen. Besondere Bedeutung hat dabei die Luftfahrtindustrie mit dem ‚Flagschiff’ Rolls-Royce. Das Unternehmen beschäftigt in Dahlewitz rund 2.000 Mitarbeiter. Hinzu kommt ab 2010 ein hochmodernes Zentrum zur Durchführung von Tests an Gasturbinenkomponenten, in dem weitere 100 hochqualifizierte Ingenieure und Techniker tätig sein werden. Die Ansiedlungsentscheidung von Rolls-Royce spricht für die Qualität des Standortes,“ betonte Minister Junghanns. Weitere wichtige britische Investoren in Brandenburg sind u. a. easyjet in Schönefeld mit rund 500 Mitarbeitern sowie die PE Arriva in Putlitz mit 550 Mitarbeitern.
Auch für den Brandenburger Export spielt Großbritannien eine große Rolle. Seit Jahren befindet sich das Land unter den Top 10 der Brandenburger Exportdestinationen, in 2007 mit über 700 Millionen Exportvolumen auf Platz 5. Hauptexport- und Importgüter sind Luftfahrzeuge.
„Brandenburg hat gute Chancen, weitere Unternehmen für eine Ansiedlung zu gewinnen. Dafür sprechen die zentrale Lage im erweiterten Europa, die Rolle als Deutschlands Hauptstadtregion und der Bau des künftigen Airport Berlin-Brandenburg International (BBI). Gerade dessen wirtschaftliches Umfeld bietet interessante Investitionsmöglichkeiten. Dieses Thema wird ein wichtiger Gesprächspunkt sein“, erklärte Minister Junghanns. Die Einladung zur Teilnahme an der ILA 2010 ist ein weiteres Anliegen des Ministers, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie im Land.
Zu den Gesprächspartnern von Minister Junghanns zählen unter anderen die weltweit führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing und BAE Systems. Einen breiten Raum nehmen auch Kontakte zu internationalen Zulieferunternehmen und Dienstleistern der Branche ein.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand besucht Minister Junghanns Unternehmen, die wie Carl Zeiss Optronics oder AEROTECH Peißenberg auf ausgeprägte Zulieferbeziehungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie verweisen.
Ein weiterer Besuch führt Minister Junghanns zur Cessna Aircraft Company. Das US-Unternehmen stellt Propeller-Flugzeuge und Business-Jets her. Im brandenburgischen Kyritz ist die Firma FSB Aircraft Maintenance seit 2005 Sales- & Service Partner für Cessna.
In Gesprächen mit Rolls-Royce und EADS wird die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie des Landes Brandenburg erörtert.
Neben den Unternehmensgesprächen trifft Minister Junghanns auch mit dem deutschen Botschafter in Großbritannien, Georg Boomgaarden, zusammen.
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