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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weltweite Analyse zeigt: CCS bei Kohlekraftwerken hat keine Zukunft

8:59 Uhr | 12. Juli 2012
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Der Hamburger Energieexperte Jeffrey H. Michel hat über Monate weltweite Veröffentlichungen zur CO2-Abscheidung an Kohlekraftwerken analysiert und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: CCS wird entweder nicht zur Anwendung kommen oder den Klimawandel sogar verschärfen.
Michel konstatiert eine globale Tendenz dahin, dass die CCS-Projekte statt dem Klimaschutz vor allem einer gesteigerten Öl- und Gasförderung dienen sollen. „Die zusätzlich gewonnenen Brennstoffe emittieren jedoch bei der anschließenden Verbrennung mehr CO2, als durch gespeichertes Kohlendioxid vermieden wird. Diese CCS-Anwendung läuft deshalb dem globalen Klimaschutz zuwider.“ heißt es in der Studie „CO2-reduzierte Stromerzeugung in Kohlekraftwerken“, die heute in deutscher Übersetzung im Internet veröffentlicht wird.
Der Energieexperte stellt darin eine Reihe von Problemen der CCS-Technologie dar, die bisher nahezu kein öffentliches Interesse gefunden haben, darunter der stark erhöhte Verbrauch von Wasser im Kraftwerksprozess. „Begrenzte Wasserressourcen stehen häufig der zusätzlichen Kühlleistung entgegen, die zur CO2-Abscheidung und – Verdichtung vor der Einleitung in unterirdische Lagerstätten aufgebracht werden muss.“ heißt es in dem Papier.
Entgegen der gängigen Vorstellung noch lange verfügbarer Kohlevorräte kommt Michel auch zu dem Schluss, dass weltweit schwindende Kohlereserven die Anwendung von CCS prinzipiell einschränken: „CCS würde deren Verbrauch zusätzlich intensivieren und damit möglicherweise neu errichteten Kraftwerken eine ausreichende Brennstoffversorgung bereits vor Ende ihrer normalen Lebensdauer in Frage stellen.“ schreibt der Hamburger Experte.
Kommentar der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“:
Wir haben die Untersuchung Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zukommen lassen, sagt Mike Kess, Sprecher der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“. Die Landesregierung setzt nämlich immer noch auf das „tote Pferd CCS“. So erklärte der Ministerpräsident erst am letzten Wochenende in einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung, das CCS-Gesetz mache den Weg frei „um beispielsweise in einem Kraftwerk in der Lausitz Kohlendioxid abzuscheiden und durch eine Pipeline zur Nordsee zu transportieren“. Wenn Matthias Platzeck an Akzeptanz für einen Pipelinebau quer durch das Land glaubt, der den Steuerzahler Milliarden kostet, hat er endgültig den Draht zu den Menschen im Land verloren, stellt Kess fest. Zudem würde ein CCS-Kraftwerk in Jänschwalde die Vertreibung tausender Menschen aus ihrer Heimat für neue Tagebaue bedeuten. Die Untersuchung von Jeffrey Michel belegt klar, dass CCS keine Zukunft hat. Das müssen die alten Herren in Potsdam endlich zur Kenntnis nehmen und eine zukunftsgewandte Energiepolitik für Brandenburg anpacken.
deutschsprachige Fassung der Studie
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Der Hamburger Energieexperte Jeffrey H. Michel hat über Monate weltweite Veröffentlichungen zur CO2-Abscheidung an Kohlekraftwerken analysiert und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: CCS wird entweder nicht zur Anwendung kommen oder den Klimawandel sogar verschärfen.
Michel konstatiert eine globale Tendenz dahin, dass die CCS-Projekte statt dem Klimaschutz vor allem einer gesteigerten Öl- und Gasförderung dienen sollen. „Die zusätzlich gewonnenen Brennstoffe emittieren jedoch bei der anschließenden Verbrennung mehr CO2, als durch gespeichertes Kohlendioxid vermieden wird. Diese CCS-Anwendung läuft deshalb dem globalen Klimaschutz zuwider.“ heißt es in der Studie „CO2-reduzierte Stromerzeugung in Kohlekraftwerken“, die heute in deutscher Übersetzung im Internet veröffentlicht wird.
Der Energieexperte stellt darin eine Reihe von Problemen der CCS-Technologie dar, die bisher nahezu kein öffentliches Interesse gefunden haben, darunter der stark erhöhte Verbrauch von Wasser im Kraftwerksprozess. „Begrenzte Wasserressourcen stehen häufig der zusätzlichen Kühlleistung entgegen, die zur CO2-Abscheidung und – Verdichtung vor der Einleitung in unterirdische Lagerstätten aufgebracht werden muss.“ heißt es in dem Papier.
Entgegen der gängigen Vorstellung noch lange verfügbarer Kohlevorräte kommt Michel auch zu dem Schluss, dass weltweit schwindende Kohlereserven die Anwendung von CCS prinzipiell einschränken: „CCS würde deren Verbrauch zusätzlich intensivieren und damit möglicherweise neu errichteten Kraftwerken eine ausreichende Brennstoffversorgung bereits vor Ende ihrer normalen Lebensdauer in Frage stellen.“ schreibt der Hamburger Experte.
Kommentar der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“:
Wir haben die Untersuchung Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zukommen lassen, sagt Mike Kess, Sprecher der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“. Die Landesregierung setzt nämlich immer noch auf das „tote Pferd CCS“. So erklärte der Ministerpräsident erst am letzten Wochenende in einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung, das CCS-Gesetz mache den Weg frei „um beispielsweise in einem Kraftwerk in der Lausitz Kohlendioxid abzuscheiden und durch eine Pipeline zur Nordsee zu transportieren“. Wenn Matthias Platzeck an Akzeptanz für einen Pipelinebau quer durch das Land glaubt, der den Steuerzahler Milliarden kostet, hat er endgültig den Draht zu den Menschen im Land verloren, stellt Kess fest. Zudem würde ein CCS-Kraftwerk in Jänschwalde die Vertreibung tausender Menschen aus ihrer Heimat für neue Tagebaue bedeuten. Die Untersuchung von Jeffrey Michel belegt klar, dass CCS keine Zukunft hat. Das müssen die alten Herren in Potsdam endlich zur Kenntnis nehmen und eine zukunftsgewandte Energiepolitik für Brandenburg anpacken.
deutschsprachige Fassung der Studie
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Der Hamburger Energieexperte Jeffrey H. Michel hat über Monate weltweite Veröffentlichungen zur CO2-Abscheidung an Kohlekraftwerken analysiert und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: CCS wird entweder nicht zur Anwendung kommen oder den Klimawandel sogar verschärfen.
Michel konstatiert eine globale Tendenz dahin, dass die CCS-Projekte statt dem Klimaschutz vor allem einer gesteigerten Öl- und Gasförderung dienen sollen. „Die zusätzlich gewonnenen Brennstoffe emittieren jedoch bei der anschließenden Verbrennung mehr CO2, als durch gespeichertes Kohlendioxid vermieden wird. Diese CCS-Anwendung läuft deshalb dem globalen Klimaschutz zuwider.“ heißt es in der Studie „CO2-reduzierte Stromerzeugung in Kohlekraftwerken“, die heute in deutscher Übersetzung im Internet veröffentlicht wird.
Der Energieexperte stellt darin eine Reihe von Problemen der CCS-Technologie dar, die bisher nahezu kein öffentliches Interesse gefunden haben, darunter der stark erhöhte Verbrauch von Wasser im Kraftwerksprozess. „Begrenzte Wasserressourcen stehen häufig der zusätzlichen Kühlleistung entgegen, die zur CO2-Abscheidung und – Verdichtung vor der Einleitung in unterirdische Lagerstätten aufgebracht werden muss.“ heißt es in dem Papier.
Entgegen der gängigen Vorstellung noch lange verfügbarer Kohlevorräte kommt Michel auch zu dem Schluss, dass weltweit schwindende Kohlereserven die Anwendung von CCS prinzipiell einschränken: „CCS würde deren Verbrauch zusätzlich intensivieren und damit möglicherweise neu errichteten Kraftwerken eine ausreichende Brennstoffversorgung bereits vor Ende ihrer normalen Lebensdauer in Frage stellen.“ schreibt der Hamburger Experte.
Kommentar der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“:
Wir haben die Untersuchung Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zukommen lassen, sagt Mike Kess, Sprecher der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“. Die Landesregierung setzt nämlich immer noch auf das „tote Pferd CCS“. So erklärte der Ministerpräsident erst am letzten Wochenende in einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung, das CCS-Gesetz mache den Weg frei „um beispielsweise in einem Kraftwerk in der Lausitz Kohlendioxid abzuscheiden und durch eine Pipeline zur Nordsee zu transportieren“. Wenn Matthias Platzeck an Akzeptanz für einen Pipelinebau quer durch das Land glaubt, der den Steuerzahler Milliarden kostet, hat er endgültig den Draht zu den Menschen im Land verloren, stellt Kess fest. Zudem würde ein CCS-Kraftwerk in Jänschwalde die Vertreibung tausender Menschen aus ihrer Heimat für neue Tagebaue bedeuten. Die Untersuchung von Jeffrey Michel belegt klar, dass CCS keine Zukunft hat. Das müssen die alten Herren in Potsdam endlich zur Kenntnis nehmen und eine zukunftsgewandte Energiepolitik für Brandenburg anpacken.
deutschsprachige Fassung der Studie
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Der Hamburger Energieexperte Jeffrey H. Michel hat über Monate weltweite Veröffentlichungen zur CO2-Abscheidung an Kohlekraftwerken analysiert und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: CCS wird entweder nicht zur Anwendung kommen oder den Klimawandel sogar verschärfen.
Michel konstatiert eine globale Tendenz dahin, dass die CCS-Projekte statt dem Klimaschutz vor allem einer gesteigerten Öl- und Gasförderung dienen sollen. „Die zusätzlich gewonnenen Brennstoffe emittieren jedoch bei der anschließenden Verbrennung mehr CO2, als durch gespeichertes Kohlendioxid vermieden wird. Diese CCS-Anwendung läuft deshalb dem globalen Klimaschutz zuwider.“ heißt es in der Studie „CO2-reduzierte Stromerzeugung in Kohlekraftwerken“, die heute in deutscher Übersetzung im Internet veröffentlicht wird.
Der Energieexperte stellt darin eine Reihe von Problemen der CCS-Technologie dar, die bisher nahezu kein öffentliches Interesse gefunden haben, darunter der stark erhöhte Verbrauch von Wasser im Kraftwerksprozess. „Begrenzte Wasserressourcen stehen häufig der zusätzlichen Kühlleistung entgegen, die zur CO2-Abscheidung und – Verdichtung vor der Einleitung in unterirdische Lagerstätten aufgebracht werden muss.“ heißt es in dem Papier.
Entgegen der gängigen Vorstellung noch lange verfügbarer Kohlevorräte kommt Michel auch zu dem Schluss, dass weltweit schwindende Kohlereserven die Anwendung von CCS prinzipiell einschränken: „CCS würde deren Verbrauch zusätzlich intensivieren und damit möglicherweise neu errichteten Kraftwerken eine ausreichende Brennstoffversorgung bereits vor Ende ihrer normalen Lebensdauer in Frage stellen.“ schreibt der Hamburger Experte.
Kommentar der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“:
Wir haben die Untersuchung Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zukommen lassen, sagt Mike Kess, Sprecher der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“. Die Landesregierung setzt nämlich immer noch auf das „tote Pferd CCS“. So erklärte der Ministerpräsident erst am letzten Wochenende in einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung, das CCS-Gesetz mache den Weg frei „um beispielsweise in einem Kraftwerk in der Lausitz Kohlendioxid abzuscheiden und durch eine Pipeline zur Nordsee zu transportieren“. Wenn Matthias Platzeck an Akzeptanz für einen Pipelinebau quer durch das Land glaubt, der den Steuerzahler Milliarden kostet, hat er endgültig den Draht zu den Menschen im Land verloren, stellt Kess fest. Zudem würde ein CCS-Kraftwerk in Jänschwalde die Vertreibung tausender Menschen aus ihrer Heimat für neue Tagebaue bedeuten. Die Untersuchung von Jeffrey Michel belegt klar, dass CCS keine Zukunft hat. Das müssen die alten Herren in Potsdam endlich zur Kenntnis nehmen und eine zukunftsgewandte Energiepolitik für Brandenburg anpacken.
deutschsprachige Fassung der Studie
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Der Hamburger Energieexperte Jeffrey H. Michel hat über Monate weltweite Veröffentlichungen zur CO2-Abscheidung an Kohlekraftwerken analysiert und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: CCS wird entweder nicht zur Anwendung kommen oder den Klimawandel sogar verschärfen.
Michel konstatiert eine globale Tendenz dahin, dass die CCS-Projekte statt dem Klimaschutz vor allem einer gesteigerten Öl- und Gasförderung dienen sollen. „Die zusätzlich gewonnenen Brennstoffe emittieren jedoch bei der anschließenden Verbrennung mehr CO2, als durch gespeichertes Kohlendioxid vermieden wird. Diese CCS-Anwendung läuft deshalb dem globalen Klimaschutz zuwider.“ heißt es in der Studie „CO2-reduzierte Stromerzeugung in Kohlekraftwerken“, die heute in deutscher Übersetzung im Internet veröffentlicht wird.
Der Energieexperte stellt darin eine Reihe von Problemen der CCS-Technologie dar, die bisher nahezu kein öffentliches Interesse gefunden haben, darunter der stark erhöhte Verbrauch von Wasser im Kraftwerksprozess. „Begrenzte Wasserressourcen stehen häufig der zusätzlichen Kühlleistung entgegen, die zur CO2-Abscheidung und – Verdichtung vor der Einleitung in unterirdische Lagerstätten aufgebracht werden muss.“ heißt es in dem Papier.
Entgegen der gängigen Vorstellung noch lange verfügbarer Kohlevorräte kommt Michel auch zu dem Schluss, dass weltweit schwindende Kohlereserven die Anwendung von CCS prinzipiell einschränken: „CCS würde deren Verbrauch zusätzlich intensivieren und damit möglicherweise neu errichteten Kraftwerken eine ausreichende Brennstoffversorgung bereits vor Ende ihrer normalen Lebensdauer in Frage stellen.“ schreibt der Hamburger Experte.
Kommentar der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“:
Wir haben die Untersuchung Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zukommen lassen, sagt Mike Kess, Sprecher der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“. Die Landesregierung setzt nämlich immer noch auf das „tote Pferd CCS“. So erklärte der Ministerpräsident erst am letzten Wochenende in einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung, das CCS-Gesetz mache den Weg frei „um beispielsweise in einem Kraftwerk in der Lausitz Kohlendioxid abzuscheiden und durch eine Pipeline zur Nordsee zu transportieren“. Wenn Matthias Platzeck an Akzeptanz für einen Pipelinebau quer durch das Land glaubt, der den Steuerzahler Milliarden kostet, hat er endgültig den Draht zu den Menschen im Land verloren, stellt Kess fest. Zudem würde ein CCS-Kraftwerk in Jänschwalde die Vertreibung tausender Menschen aus ihrer Heimat für neue Tagebaue bedeuten. Die Untersuchung von Jeffrey Michel belegt klar, dass CCS keine Zukunft hat. Das müssen die alten Herren in Potsdam endlich zur Kenntnis nehmen und eine zukunftsgewandte Energiepolitik für Brandenburg anpacken.
deutschsprachige Fassung der Studie
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Der Hamburger Energieexperte Jeffrey H. Michel hat über Monate weltweite Veröffentlichungen zur CO2-Abscheidung an Kohlekraftwerken analysiert und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: CCS wird entweder nicht zur Anwendung kommen oder den Klimawandel sogar verschärfen.
Michel konstatiert eine globale Tendenz dahin, dass die CCS-Projekte statt dem Klimaschutz vor allem einer gesteigerten Öl- und Gasförderung dienen sollen. „Die zusätzlich gewonnenen Brennstoffe emittieren jedoch bei der anschließenden Verbrennung mehr CO2, als durch gespeichertes Kohlendioxid vermieden wird. Diese CCS-Anwendung läuft deshalb dem globalen Klimaschutz zuwider.“ heißt es in der Studie „CO2-reduzierte Stromerzeugung in Kohlekraftwerken“, die heute in deutscher Übersetzung im Internet veröffentlicht wird.
Der Energieexperte stellt darin eine Reihe von Problemen der CCS-Technologie dar, die bisher nahezu kein öffentliches Interesse gefunden haben, darunter der stark erhöhte Verbrauch von Wasser im Kraftwerksprozess. „Begrenzte Wasserressourcen stehen häufig der zusätzlichen Kühlleistung entgegen, die zur CO2-Abscheidung und – Verdichtung vor der Einleitung in unterirdische Lagerstätten aufgebracht werden muss.“ heißt es in dem Papier.
Entgegen der gängigen Vorstellung noch lange verfügbarer Kohlevorräte kommt Michel auch zu dem Schluss, dass weltweit schwindende Kohlereserven die Anwendung von CCS prinzipiell einschränken: „CCS würde deren Verbrauch zusätzlich intensivieren und damit möglicherweise neu errichteten Kraftwerken eine ausreichende Brennstoffversorgung bereits vor Ende ihrer normalen Lebensdauer in Frage stellen.“ schreibt der Hamburger Experte.
Kommentar der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“:
Wir haben die Untersuchung Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zukommen lassen, sagt Mike Kess, Sprecher der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“. Die Landesregierung setzt nämlich immer noch auf das „tote Pferd CCS“. So erklärte der Ministerpräsident erst am letzten Wochenende in einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung, das CCS-Gesetz mache den Weg frei „um beispielsweise in einem Kraftwerk in der Lausitz Kohlendioxid abzuscheiden und durch eine Pipeline zur Nordsee zu transportieren“. Wenn Matthias Platzeck an Akzeptanz für einen Pipelinebau quer durch das Land glaubt, der den Steuerzahler Milliarden kostet, hat er endgültig den Draht zu den Menschen im Land verloren, stellt Kess fest. Zudem würde ein CCS-Kraftwerk in Jänschwalde die Vertreibung tausender Menschen aus ihrer Heimat für neue Tagebaue bedeuten. Die Untersuchung von Jeffrey Michel belegt klar, dass CCS keine Zukunft hat. Das müssen die alten Herren in Potsdam endlich zur Kenntnis nehmen und eine zukunftsgewandte Energiepolitik für Brandenburg anpacken.
deutschsprachige Fassung der Studie
Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Der Hamburger Energieexperte Jeffrey H. Michel hat über Monate weltweite Veröffentlichungen zur CO2-Abscheidung an Kohlekraftwerken analysiert und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: CCS wird entweder nicht zur Anwendung kommen oder den Klimawandel sogar verschärfen.
Michel konstatiert eine globale Tendenz dahin, dass die CCS-Projekte statt dem Klimaschutz vor allem einer gesteigerten Öl- und Gasförderung dienen sollen. „Die zusätzlich gewonnenen Brennstoffe emittieren jedoch bei der anschließenden Verbrennung mehr CO2, als durch gespeichertes Kohlendioxid vermieden wird. Diese CCS-Anwendung läuft deshalb dem globalen Klimaschutz zuwider.“ heißt es in der Studie „CO2-reduzierte Stromerzeugung in Kohlekraftwerken“, die heute in deutscher Übersetzung im Internet veröffentlicht wird.
Der Energieexperte stellt darin eine Reihe von Problemen der CCS-Technologie dar, die bisher nahezu kein öffentliches Interesse gefunden haben, darunter der stark erhöhte Verbrauch von Wasser im Kraftwerksprozess. „Begrenzte Wasserressourcen stehen häufig der zusätzlichen Kühlleistung entgegen, die zur CO2-Abscheidung und – Verdichtung vor der Einleitung in unterirdische Lagerstätten aufgebracht werden muss.“ heißt es in dem Papier.
Entgegen der gängigen Vorstellung noch lange verfügbarer Kohlevorräte kommt Michel auch zu dem Schluss, dass weltweit schwindende Kohlereserven die Anwendung von CCS prinzipiell einschränken: „CCS würde deren Verbrauch zusätzlich intensivieren und damit möglicherweise neu errichteten Kraftwerken eine ausreichende Brennstoffversorgung bereits vor Ende ihrer normalen Lebensdauer in Frage stellen.“ schreibt der Hamburger Experte.
Kommentar der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“:
Wir haben die Untersuchung Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zukommen lassen, sagt Mike Kess, Sprecher der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“. Die Landesregierung setzt nämlich immer noch auf das „tote Pferd CCS“. So erklärte der Ministerpräsident erst am letzten Wochenende in einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung, das CCS-Gesetz mache den Weg frei „um beispielsweise in einem Kraftwerk in der Lausitz Kohlendioxid abzuscheiden und durch eine Pipeline zur Nordsee zu transportieren“. Wenn Matthias Platzeck an Akzeptanz für einen Pipelinebau quer durch das Land glaubt, der den Steuerzahler Milliarden kostet, hat er endgültig den Draht zu den Menschen im Land verloren, stellt Kess fest. Zudem würde ein CCS-Kraftwerk in Jänschwalde die Vertreibung tausender Menschen aus ihrer Heimat für neue Tagebaue bedeuten. Die Untersuchung von Jeffrey Michel belegt klar, dass CCS keine Zukunft hat. Das müssen die alten Herren in Potsdam endlich zur Kenntnis nehmen und eine zukunftsgewandte Energiepolitik für Brandenburg anpacken.
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Quelle: BI „CO2-Endlager stoppen“

Der Hamburger Energieexperte Jeffrey H. Michel hat über Monate weltweite Veröffentlichungen zur CO2-Abscheidung an Kohlekraftwerken analysiert und kommt zu einem vernichtenden Ergebnis: CCS wird entweder nicht zur Anwendung kommen oder den Klimawandel sogar verschärfen.
Michel konstatiert eine globale Tendenz dahin, dass die CCS-Projekte statt dem Klimaschutz vor allem einer gesteigerten Öl- und Gasförderung dienen sollen. „Die zusätzlich gewonnenen Brennstoffe emittieren jedoch bei der anschließenden Verbrennung mehr CO2, als durch gespeichertes Kohlendioxid vermieden wird. Diese CCS-Anwendung läuft deshalb dem globalen Klimaschutz zuwider.“ heißt es in der Studie „CO2-reduzierte Stromerzeugung in Kohlekraftwerken“, die heute in deutscher Übersetzung im Internet veröffentlicht wird.
Der Energieexperte stellt darin eine Reihe von Problemen der CCS-Technologie dar, die bisher nahezu kein öffentliches Interesse gefunden haben, darunter der stark erhöhte Verbrauch von Wasser im Kraftwerksprozess. „Begrenzte Wasserressourcen stehen häufig der zusätzlichen Kühlleistung entgegen, die zur CO2-Abscheidung und – Verdichtung vor der Einleitung in unterirdische Lagerstätten aufgebracht werden muss.“ heißt es in dem Papier.
Entgegen der gängigen Vorstellung noch lange verfügbarer Kohlevorräte kommt Michel auch zu dem Schluss, dass weltweit schwindende Kohlereserven die Anwendung von CCS prinzipiell einschränken: „CCS würde deren Verbrauch zusätzlich intensivieren und damit möglicherweise neu errichteten Kraftwerken eine ausreichende Brennstoffversorgung bereits vor Ende ihrer normalen Lebensdauer in Frage stellen.“ schreibt der Hamburger Experte.
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Wir haben die Untersuchung Ministerpräsident Matthias Platzeck und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers zukommen lassen, sagt Mike Kess, Sprecher der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen“. Die Landesregierung setzt nämlich immer noch auf das „tote Pferd CCS“. So erklärte der Ministerpräsident erst am letzten Wochenende in einem Interview mit der Märkischen Oderzeitung, das CCS-Gesetz mache den Weg frei „um beispielsweise in einem Kraftwerk in der Lausitz Kohlendioxid abzuscheiden und durch eine Pipeline zur Nordsee zu transportieren“. Wenn Matthias Platzeck an Akzeptanz für einen Pipelinebau quer durch das Land glaubt, der den Steuerzahler Milliarden kostet, hat er endgültig den Draht zu den Menschen im Land verloren, stellt Kess fest. Zudem würde ein CCS-Kraftwerk in Jänschwalde die Vertreibung tausender Menschen aus ihrer Heimat für neue Tagebaue bedeuten. Die Untersuchung von Jeffrey Michel belegt klar, dass CCS keine Zukunft hat. Das müssen die alten Herren in Potsdam endlich zur Kenntnis nehmen und eine zukunftsgewandte Energiepolitik für Brandenburg anpacken.
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Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

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Newsticker

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 131 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 547 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 2.2k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 76 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 108 Leser

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

15:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 320 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 8.8k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.7k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.6k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.1k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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