Mit einer Urkunde würdigt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) dieser Tage 20 Ärztinnen und Ärzte und eine Diplom-Soziologin, die sich ehrenamtlich im Rahmen der Gesundheitsinitiative PIKS engagiert haben. Das Aufklärungsprojekt PIKS – „Pubertät – Impfen – Krebs – Sexualität“ fördert das Thema „Impfen“ in den Schulen und versucht, insgesamt zu einer besseren Verankerung des Themas „Impfprävention in der schulischen Bildung“ zu führen. Das ganzheitliche Konzept ist vor allem für Projekttage geeignet, um bei Jugendlichen mit vielen Tabus besetzte Themen wie die Krebsprävention in Schulen unter direkter Einbindung von Eltern und Lehrkräften anzusprechen.
Im Mittelpunkt steht das Ziel, Gebärmutterhalskrebs zu verhindern und die Gesundheit von Mädchen allgemein zu verbessern. „Beispielhaft am Projekt PIKS war und ist das kooperative Miteinander der unterschiedlichen Akteure im Gesundheitsbereich. Einen wesentlichen Beitrag dafür hat die gute und unkomplizierte Kooperation mit den ärztlichen Referentinnen und Referenten geleistet, die in der Regel die ersten beiden Projektstunden begleitet haben“, so Tack. Für das Schuljahr 2012/2013 haben bereits 47 Schulen einen PIKS-Projekttag geplant.
In der dreijährigen Erprobungsphase (2007 bis 2010) nahmen 212 Klassen in 69 Brandenburger Schulen am PIKS-Projekt teil. An den insgesamt 96 Projekttagen (pro Schuljahr jeweils 32), die von Mitarbeiterinnen der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung in Brandenburg (LAGO) organisiert und durchgeführt wurden, beteiligten sich insgesamt 3.889 Jugendliche.
„Die Ergebnisse haben gezeigt, dass PIKS erfolgreich dazu beiträgt, Jugendliche zur Inanspruchnahme von Impfungen zu motivieren“, so Tack, die gleichzeitig hervorhob, dass mit dem lebensweltbezogenen Schulprojekt Jugendliche aller Schichten erreicht werden, was mehr soziale Chancengleichheit schafft.
Das PIKS-Projekt wurde bisher in folgenden Regionen und Städten umgesetzt: Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Senftenberg, Spremberg, Forst (Spree-Neisse, Oberspreewald-Lausitz); Seelow, Müncheberg, Straußberg (Märkisch-Oderland); Kleinmachnow bis Zossen, Blankenfelde/ Mahlow (Teltow-Fläming); Hennigsdorf, Oranienburg, Oberkrämer, Kremmen (Oberhavel); Falkensee, Dallgow, Nauen, Brieselang, Ketzin, Oranienburg, (Havelland); Werder, Caputh, Michendorf, Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark); sowie in den Landkreisen Barnim und Uckermark und in den kreisfreien Städten Cottbus, Potsdam und Frankfurt (Oder).
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Mit einer Urkunde würdigt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) dieser Tage 20 Ärztinnen und Ärzte und eine Diplom-Soziologin, die sich ehrenamtlich im Rahmen der Gesundheitsinitiative PIKS engagiert haben. Das Aufklärungsprojekt PIKS – „Pubertät – Impfen – Krebs – Sexualität“ fördert das Thema „Impfen“ in den Schulen und versucht, insgesamt zu einer besseren Verankerung des Themas „Impfprävention in der schulischen Bildung“ zu führen. Das ganzheitliche Konzept ist vor allem für Projekttage geeignet, um bei Jugendlichen mit vielen Tabus besetzte Themen wie die Krebsprävention in Schulen unter direkter Einbindung von Eltern und Lehrkräften anzusprechen.
Im Mittelpunkt steht das Ziel, Gebärmutterhalskrebs zu verhindern und die Gesundheit von Mädchen allgemein zu verbessern. „Beispielhaft am Projekt PIKS war und ist das kooperative Miteinander der unterschiedlichen Akteure im Gesundheitsbereich. Einen wesentlichen Beitrag dafür hat die gute und unkomplizierte Kooperation mit den ärztlichen Referentinnen und Referenten geleistet, die in der Regel die ersten beiden Projektstunden begleitet haben“, so Tack. Für das Schuljahr 2012/2013 haben bereits 47 Schulen einen PIKS-Projekttag geplant.
In der dreijährigen Erprobungsphase (2007 bis 2010) nahmen 212 Klassen in 69 Brandenburger Schulen am PIKS-Projekt teil. An den insgesamt 96 Projekttagen (pro Schuljahr jeweils 32), die von Mitarbeiterinnen der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung in Brandenburg (LAGO) organisiert und durchgeführt wurden, beteiligten sich insgesamt 3.889 Jugendliche.
„Die Ergebnisse haben gezeigt, dass PIKS erfolgreich dazu beiträgt, Jugendliche zur Inanspruchnahme von Impfungen zu motivieren“, so Tack, die gleichzeitig hervorhob, dass mit dem lebensweltbezogenen Schulprojekt Jugendliche aller Schichten erreicht werden, was mehr soziale Chancengleichheit schafft.
Das PIKS-Projekt wurde bisher in folgenden Regionen und Städten umgesetzt: Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Senftenberg, Spremberg, Forst (Spree-Neisse, Oberspreewald-Lausitz); Seelow, Müncheberg, Straußberg (Märkisch-Oderland); Kleinmachnow bis Zossen, Blankenfelde/ Mahlow (Teltow-Fläming); Hennigsdorf, Oranienburg, Oberkrämer, Kremmen (Oberhavel); Falkensee, Dallgow, Nauen, Brieselang, Ketzin, Oranienburg, (Havelland); Werder, Caputh, Michendorf, Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark); sowie in den Landkreisen Barnim und Uckermark und in den kreisfreien Städten Cottbus, Potsdam und Frankfurt (Oder).
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Mit einer Urkunde würdigt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) dieser Tage 20 Ärztinnen und Ärzte und eine Diplom-Soziologin, die sich ehrenamtlich im Rahmen der Gesundheitsinitiative PIKS engagiert haben. Das Aufklärungsprojekt PIKS – „Pubertät – Impfen – Krebs – Sexualität“ fördert das Thema „Impfen“ in den Schulen und versucht, insgesamt zu einer besseren Verankerung des Themas „Impfprävention in der schulischen Bildung“ zu führen. Das ganzheitliche Konzept ist vor allem für Projekttage geeignet, um bei Jugendlichen mit vielen Tabus besetzte Themen wie die Krebsprävention in Schulen unter direkter Einbindung von Eltern und Lehrkräften anzusprechen.
Im Mittelpunkt steht das Ziel, Gebärmutterhalskrebs zu verhindern und die Gesundheit von Mädchen allgemein zu verbessern. „Beispielhaft am Projekt PIKS war und ist das kooperative Miteinander der unterschiedlichen Akteure im Gesundheitsbereich. Einen wesentlichen Beitrag dafür hat die gute und unkomplizierte Kooperation mit den ärztlichen Referentinnen und Referenten geleistet, die in der Regel die ersten beiden Projektstunden begleitet haben“, so Tack. Für das Schuljahr 2012/2013 haben bereits 47 Schulen einen PIKS-Projekttag geplant.
In der dreijährigen Erprobungsphase (2007 bis 2010) nahmen 212 Klassen in 69 Brandenburger Schulen am PIKS-Projekt teil. An den insgesamt 96 Projekttagen (pro Schuljahr jeweils 32), die von Mitarbeiterinnen der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung in Brandenburg (LAGO) organisiert und durchgeführt wurden, beteiligten sich insgesamt 3.889 Jugendliche.
„Die Ergebnisse haben gezeigt, dass PIKS erfolgreich dazu beiträgt, Jugendliche zur Inanspruchnahme von Impfungen zu motivieren“, so Tack, die gleichzeitig hervorhob, dass mit dem lebensweltbezogenen Schulprojekt Jugendliche aller Schichten erreicht werden, was mehr soziale Chancengleichheit schafft.
Das PIKS-Projekt wurde bisher in folgenden Regionen und Städten umgesetzt: Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Senftenberg, Spremberg, Forst (Spree-Neisse, Oberspreewald-Lausitz); Seelow, Müncheberg, Straußberg (Märkisch-Oderland); Kleinmachnow bis Zossen, Blankenfelde/ Mahlow (Teltow-Fläming); Hennigsdorf, Oranienburg, Oberkrämer, Kremmen (Oberhavel); Falkensee, Dallgow, Nauen, Brieselang, Ketzin, Oranienburg, (Havelland); Werder, Caputh, Michendorf, Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark); sowie in den Landkreisen Barnim und Uckermark und in den kreisfreien Städten Cottbus, Potsdam und Frankfurt (Oder).
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Mit einer Urkunde würdigt Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) dieser Tage 20 Ärztinnen und Ärzte und eine Diplom-Soziologin, die sich ehrenamtlich im Rahmen der Gesundheitsinitiative PIKS engagiert haben. Das Aufklärungsprojekt PIKS – „Pubertät – Impfen – Krebs – Sexualität“ fördert das Thema „Impfen“ in den Schulen und versucht, insgesamt zu einer besseren Verankerung des Themas „Impfprävention in der schulischen Bildung“ zu führen. Das ganzheitliche Konzept ist vor allem für Projekttage geeignet, um bei Jugendlichen mit vielen Tabus besetzte Themen wie die Krebsprävention in Schulen unter direkter Einbindung von Eltern und Lehrkräften anzusprechen.
Im Mittelpunkt steht das Ziel, Gebärmutterhalskrebs zu verhindern und die Gesundheit von Mädchen allgemein zu verbessern. „Beispielhaft am Projekt PIKS war und ist das kooperative Miteinander der unterschiedlichen Akteure im Gesundheitsbereich. Einen wesentlichen Beitrag dafür hat die gute und unkomplizierte Kooperation mit den ärztlichen Referentinnen und Referenten geleistet, die in der Regel die ersten beiden Projektstunden begleitet haben“, so Tack. Für das Schuljahr 2012/2013 haben bereits 47 Schulen einen PIKS-Projekttag geplant.
In der dreijährigen Erprobungsphase (2007 bis 2010) nahmen 212 Klassen in 69 Brandenburger Schulen am PIKS-Projekt teil. An den insgesamt 96 Projekttagen (pro Schuljahr jeweils 32), die von Mitarbeiterinnen der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung in Brandenburg (LAGO) organisiert und durchgeführt wurden, beteiligten sich insgesamt 3.889 Jugendliche.
„Die Ergebnisse haben gezeigt, dass PIKS erfolgreich dazu beiträgt, Jugendliche zur Inanspruchnahme von Impfungen zu motivieren“, so Tack, die gleichzeitig hervorhob, dass mit dem lebensweltbezogenen Schulprojekt Jugendliche aller Schichten erreicht werden, was mehr soziale Chancengleichheit schafft.
Das PIKS-Projekt wurde bisher in folgenden Regionen und Städten umgesetzt: Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Senftenberg, Spremberg, Forst (Spree-Neisse, Oberspreewald-Lausitz); Seelow, Müncheberg, Straußberg (Märkisch-Oderland); Kleinmachnow bis Zossen, Blankenfelde/ Mahlow (Teltow-Fläming); Hennigsdorf, Oranienburg, Oberkrämer, Kremmen (Oberhavel); Falkensee, Dallgow, Nauen, Brieselang, Ketzin, Oranienburg, (Havelland); Werder, Caputh, Michendorf, Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark); sowie in den Landkreisen Barnim und Uckermark und in den kreisfreien Städten Cottbus, Potsdam und Frankfurt (Oder).
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz