Die Familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Monika Schulz-Höpfner, zu den aktuell geäußerten Zweifeln am Elterngeld:
„Das Elterngeld ist eine hochakzeptierte Leistung bei den Eltern. In der Familienpolitik zählt Verlässlichkeit und langfristiges Denken. Es ist daher völlig kontraproduktiv, diese Leistung schon wieder in Frage zu stellen.
Es ging bei der Einführung des Elterngeldes vor allem darum, Eltern und Kindern gemeinsame Zeit zu geben um Bindungen aufzubauen. Nichts ist so wichtig, wie die verlässlichen Bindungen in der Familie. Die Gesellschaft und Arbeitswelt sind schnelllebig und in weiten Teilen sehr beliebig geworden. Deshalb sind Bindungen, das Zusammenleben, die gegenseitige Hilfe, aber auch die innere Ordnung und Grenzerfahrung in der Familie so wichtig. Sie können dem Staat mitunter hohe Kosten in der späteren Jugendhilfe und in der Nachsorge dessen, was in der Familie nicht erfahren wurde, ersparen. Von daher sollte die Bewertung des Elterngeldes nicht auf eine Steigerung der Geburtenrate reduziert werden.“
Quelle: CDU-Wahlkreisbüro, Monika Schulz-Höpfner, MdL
Die Familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Monika Schulz-Höpfner, zu den aktuell geäußerten Zweifeln am Elterngeld:
„Das Elterngeld ist eine hochakzeptierte Leistung bei den Eltern. In der Familienpolitik zählt Verlässlichkeit und langfristiges Denken. Es ist daher völlig kontraproduktiv, diese Leistung schon wieder in Frage zu stellen.
Es ging bei der Einführung des Elterngeldes vor allem darum, Eltern und Kindern gemeinsame Zeit zu geben um Bindungen aufzubauen. Nichts ist so wichtig, wie die verlässlichen Bindungen in der Familie. Die Gesellschaft und Arbeitswelt sind schnelllebig und in weiten Teilen sehr beliebig geworden. Deshalb sind Bindungen, das Zusammenleben, die gegenseitige Hilfe, aber auch die innere Ordnung und Grenzerfahrung in der Familie so wichtig. Sie können dem Staat mitunter hohe Kosten in der späteren Jugendhilfe und in der Nachsorge dessen, was in der Familie nicht erfahren wurde, ersparen. Von daher sollte die Bewertung des Elterngeldes nicht auf eine Steigerung der Geburtenrate reduziert werden.“
Quelle: CDU-Wahlkreisbüro, Monika Schulz-Höpfner, MdL
Die Familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Monika Schulz-Höpfner, zu den aktuell geäußerten Zweifeln am Elterngeld:
„Das Elterngeld ist eine hochakzeptierte Leistung bei den Eltern. In der Familienpolitik zählt Verlässlichkeit und langfristiges Denken. Es ist daher völlig kontraproduktiv, diese Leistung schon wieder in Frage zu stellen.
Es ging bei der Einführung des Elterngeldes vor allem darum, Eltern und Kindern gemeinsame Zeit zu geben um Bindungen aufzubauen. Nichts ist so wichtig, wie die verlässlichen Bindungen in der Familie. Die Gesellschaft und Arbeitswelt sind schnelllebig und in weiten Teilen sehr beliebig geworden. Deshalb sind Bindungen, das Zusammenleben, die gegenseitige Hilfe, aber auch die innere Ordnung und Grenzerfahrung in der Familie so wichtig. Sie können dem Staat mitunter hohe Kosten in der späteren Jugendhilfe und in der Nachsorge dessen, was in der Familie nicht erfahren wurde, ersparen. Von daher sollte die Bewertung des Elterngeldes nicht auf eine Steigerung der Geburtenrate reduziert werden.“
Quelle: CDU-Wahlkreisbüro, Monika Schulz-Höpfner, MdL
Die Familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Monika Schulz-Höpfner, zu den aktuell geäußerten Zweifeln am Elterngeld:
„Das Elterngeld ist eine hochakzeptierte Leistung bei den Eltern. In der Familienpolitik zählt Verlässlichkeit und langfristiges Denken. Es ist daher völlig kontraproduktiv, diese Leistung schon wieder in Frage zu stellen.
Es ging bei der Einführung des Elterngeldes vor allem darum, Eltern und Kindern gemeinsame Zeit zu geben um Bindungen aufzubauen. Nichts ist so wichtig, wie die verlässlichen Bindungen in der Familie. Die Gesellschaft und Arbeitswelt sind schnelllebig und in weiten Teilen sehr beliebig geworden. Deshalb sind Bindungen, das Zusammenleben, die gegenseitige Hilfe, aber auch die innere Ordnung und Grenzerfahrung in der Familie so wichtig. Sie können dem Staat mitunter hohe Kosten in der späteren Jugendhilfe und in der Nachsorge dessen, was in der Familie nicht erfahren wurde, ersparen. Von daher sollte die Bewertung des Elterngeldes nicht auf eine Steigerung der Geburtenrate reduziert werden.“
Quelle: CDU-Wahlkreisbüro, Monika Schulz-Höpfner, MdL