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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg auf dem Weg zu einer Nachhaltigkeitsstrategie

15:40 Uhr | 3. Juli 2012
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Das Diskussionsangebot der Landesregierung zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie ist bei den gesellschaftlichen Akteuren auf große Resonanz gestoßen. Darüber informierte Umweltministerin Anita Tack heute das Kabinett. „Ein ernst gemeinter Dialog kostet Zeit, die wir uns nehmen“, so die Ministerin. „Der Anfang dazu ist gemacht, aber der Hauptteil der Strecke liegt noch vor uns. Wir werden den Strategieentwurf 2013 vorlegen.“
Tack betonte, Nachhaltigkeitsstrategien seien ein sehr erfolgversprechender Weg, „aber auch ein sehr langfristiges Projekt. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der Entwicklungschancen für künftige Generationen. Es geht um die ‚Enkeltauglichkeit’ unserer Landespolitik´.“
Tack informierte in dem Zusammenhang über die Ergebnisse der UN-Nachhaltigkeitskonferenz Rio+20. „Die Konferenz hat deutlich gemacht, dass weltweit wegen fehlender Nachhaltigkeit immense Risiken für die gesamte Entwicklung bestehen, von denen auch Brandenburg betroffen ist“, sagt die Ministerin. Ein „Königsweg aus der Krise“ sei nicht in Sicht. Vielfältige Ansätze der Hinwendung zu mehr Nachhaltigkeit seien nötig. Die Chance dafür habe das Abschlussdokument von Rio eröffnet. Die „erste Welt“ trage eine besondere Verantwortung, weil unser Wohlstand zulasten der „einen“ Welt und in besonderem Maße zulasten der „dritten Welt“ gehe. „Deshalb gilt für uns auch weiterhin: Global denken – lokal handeln“, so Tack.
Der Landtag hatte die Landesregierung aufgefordert, eine Nachhaltigkeitsstrategie zu erstellen. Die erste Etappe dazu wurde mit Strategieeckpunkten im Februar 2011 erreicht. Darin wurde eine breite Dialogphase zur Strategieerstellung angekündigt. Den Auftakt dafür gab eine Veranstaltung am 23. März 2012 mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auch der erste thematische Workshop zum Thema Klima- und Energiepolitik als Element der Nachhaltigkeitsstrategie war ein voller Erfolg.
Weitere Dialogveranstaltungen sind in diesem Jahr zu folgenden Terminen und Themen geplant:
13. August – „Beitrag kommunaler und lokaler Akteure zur Nachhaltigkeitsstrategie“
30. August – „Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer“
26. September – „Zukunftsfähige Finanzpolitik“
2. November – „Runder Tisch Bildung Nachhaltige Entwicklung“
8. November – „Wirtschaft und Arbeit in der Hauptstadtregion“
Das zuständige Fachministerium zeichnet verantwortlich für die jeweils betroffenen Fachthemen. Das verdeutlicht nach Worten Tacks den Schulterschluss der Landesregierung beim Thema Nachhaltigkeit. Darüber hinaus habe sich die IMAG Nachhaltigkeit eingehend mit dem Prüfauftrag des Landtages für einen „Nachhaltigkeitscheck“ beschäftigt. „Ein Prüfsystem ist erarbeitet und von einigen Ressorts pilothaft getestet worden. Wir werden daran weiter arbeiten“, sagte Tack.
Quelle: Staatskanzlei

Das Diskussionsangebot der Landesregierung zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie ist bei den gesellschaftlichen Akteuren auf große Resonanz gestoßen. Darüber informierte Umweltministerin Anita Tack heute das Kabinett. „Ein ernst gemeinter Dialog kostet Zeit, die wir uns nehmen“, so die Ministerin. „Der Anfang dazu ist gemacht, aber der Hauptteil der Strecke liegt noch vor uns. Wir werden den Strategieentwurf 2013 vorlegen.“
Tack betonte, Nachhaltigkeitsstrategien seien ein sehr erfolgversprechender Weg, „aber auch ein sehr langfristiges Projekt. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der Entwicklungschancen für künftige Generationen. Es geht um die ‚Enkeltauglichkeit’ unserer Landespolitik´.“
Tack informierte in dem Zusammenhang über die Ergebnisse der UN-Nachhaltigkeitskonferenz Rio+20. „Die Konferenz hat deutlich gemacht, dass weltweit wegen fehlender Nachhaltigkeit immense Risiken für die gesamte Entwicklung bestehen, von denen auch Brandenburg betroffen ist“, sagt die Ministerin. Ein „Königsweg aus der Krise“ sei nicht in Sicht. Vielfältige Ansätze der Hinwendung zu mehr Nachhaltigkeit seien nötig. Die Chance dafür habe das Abschlussdokument von Rio eröffnet. Die „erste Welt“ trage eine besondere Verantwortung, weil unser Wohlstand zulasten der „einen“ Welt und in besonderem Maße zulasten der „dritten Welt“ gehe. „Deshalb gilt für uns auch weiterhin: Global denken – lokal handeln“, so Tack.
Der Landtag hatte die Landesregierung aufgefordert, eine Nachhaltigkeitsstrategie zu erstellen. Die erste Etappe dazu wurde mit Strategieeckpunkten im Februar 2011 erreicht. Darin wurde eine breite Dialogphase zur Strategieerstellung angekündigt. Den Auftakt dafür gab eine Veranstaltung am 23. März 2012 mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auch der erste thematische Workshop zum Thema Klima- und Energiepolitik als Element der Nachhaltigkeitsstrategie war ein voller Erfolg.
Weitere Dialogveranstaltungen sind in diesem Jahr zu folgenden Terminen und Themen geplant:
13. August – „Beitrag kommunaler und lokaler Akteure zur Nachhaltigkeitsstrategie“
30. August – „Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer“
26. September – „Zukunftsfähige Finanzpolitik“
2. November – „Runder Tisch Bildung Nachhaltige Entwicklung“
8. November – „Wirtschaft und Arbeit in der Hauptstadtregion“
Das zuständige Fachministerium zeichnet verantwortlich für die jeweils betroffenen Fachthemen. Das verdeutlicht nach Worten Tacks den Schulterschluss der Landesregierung beim Thema Nachhaltigkeit. Darüber hinaus habe sich die IMAG Nachhaltigkeit eingehend mit dem Prüfauftrag des Landtages für einen „Nachhaltigkeitscheck“ beschäftigt. „Ein Prüfsystem ist erarbeitet und von einigen Ressorts pilothaft getestet worden. Wir werden daran weiter arbeiten“, sagte Tack.
Quelle: Staatskanzlei

Das Diskussionsangebot der Landesregierung zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie ist bei den gesellschaftlichen Akteuren auf große Resonanz gestoßen. Darüber informierte Umweltministerin Anita Tack heute das Kabinett. „Ein ernst gemeinter Dialog kostet Zeit, die wir uns nehmen“, so die Ministerin. „Der Anfang dazu ist gemacht, aber der Hauptteil der Strecke liegt noch vor uns. Wir werden den Strategieentwurf 2013 vorlegen.“
Tack betonte, Nachhaltigkeitsstrategien seien ein sehr erfolgversprechender Weg, „aber auch ein sehr langfristiges Projekt. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der Entwicklungschancen für künftige Generationen. Es geht um die ‚Enkeltauglichkeit’ unserer Landespolitik´.“
Tack informierte in dem Zusammenhang über die Ergebnisse der UN-Nachhaltigkeitskonferenz Rio+20. „Die Konferenz hat deutlich gemacht, dass weltweit wegen fehlender Nachhaltigkeit immense Risiken für die gesamte Entwicklung bestehen, von denen auch Brandenburg betroffen ist“, sagt die Ministerin. Ein „Königsweg aus der Krise“ sei nicht in Sicht. Vielfältige Ansätze der Hinwendung zu mehr Nachhaltigkeit seien nötig. Die Chance dafür habe das Abschlussdokument von Rio eröffnet. Die „erste Welt“ trage eine besondere Verantwortung, weil unser Wohlstand zulasten der „einen“ Welt und in besonderem Maße zulasten der „dritten Welt“ gehe. „Deshalb gilt für uns auch weiterhin: Global denken – lokal handeln“, so Tack.
Der Landtag hatte die Landesregierung aufgefordert, eine Nachhaltigkeitsstrategie zu erstellen. Die erste Etappe dazu wurde mit Strategieeckpunkten im Februar 2011 erreicht. Darin wurde eine breite Dialogphase zur Strategieerstellung angekündigt. Den Auftakt dafür gab eine Veranstaltung am 23. März 2012 mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auch der erste thematische Workshop zum Thema Klima- und Energiepolitik als Element der Nachhaltigkeitsstrategie war ein voller Erfolg.
Weitere Dialogveranstaltungen sind in diesem Jahr zu folgenden Terminen und Themen geplant:
13. August – „Beitrag kommunaler und lokaler Akteure zur Nachhaltigkeitsstrategie“
30. August – „Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer“
26. September – „Zukunftsfähige Finanzpolitik“
2. November – „Runder Tisch Bildung Nachhaltige Entwicklung“
8. November – „Wirtschaft und Arbeit in der Hauptstadtregion“
Das zuständige Fachministerium zeichnet verantwortlich für die jeweils betroffenen Fachthemen. Das verdeutlicht nach Worten Tacks den Schulterschluss der Landesregierung beim Thema Nachhaltigkeit. Darüber hinaus habe sich die IMAG Nachhaltigkeit eingehend mit dem Prüfauftrag des Landtages für einen „Nachhaltigkeitscheck“ beschäftigt. „Ein Prüfsystem ist erarbeitet und von einigen Ressorts pilothaft getestet worden. Wir werden daran weiter arbeiten“, sagte Tack.
Quelle: Staatskanzlei

Das Diskussionsangebot der Landesregierung zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie ist bei den gesellschaftlichen Akteuren auf große Resonanz gestoßen. Darüber informierte Umweltministerin Anita Tack heute das Kabinett. „Ein ernst gemeinter Dialog kostet Zeit, die wir uns nehmen“, so die Ministerin. „Der Anfang dazu ist gemacht, aber der Hauptteil der Strecke liegt noch vor uns. Wir werden den Strategieentwurf 2013 vorlegen.“
Tack betonte, Nachhaltigkeitsstrategien seien ein sehr erfolgversprechender Weg, „aber auch ein sehr langfristiges Projekt. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Erhalt der Entwicklungschancen für künftige Generationen. Es geht um die ‚Enkeltauglichkeit’ unserer Landespolitik´.“
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Der Landtag hatte die Landesregierung aufgefordert, eine Nachhaltigkeitsstrategie zu erstellen. Die erste Etappe dazu wurde mit Strategieeckpunkten im Februar 2011 erreicht. Darin wurde eine breite Dialogphase zur Strategieerstellung angekündigt. Den Auftakt dafür gab eine Veranstaltung am 23. März 2012 mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Auch der erste thematische Workshop zum Thema Klima- und Energiepolitik als Element der Nachhaltigkeitsstrategie war ein voller Erfolg.
Weitere Dialogveranstaltungen sind in diesem Jahr zu folgenden Terminen und Themen geplant:
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