Am Mittwoch den 27.Juni wollen die Cottbuser Stadtverordneten ihren Forderungen nach Gehör Nachdruck verleihen und fordern einen runden Tisch mit allen Beteiligten.
In einer zweiten Resolution gerichtet an die Entscheidungsträger im Land stellen sie fest, dass die bisherigen Rufe nach fairen Dialogen ungehört blieben. Beteuerungen seitens Dr. Grünewald und Frau Ministerin Kunst, dass es ergebnisoffene Diskussionen geben soll und die Vorschläge der Lausitzer in die Entwürfe eingehen sollen, wurden schlicht nicht eingehalten. Bisher waren die Dialogveranstaltungen eher Monologe mit sich ständig wiederholenden Phrasen, die schon vor Monaten bekannt waren. Der nun vorgelegte Referentenentwurf seitens des Ministeriums zeigt deutlich, dass die aufgebrachten Argumente und Sorgen, insbesondere Seitens der BTU Cottbus, völlig ignoriert wurden.
Die Stadtverordneten erneuern nun ihre Forderungen vom 28.März 2012, als sie eine erste Resolution vorgelegt hatten und ebenso die Forderungen der Rathausspitze vom 27. Juni 2012. Sie sprechen von einem zerstörten Vertauensverhältnis zu den Abgesandten der Ministerin und ihr selbst.
Um den Versuch der Wiederherstellung dieses Vertauens zu starten, schlagen sie einen runden Tisch mit allen Beteiligten vor.
Konkret heißt es: “Wir schlagen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vor, einen runden Tisch des Dialogs zu organisieren, an dem neben dem Ministerpräsidenten die beiden Hochschulen, vertreten durch die Präsidenten, die Senatsvorsitzenden und die Studierendenvertretungen, die Fraktionsvorsitzenden des Landtages, die Vorsitzenden der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission, die Ministerin für Wissenschaft Forschung und Kultur, der Minister für Finanzen, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus sowie der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Senftenberg sitzen. Nur in so einem Treffen sehen wir noch eine Möglichkeit, Vertrauen wieder herzustellen und glaubhafte und nachhaltig tragfähige Verabredungen zu treffen.”
Fotos: Johannes Koziol
Am Mittwoch den 27.Juni wollen die Cottbuser Stadtverordneten ihren Forderungen nach Gehör Nachdruck verleihen und fordern einen runden Tisch mit allen Beteiligten.
In einer zweiten Resolution gerichtet an die Entscheidungsträger im Land stellen sie fest, dass die bisherigen Rufe nach fairen Dialogen ungehört blieben. Beteuerungen seitens Dr. Grünewald und Frau Ministerin Kunst, dass es ergebnisoffene Diskussionen geben soll und die Vorschläge der Lausitzer in die Entwürfe eingehen sollen, wurden schlicht nicht eingehalten. Bisher waren die Dialogveranstaltungen eher Monologe mit sich ständig wiederholenden Phrasen, die schon vor Monaten bekannt waren. Der nun vorgelegte Referentenentwurf seitens des Ministeriums zeigt deutlich, dass die aufgebrachten Argumente und Sorgen, insbesondere Seitens der BTU Cottbus, völlig ignoriert wurden.
Die Stadtverordneten erneuern nun ihre Forderungen vom 28.März 2012, als sie eine erste Resolution vorgelegt hatten und ebenso die Forderungen der Rathausspitze vom 27. Juni 2012. Sie sprechen von einem zerstörten Vertauensverhältnis zu den Abgesandten der Ministerin und ihr selbst.
Um den Versuch der Wiederherstellung dieses Vertauens zu starten, schlagen sie einen runden Tisch mit allen Beteiligten vor.
Konkret heißt es: “Wir schlagen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vor, einen runden Tisch des Dialogs zu organisieren, an dem neben dem Ministerpräsidenten die beiden Hochschulen, vertreten durch die Präsidenten, die Senatsvorsitzenden und die Studierendenvertretungen, die Fraktionsvorsitzenden des Landtages, die Vorsitzenden der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission, die Ministerin für Wissenschaft Forschung und Kultur, der Minister für Finanzen, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus sowie der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Senftenberg sitzen. Nur in so einem Treffen sehen wir noch eine Möglichkeit, Vertrauen wieder herzustellen und glaubhafte und nachhaltig tragfähige Verabredungen zu treffen.”
Fotos: Johannes Koziol
Am Mittwoch den 27.Juni wollen die Cottbuser Stadtverordneten ihren Forderungen nach Gehör Nachdruck verleihen und fordern einen runden Tisch mit allen Beteiligten.
In einer zweiten Resolution gerichtet an die Entscheidungsträger im Land stellen sie fest, dass die bisherigen Rufe nach fairen Dialogen ungehört blieben. Beteuerungen seitens Dr. Grünewald und Frau Ministerin Kunst, dass es ergebnisoffene Diskussionen geben soll und die Vorschläge der Lausitzer in die Entwürfe eingehen sollen, wurden schlicht nicht eingehalten. Bisher waren die Dialogveranstaltungen eher Monologe mit sich ständig wiederholenden Phrasen, die schon vor Monaten bekannt waren. Der nun vorgelegte Referentenentwurf seitens des Ministeriums zeigt deutlich, dass die aufgebrachten Argumente und Sorgen, insbesondere Seitens der BTU Cottbus, völlig ignoriert wurden.
Die Stadtverordneten erneuern nun ihre Forderungen vom 28.März 2012, als sie eine erste Resolution vorgelegt hatten und ebenso die Forderungen der Rathausspitze vom 27. Juni 2012. Sie sprechen von einem zerstörten Vertauensverhältnis zu den Abgesandten der Ministerin und ihr selbst.
Um den Versuch der Wiederherstellung dieses Vertauens zu starten, schlagen sie einen runden Tisch mit allen Beteiligten vor.
Konkret heißt es: “Wir schlagen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vor, einen runden Tisch des Dialogs zu organisieren, an dem neben dem Ministerpräsidenten die beiden Hochschulen, vertreten durch die Präsidenten, die Senatsvorsitzenden und die Studierendenvertretungen, die Fraktionsvorsitzenden des Landtages, die Vorsitzenden der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission, die Ministerin für Wissenschaft Forschung und Kultur, der Minister für Finanzen, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus sowie der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Senftenberg sitzen. Nur in so einem Treffen sehen wir noch eine Möglichkeit, Vertrauen wieder herzustellen und glaubhafte und nachhaltig tragfähige Verabredungen zu treffen.”
Fotos: Johannes Koziol
Am Mittwoch den 27.Juni wollen die Cottbuser Stadtverordneten ihren Forderungen nach Gehör Nachdruck verleihen und fordern einen runden Tisch mit allen Beteiligten.
In einer zweiten Resolution gerichtet an die Entscheidungsträger im Land stellen sie fest, dass die bisherigen Rufe nach fairen Dialogen ungehört blieben. Beteuerungen seitens Dr. Grünewald und Frau Ministerin Kunst, dass es ergebnisoffene Diskussionen geben soll und die Vorschläge der Lausitzer in die Entwürfe eingehen sollen, wurden schlicht nicht eingehalten. Bisher waren die Dialogveranstaltungen eher Monologe mit sich ständig wiederholenden Phrasen, die schon vor Monaten bekannt waren. Der nun vorgelegte Referentenentwurf seitens des Ministeriums zeigt deutlich, dass die aufgebrachten Argumente und Sorgen, insbesondere Seitens der BTU Cottbus, völlig ignoriert wurden.
Die Stadtverordneten erneuern nun ihre Forderungen vom 28.März 2012, als sie eine erste Resolution vorgelegt hatten und ebenso die Forderungen der Rathausspitze vom 27. Juni 2012. Sie sprechen von einem zerstörten Vertauensverhältnis zu den Abgesandten der Ministerin und ihr selbst.
Um den Versuch der Wiederherstellung dieses Vertauens zu starten, schlagen sie einen runden Tisch mit allen Beteiligten vor.
Konkret heißt es: “Wir schlagen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vor, einen runden Tisch des Dialogs zu organisieren, an dem neben dem Ministerpräsidenten die beiden Hochschulen, vertreten durch die Präsidenten, die Senatsvorsitzenden und die Studierendenvertretungen, die Fraktionsvorsitzenden des Landtages, die Vorsitzenden der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission, die Ministerin für Wissenschaft Forschung und Kultur, der Minister für Finanzen, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus sowie der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Senftenberg sitzen. Nur in so einem Treffen sehen wir noch eine Möglichkeit, Vertrauen wieder herzustellen und glaubhafte und nachhaltig tragfähige Verabredungen zu treffen.”
Fotos: Johannes Koziol
Am Mittwoch den 27.Juni wollen die Cottbuser Stadtverordneten ihren Forderungen nach Gehör Nachdruck verleihen und fordern einen runden Tisch mit allen Beteiligten.
In einer zweiten Resolution gerichtet an die Entscheidungsträger im Land stellen sie fest, dass die bisherigen Rufe nach fairen Dialogen ungehört blieben. Beteuerungen seitens Dr. Grünewald und Frau Ministerin Kunst, dass es ergebnisoffene Diskussionen geben soll und die Vorschläge der Lausitzer in die Entwürfe eingehen sollen, wurden schlicht nicht eingehalten. Bisher waren die Dialogveranstaltungen eher Monologe mit sich ständig wiederholenden Phrasen, die schon vor Monaten bekannt waren. Der nun vorgelegte Referentenentwurf seitens des Ministeriums zeigt deutlich, dass die aufgebrachten Argumente und Sorgen, insbesondere Seitens der BTU Cottbus, völlig ignoriert wurden.
Die Stadtverordneten erneuern nun ihre Forderungen vom 28.März 2012, als sie eine erste Resolution vorgelegt hatten und ebenso die Forderungen der Rathausspitze vom 27. Juni 2012. Sie sprechen von einem zerstörten Vertauensverhältnis zu den Abgesandten der Ministerin und ihr selbst.
Um den Versuch der Wiederherstellung dieses Vertauens zu starten, schlagen sie einen runden Tisch mit allen Beteiligten vor.
Konkret heißt es: “Wir schlagen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vor, einen runden Tisch des Dialogs zu organisieren, an dem neben dem Ministerpräsidenten die beiden Hochschulen, vertreten durch die Präsidenten, die Senatsvorsitzenden und die Studierendenvertretungen, die Fraktionsvorsitzenden des Landtages, die Vorsitzenden der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission, die Ministerin für Wissenschaft Forschung und Kultur, der Minister für Finanzen, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus sowie der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Senftenberg sitzen. Nur in so einem Treffen sehen wir noch eine Möglichkeit, Vertrauen wieder herzustellen und glaubhafte und nachhaltig tragfähige Verabredungen zu treffen.”
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Am Mittwoch den 27.Juni wollen die Cottbuser Stadtverordneten ihren Forderungen nach Gehör Nachdruck verleihen und fordern einen runden Tisch mit allen Beteiligten.
In einer zweiten Resolution gerichtet an die Entscheidungsträger im Land stellen sie fest, dass die bisherigen Rufe nach fairen Dialogen ungehört blieben. Beteuerungen seitens Dr. Grünewald und Frau Ministerin Kunst, dass es ergebnisoffene Diskussionen geben soll und die Vorschläge der Lausitzer in die Entwürfe eingehen sollen, wurden schlicht nicht eingehalten. Bisher waren die Dialogveranstaltungen eher Monologe mit sich ständig wiederholenden Phrasen, die schon vor Monaten bekannt waren. Der nun vorgelegte Referentenentwurf seitens des Ministeriums zeigt deutlich, dass die aufgebrachten Argumente und Sorgen, insbesondere Seitens der BTU Cottbus, völlig ignoriert wurden.
Die Stadtverordneten erneuern nun ihre Forderungen vom 28.März 2012, als sie eine erste Resolution vorgelegt hatten und ebenso die Forderungen der Rathausspitze vom 27. Juni 2012. Sie sprechen von einem zerstörten Vertauensverhältnis zu den Abgesandten der Ministerin und ihr selbst.
Um den Versuch der Wiederherstellung dieses Vertauens zu starten, schlagen sie einen runden Tisch mit allen Beteiligten vor.
Konkret heißt es: “Wir schlagen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vor, einen runden Tisch des Dialogs zu organisieren, an dem neben dem Ministerpräsidenten die beiden Hochschulen, vertreten durch die Präsidenten, die Senatsvorsitzenden und die Studierendenvertretungen, die Fraktionsvorsitzenden des Landtages, die Vorsitzenden der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission, die Ministerin für Wissenschaft Forschung und Kultur, der Minister für Finanzen, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus sowie der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Senftenberg sitzen. Nur in so einem Treffen sehen wir noch eine Möglichkeit, Vertrauen wieder herzustellen und glaubhafte und nachhaltig tragfähige Verabredungen zu treffen.”
Fotos: Johannes Koziol
Am Mittwoch den 27.Juni wollen die Cottbuser Stadtverordneten ihren Forderungen nach Gehör Nachdruck verleihen und fordern einen runden Tisch mit allen Beteiligten.
In einer zweiten Resolution gerichtet an die Entscheidungsträger im Land stellen sie fest, dass die bisherigen Rufe nach fairen Dialogen ungehört blieben. Beteuerungen seitens Dr. Grünewald und Frau Ministerin Kunst, dass es ergebnisoffene Diskussionen geben soll und die Vorschläge der Lausitzer in die Entwürfe eingehen sollen, wurden schlicht nicht eingehalten. Bisher waren die Dialogveranstaltungen eher Monologe mit sich ständig wiederholenden Phrasen, die schon vor Monaten bekannt waren. Der nun vorgelegte Referentenentwurf seitens des Ministeriums zeigt deutlich, dass die aufgebrachten Argumente und Sorgen, insbesondere Seitens der BTU Cottbus, völlig ignoriert wurden.
Die Stadtverordneten erneuern nun ihre Forderungen vom 28.März 2012, als sie eine erste Resolution vorgelegt hatten und ebenso die Forderungen der Rathausspitze vom 27. Juni 2012. Sie sprechen von einem zerstörten Vertauensverhältnis zu den Abgesandten der Ministerin und ihr selbst.
Um den Versuch der Wiederherstellung dieses Vertauens zu starten, schlagen sie einen runden Tisch mit allen Beteiligten vor.
Konkret heißt es: “Wir schlagen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vor, einen runden Tisch des Dialogs zu organisieren, an dem neben dem Ministerpräsidenten die beiden Hochschulen, vertreten durch die Präsidenten, die Senatsvorsitzenden und die Studierendenvertretungen, die Fraktionsvorsitzenden des Landtages, die Vorsitzenden der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission, die Ministerin für Wissenschaft Forschung und Kultur, der Minister für Finanzen, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus sowie der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Senftenberg sitzen. Nur in so einem Treffen sehen wir noch eine Möglichkeit, Vertrauen wieder herzustellen und glaubhafte und nachhaltig tragfähige Verabredungen zu treffen.”
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Am Mittwoch den 27.Juni wollen die Cottbuser Stadtverordneten ihren Forderungen nach Gehör Nachdruck verleihen und fordern einen runden Tisch mit allen Beteiligten.
In einer zweiten Resolution gerichtet an die Entscheidungsträger im Land stellen sie fest, dass die bisherigen Rufe nach fairen Dialogen ungehört blieben. Beteuerungen seitens Dr. Grünewald und Frau Ministerin Kunst, dass es ergebnisoffene Diskussionen geben soll und die Vorschläge der Lausitzer in die Entwürfe eingehen sollen, wurden schlicht nicht eingehalten. Bisher waren die Dialogveranstaltungen eher Monologe mit sich ständig wiederholenden Phrasen, die schon vor Monaten bekannt waren. Der nun vorgelegte Referentenentwurf seitens des Ministeriums zeigt deutlich, dass die aufgebrachten Argumente und Sorgen, insbesondere Seitens der BTU Cottbus, völlig ignoriert wurden.
Die Stadtverordneten erneuern nun ihre Forderungen vom 28.März 2012, als sie eine erste Resolution vorgelegt hatten und ebenso die Forderungen der Rathausspitze vom 27. Juni 2012. Sie sprechen von einem zerstörten Vertauensverhältnis zu den Abgesandten der Ministerin und ihr selbst.
Um den Versuch der Wiederherstellung dieses Vertauens zu starten, schlagen sie einen runden Tisch mit allen Beteiligten vor.
Konkret heißt es: “Wir schlagen dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg vor, einen runden Tisch des Dialogs zu organisieren, an dem neben dem Ministerpräsidenten die beiden Hochschulen, vertreten durch die Präsidenten, die Senatsvorsitzenden und die Studierendenvertretungen, die Fraktionsvorsitzenden des Landtages, die Vorsitzenden der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission, die Ministerin für Wissenschaft Forschung und Kultur, der Minister für Finanzen, der Oberbürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Cottbus sowie der Bürgermeister und der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Senftenberg sitzen. Nur in so einem Treffen sehen wir noch eine Möglichkeit, Vertrauen wieder herzustellen und glaubhafte und nachhaltig tragfähige Verabredungen zu treffen.”
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