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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stärkung der frühkindlichen Bildung – Land verdoppelt Kapazität für Erzieher-Ausbildung an der Fachhochschule Potsdam

16:05 Uhr | 18. Mai 2012
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An der Fachhochschule Potsdam verdoppelt sich ab dem Wintersemester 2012/2013 die Zahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Der Studiengang richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher. Die Absolventen erhalten den Abschluss „Bachelor of Arts“ und auf Antrag auch die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Die frühkindliche Entwicklung legt die Grundsteine für erfolgreiche Bildungsverläufe. Deshalb ist es wichtig, in diesem Bereich die Akademisierung der Berufsausbildung zu verbreitern und konsequent zu stärken. Wir setzen damit ein Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag um, das zugleich ein wichtiges bildungs- und hochschulpolitisches Signal ist. Dass nämlich Bildung und Wissenschaft Priorität haben in Brandenburg.“
Jugendministerin Martina Münch betont, dass die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft gehören. „Diese Aufgabe verlangt hochqualifiziertes Personal. Deswegen bin ich froh, dass die akademisch ausgebildeten Kindheits-pädagoginnen und- pädagogen künftig die Arbeit in unseren Einrichtungen stärken, insbesondere im frühkindlichen Bereich.
Der Rektor der Fachhochschule Potsdam, Johannes Vielhaber: „Wir freuen uns, dass unser Konzept der ‚Förderung und Bildung von Anfang an‘ gerade jetzt besondere Anerkennung und Unterstützung findet – noch rechtzeitig, um den Absolventinnen und Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs schon im Wintersemester zusätzliche Studienplätze zur Verfügung stellen zu können.“
Der Studiengang ist ein weiterer Baustein zur Akademisierung des Erzieherberufes. Die Studierenden werden mit einem Hochschulstudium auf die Erweiterung des Berufsspektrums vorbereitet. Sie erwerben besondere Kompetenzen für pädagogische Aufgaben in Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte und gemischte Einrichtungen), in Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern oder an Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe. Außerdem werden Kompetenzen für Beratungs- und Führungsaufgaben im Beruf, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vernetzung im Gemeinwesen vermittelt.
Der Studiengang hat bundesweit Maßstäbe für die akademische Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern gesetzt. Die Nachfrage nach Studienplätzen übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Die Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Berufschancen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften in diesem Berufsfeld stetig steigt.
Das Konzept sieht die Einrichtung von je drei zusätzlichen Professuren und akademischen Mitarbeitern sowie einen nicht-akademischen Mitarbeiter vor. Die Maßnahme erfordert rund 550.000 Euro pro Jahr, die der FH Potsdam zusätzlich von der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

An der Fachhochschule Potsdam verdoppelt sich ab dem Wintersemester 2012/2013 die Zahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Der Studiengang richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher. Die Absolventen erhalten den Abschluss „Bachelor of Arts“ und auf Antrag auch die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Die frühkindliche Entwicklung legt die Grundsteine für erfolgreiche Bildungsverläufe. Deshalb ist es wichtig, in diesem Bereich die Akademisierung der Berufsausbildung zu verbreitern und konsequent zu stärken. Wir setzen damit ein Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag um, das zugleich ein wichtiges bildungs- und hochschulpolitisches Signal ist. Dass nämlich Bildung und Wissenschaft Priorität haben in Brandenburg.“
Jugendministerin Martina Münch betont, dass die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft gehören. „Diese Aufgabe verlangt hochqualifiziertes Personal. Deswegen bin ich froh, dass die akademisch ausgebildeten Kindheits-pädagoginnen und- pädagogen künftig die Arbeit in unseren Einrichtungen stärken, insbesondere im frühkindlichen Bereich.
Der Rektor der Fachhochschule Potsdam, Johannes Vielhaber: „Wir freuen uns, dass unser Konzept der ‚Förderung und Bildung von Anfang an‘ gerade jetzt besondere Anerkennung und Unterstützung findet – noch rechtzeitig, um den Absolventinnen und Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs schon im Wintersemester zusätzliche Studienplätze zur Verfügung stellen zu können.“
Der Studiengang ist ein weiterer Baustein zur Akademisierung des Erzieherberufes. Die Studierenden werden mit einem Hochschulstudium auf die Erweiterung des Berufsspektrums vorbereitet. Sie erwerben besondere Kompetenzen für pädagogische Aufgaben in Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte und gemischte Einrichtungen), in Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern oder an Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe. Außerdem werden Kompetenzen für Beratungs- und Führungsaufgaben im Beruf, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vernetzung im Gemeinwesen vermittelt.
Der Studiengang hat bundesweit Maßstäbe für die akademische Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern gesetzt. Die Nachfrage nach Studienplätzen übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Die Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Berufschancen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften in diesem Berufsfeld stetig steigt.
Das Konzept sieht die Einrichtung von je drei zusätzlichen Professuren und akademischen Mitarbeitern sowie einen nicht-akademischen Mitarbeiter vor. Die Maßnahme erfordert rund 550.000 Euro pro Jahr, die der FH Potsdam zusätzlich von der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

An der Fachhochschule Potsdam verdoppelt sich ab dem Wintersemester 2012/2013 die Zahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Der Studiengang richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher. Die Absolventen erhalten den Abschluss „Bachelor of Arts“ und auf Antrag auch die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Die frühkindliche Entwicklung legt die Grundsteine für erfolgreiche Bildungsverläufe. Deshalb ist es wichtig, in diesem Bereich die Akademisierung der Berufsausbildung zu verbreitern und konsequent zu stärken. Wir setzen damit ein Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag um, das zugleich ein wichtiges bildungs- und hochschulpolitisches Signal ist. Dass nämlich Bildung und Wissenschaft Priorität haben in Brandenburg.“
Jugendministerin Martina Münch betont, dass die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft gehören. „Diese Aufgabe verlangt hochqualifiziertes Personal. Deswegen bin ich froh, dass die akademisch ausgebildeten Kindheits-pädagoginnen und- pädagogen künftig die Arbeit in unseren Einrichtungen stärken, insbesondere im frühkindlichen Bereich.
Der Rektor der Fachhochschule Potsdam, Johannes Vielhaber: „Wir freuen uns, dass unser Konzept der ‚Förderung und Bildung von Anfang an‘ gerade jetzt besondere Anerkennung und Unterstützung findet – noch rechtzeitig, um den Absolventinnen und Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs schon im Wintersemester zusätzliche Studienplätze zur Verfügung stellen zu können.“
Der Studiengang ist ein weiterer Baustein zur Akademisierung des Erzieherberufes. Die Studierenden werden mit einem Hochschulstudium auf die Erweiterung des Berufsspektrums vorbereitet. Sie erwerben besondere Kompetenzen für pädagogische Aufgaben in Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte und gemischte Einrichtungen), in Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern oder an Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe. Außerdem werden Kompetenzen für Beratungs- und Führungsaufgaben im Beruf, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vernetzung im Gemeinwesen vermittelt.
Der Studiengang hat bundesweit Maßstäbe für die akademische Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern gesetzt. Die Nachfrage nach Studienplätzen übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Die Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Berufschancen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften in diesem Berufsfeld stetig steigt.
Das Konzept sieht die Einrichtung von je drei zusätzlichen Professuren und akademischen Mitarbeitern sowie einen nicht-akademischen Mitarbeiter vor. Die Maßnahme erfordert rund 550.000 Euro pro Jahr, die der FH Potsdam zusätzlich von der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

An der Fachhochschule Potsdam verdoppelt sich ab dem Wintersemester 2012/2013 die Zahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Der Studiengang richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher. Die Absolventen erhalten den Abschluss „Bachelor of Arts“ und auf Antrag auch die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Die frühkindliche Entwicklung legt die Grundsteine für erfolgreiche Bildungsverläufe. Deshalb ist es wichtig, in diesem Bereich die Akademisierung der Berufsausbildung zu verbreitern und konsequent zu stärken. Wir setzen damit ein Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag um, das zugleich ein wichtiges bildungs- und hochschulpolitisches Signal ist. Dass nämlich Bildung und Wissenschaft Priorität haben in Brandenburg.“
Jugendministerin Martina Münch betont, dass die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft gehören. „Diese Aufgabe verlangt hochqualifiziertes Personal. Deswegen bin ich froh, dass die akademisch ausgebildeten Kindheits-pädagoginnen und- pädagogen künftig die Arbeit in unseren Einrichtungen stärken, insbesondere im frühkindlichen Bereich.
Der Rektor der Fachhochschule Potsdam, Johannes Vielhaber: „Wir freuen uns, dass unser Konzept der ‚Förderung und Bildung von Anfang an‘ gerade jetzt besondere Anerkennung und Unterstützung findet – noch rechtzeitig, um den Absolventinnen und Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs schon im Wintersemester zusätzliche Studienplätze zur Verfügung stellen zu können.“
Der Studiengang ist ein weiterer Baustein zur Akademisierung des Erzieherberufes. Die Studierenden werden mit einem Hochschulstudium auf die Erweiterung des Berufsspektrums vorbereitet. Sie erwerben besondere Kompetenzen für pädagogische Aufgaben in Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte und gemischte Einrichtungen), in Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern oder an Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe. Außerdem werden Kompetenzen für Beratungs- und Führungsaufgaben im Beruf, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vernetzung im Gemeinwesen vermittelt.
Der Studiengang hat bundesweit Maßstäbe für die akademische Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern gesetzt. Die Nachfrage nach Studienplätzen übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Die Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Berufschancen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften in diesem Berufsfeld stetig steigt.
Das Konzept sieht die Einrichtung von je drei zusätzlichen Professuren und akademischen Mitarbeitern sowie einen nicht-akademischen Mitarbeiter vor. Die Maßnahme erfordert rund 550.000 Euro pro Jahr, die der FH Potsdam zusätzlich von der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

An der Fachhochschule Potsdam verdoppelt sich ab dem Wintersemester 2012/2013 die Zahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Der Studiengang richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher. Die Absolventen erhalten den Abschluss „Bachelor of Arts“ und auf Antrag auch die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Die frühkindliche Entwicklung legt die Grundsteine für erfolgreiche Bildungsverläufe. Deshalb ist es wichtig, in diesem Bereich die Akademisierung der Berufsausbildung zu verbreitern und konsequent zu stärken. Wir setzen damit ein Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag um, das zugleich ein wichtiges bildungs- und hochschulpolitisches Signal ist. Dass nämlich Bildung und Wissenschaft Priorität haben in Brandenburg.“
Jugendministerin Martina Münch betont, dass die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft gehören. „Diese Aufgabe verlangt hochqualifiziertes Personal. Deswegen bin ich froh, dass die akademisch ausgebildeten Kindheits-pädagoginnen und- pädagogen künftig die Arbeit in unseren Einrichtungen stärken, insbesondere im frühkindlichen Bereich.
Der Rektor der Fachhochschule Potsdam, Johannes Vielhaber: „Wir freuen uns, dass unser Konzept der ‚Förderung und Bildung von Anfang an‘ gerade jetzt besondere Anerkennung und Unterstützung findet – noch rechtzeitig, um den Absolventinnen und Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs schon im Wintersemester zusätzliche Studienplätze zur Verfügung stellen zu können.“
Der Studiengang ist ein weiterer Baustein zur Akademisierung des Erzieherberufes. Die Studierenden werden mit einem Hochschulstudium auf die Erweiterung des Berufsspektrums vorbereitet. Sie erwerben besondere Kompetenzen für pädagogische Aufgaben in Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte und gemischte Einrichtungen), in Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern oder an Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe. Außerdem werden Kompetenzen für Beratungs- und Führungsaufgaben im Beruf, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vernetzung im Gemeinwesen vermittelt.
Der Studiengang hat bundesweit Maßstäbe für die akademische Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern gesetzt. Die Nachfrage nach Studienplätzen übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Die Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Berufschancen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften in diesem Berufsfeld stetig steigt.
Das Konzept sieht die Einrichtung von je drei zusätzlichen Professuren und akademischen Mitarbeitern sowie einen nicht-akademischen Mitarbeiter vor. Die Maßnahme erfordert rund 550.000 Euro pro Jahr, die der FH Potsdam zusätzlich von der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

An der Fachhochschule Potsdam verdoppelt sich ab dem Wintersemester 2012/2013 die Zahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Der Studiengang richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher. Die Absolventen erhalten den Abschluss „Bachelor of Arts“ und auf Antrag auch die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Die frühkindliche Entwicklung legt die Grundsteine für erfolgreiche Bildungsverläufe. Deshalb ist es wichtig, in diesem Bereich die Akademisierung der Berufsausbildung zu verbreitern und konsequent zu stärken. Wir setzen damit ein Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag um, das zugleich ein wichtiges bildungs- und hochschulpolitisches Signal ist. Dass nämlich Bildung und Wissenschaft Priorität haben in Brandenburg.“
Jugendministerin Martina Münch betont, dass die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft gehören. „Diese Aufgabe verlangt hochqualifiziertes Personal. Deswegen bin ich froh, dass die akademisch ausgebildeten Kindheits-pädagoginnen und- pädagogen künftig die Arbeit in unseren Einrichtungen stärken, insbesondere im frühkindlichen Bereich.
Der Rektor der Fachhochschule Potsdam, Johannes Vielhaber: „Wir freuen uns, dass unser Konzept der ‚Förderung und Bildung von Anfang an‘ gerade jetzt besondere Anerkennung und Unterstützung findet – noch rechtzeitig, um den Absolventinnen und Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs schon im Wintersemester zusätzliche Studienplätze zur Verfügung stellen zu können.“
Der Studiengang ist ein weiterer Baustein zur Akademisierung des Erzieherberufes. Die Studierenden werden mit einem Hochschulstudium auf die Erweiterung des Berufsspektrums vorbereitet. Sie erwerben besondere Kompetenzen für pädagogische Aufgaben in Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte und gemischte Einrichtungen), in Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern oder an Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe. Außerdem werden Kompetenzen für Beratungs- und Führungsaufgaben im Beruf, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vernetzung im Gemeinwesen vermittelt.
Der Studiengang hat bundesweit Maßstäbe für die akademische Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern gesetzt. Die Nachfrage nach Studienplätzen übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Die Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Berufschancen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften in diesem Berufsfeld stetig steigt.
Das Konzept sieht die Einrichtung von je drei zusätzlichen Professuren und akademischen Mitarbeitern sowie einen nicht-akademischen Mitarbeiter vor. Die Maßnahme erfordert rund 550.000 Euro pro Jahr, die der FH Potsdam zusätzlich von der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

An der Fachhochschule Potsdam verdoppelt sich ab dem Wintersemester 2012/2013 die Zahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Der Studiengang richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher. Die Absolventen erhalten den Abschluss „Bachelor of Arts“ und auf Antrag auch die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Die frühkindliche Entwicklung legt die Grundsteine für erfolgreiche Bildungsverläufe. Deshalb ist es wichtig, in diesem Bereich die Akademisierung der Berufsausbildung zu verbreitern und konsequent zu stärken. Wir setzen damit ein Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag um, das zugleich ein wichtiges bildungs- und hochschulpolitisches Signal ist. Dass nämlich Bildung und Wissenschaft Priorität haben in Brandenburg.“
Jugendministerin Martina Münch betont, dass die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft gehören. „Diese Aufgabe verlangt hochqualifiziertes Personal. Deswegen bin ich froh, dass die akademisch ausgebildeten Kindheits-pädagoginnen und- pädagogen künftig die Arbeit in unseren Einrichtungen stärken, insbesondere im frühkindlichen Bereich.
Der Rektor der Fachhochschule Potsdam, Johannes Vielhaber: „Wir freuen uns, dass unser Konzept der ‚Förderung und Bildung von Anfang an‘ gerade jetzt besondere Anerkennung und Unterstützung findet – noch rechtzeitig, um den Absolventinnen und Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs schon im Wintersemester zusätzliche Studienplätze zur Verfügung stellen zu können.“
Der Studiengang ist ein weiterer Baustein zur Akademisierung des Erzieherberufes. Die Studierenden werden mit einem Hochschulstudium auf die Erweiterung des Berufsspektrums vorbereitet. Sie erwerben besondere Kompetenzen für pädagogische Aufgaben in Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte und gemischte Einrichtungen), in Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern oder an Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe. Außerdem werden Kompetenzen für Beratungs- und Führungsaufgaben im Beruf, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vernetzung im Gemeinwesen vermittelt.
Der Studiengang hat bundesweit Maßstäbe für die akademische Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern gesetzt. Die Nachfrage nach Studienplätzen übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Die Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Berufschancen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften in diesem Berufsfeld stetig steigt.
Das Konzept sieht die Einrichtung von je drei zusätzlichen Professuren und akademischen Mitarbeitern sowie einen nicht-akademischen Mitarbeiter vor. Die Maßnahme erfordert rund 550.000 Euro pro Jahr, die der FH Potsdam zusätzlich von der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

An der Fachhochschule Potsdam verdoppelt sich ab dem Wintersemester 2012/2013 die Zahl der Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung in der Kindheit“. Der Studiengang richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher. Die Absolventen erhalten den Abschluss „Bachelor of Arts“ und auf Antrag auch die staatliche Anerkennung als Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Die frühkindliche Entwicklung legt die Grundsteine für erfolgreiche Bildungsverläufe. Deshalb ist es wichtig, in diesem Bereich die Akademisierung der Berufsausbildung zu verbreitern und konsequent zu stärken. Wir setzen damit ein Vorhaben aus unserem Koalitionsvertrag um, das zugleich ein wichtiges bildungs- und hochschulpolitisches Signal ist. Dass nämlich Bildung und Wissenschaft Priorität haben in Brandenburg.“
Jugendministerin Martina Münch betont, dass die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft gehören. „Diese Aufgabe verlangt hochqualifiziertes Personal. Deswegen bin ich froh, dass die akademisch ausgebildeten Kindheits-pädagoginnen und- pädagogen künftig die Arbeit in unseren Einrichtungen stärken, insbesondere im frühkindlichen Bereich.
Der Rektor der Fachhochschule Potsdam, Johannes Vielhaber: „Wir freuen uns, dass unser Konzept der ‚Förderung und Bildung von Anfang an‘ gerade jetzt besondere Anerkennung und Unterstützung findet – noch rechtzeitig, um den Absolventinnen und Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs schon im Wintersemester zusätzliche Studienplätze zur Verfügung stellen zu können.“
Der Studiengang ist ein weiterer Baustein zur Akademisierung des Erzieherberufes. Die Studierenden werden mit einem Hochschulstudium auf die Erweiterung des Berufsspektrums vorbereitet. Sie erwerben besondere Kompetenzen für pädagogische Aufgaben in Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte und gemischte Einrichtungen), in Bildungs- und Begegnungsangeboten für Kinder und ihre Eltern oder an Schnittstellen zwischen Schule und Jugendhilfe. Außerdem werden Kompetenzen für Beratungs- und Führungsaufgaben im Beruf, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Vernetzung im Gemeinwesen vermittelt.
Der Studiengang hat bundesweit Maßstäbe für die akademische Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern gesetzt. Die Nachfrage nach Studienplätzen übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Die Absolventinnen und Absolventen haben sehr gute Berufschancen, weil der Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften in diesem Berufsfeld stetig steigt.
Das Konzept sieht die Einrichtung von je drei zusätzlichen Professuren und akademischen Mitarbeitern sowie einen nicht-akademischen Mitarbeiter vor. Die Maßnahme erfordert rund 550.000 Euro pro Jahr, die der FH Potsdam zusätzlich von der Landesregierung zur Verfügung gestellt werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

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Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

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Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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