Sarah Wiener, Johann Lafer und Tim Mälzer haben das Kochen zwar nicht erfunden aber sie sind der Beweis, dass Kochen wieder ganz groß in Mode ist. Was die Fernsehstars in den Pfannen und Töpfen kameragerecht zubereiten, lockt zahllose Deutsche vom Sofa an den Herd.
Eines allerdings können die besten Fernsehköche nicht vollbringen: Dass es schmeckt „wie bei Muttern“. Dafür müssten sie erst einmal wissen, welche Rezepte Muttern bevorzugt. Üblicherweise sind es nämlich die regionalen Spezialitäten, die den Geschmack von Heimat prägen.
Genau diese Rezepte sind es, die Matthias Eichhorn für das „Elbe-Elster Kochbuch“ in der Region gesammelt und aufgeschrieben hat. Mehr als 200 sind dabei zusammengekommen. Leicht verständlich, einfach nachzukochen und vielseitig kombinierbar, sind die Rezepte des Elbe-Elster Kochbuches für den Profi wie für den Anfänger eine Quelle der Inspiration.
Gegliedert in zwölf Hauptkapitel bietet das Buch Rezepte für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Ob Wild oder Gemüse, Saft oder Kuchen, Eichhorn verschafft dem Leser einen guten Überblick über die traditionellen und modernen Gerichte aus seiner Heimat.
Ein Küchenplausch zwischen Schlachtefest und Heidekraut also.
Autor: Matthias Eichhorn, Verlag: Edition Limosa, Jahr: 2010 (2. Auflage), Seiten: 240 Seiten, Produktart: Buch / Hardcover, ISBN/EAN:
978-3-86037-442-9, Einbandart: gebunden, Maße: 170 x 240 mm / 760 g, Verlag: Edition Limosa, Preis: 19,90 Euro
Bild & Quelle: Edition Limosa GmbH Clenze
Sarah Wiener, Johann Lafer und Tim Mälzer haben das Kochen zwar nicht erfunden aber sie sind der Beweis, dass Kochen wieder ganz groß in Mode ist. Was die Fernsehstars in den Pfannen und Töpfen kameragerecht zubereiten, lockt zahllose Deutsche vom Sofa an den Herd.
Eines allerdings können die besten Fernsehköche nicht vollbringen: Dass es schmeckt „wie bei Muttern“. Dafür müssten sie erst einmal wissen, welche Rezepte Muttern bevorzugt. Üblicherweise sind es nämlich die regionalen Spezialitäten, die den Geschmack von Heimat prägen.
Genau diese Rezepte sind es, die Matthias Eichhorn für das „Elbe-Elster Kochbuch“ in der Region gesammelt und aufgeschrieben hat. Mehr als 200 sind dabei zusammengekommen. Leicht verständlich, einfach nachzukochen und vielseitig kombinierbar, sind die Rezepte des Elbe-Elster Kochbuches für den Profi wie für den Anfänger eine Quelle der Inspiration.
Gegliedert in zwölf Hauptkapitel bietet das Buch Rezepte für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Ob Wild oder Gemüse, Saft oder Kuchen, Eichhorn verschafft dem Leser einen guten Überblick über die traditionellen und modernen Gerichte aus seiner Heimat.
Ein Küchenplausch zwischen Schlachtefest und Heidekraut also.
Autor: Matthias Eichhorn, Verlag: Edition Limosa, Jahr: 2010 (2. Auflage), Seiten: 240 Seiten, Produktart: Buch / Hardcover, ISBN/EAN:
978-3-86037-442-9, Einbandart: gebunden, Maße: 170 x 240 mm / 760 g, Verlag: Edition Limosa, Preis: 19,90 Euro
Bild & Quelle: Edition Limosa GmbH Clenze
Sarah Wiener, Johann Lafer und Tim Mälzer haben das Kochen zwar nicht erfunden aber sie sind der Beweis, dass Kochen wieder ganz groß in Mode ist. Was die Fernsehstars in den Pfannen und Töpfen kameragerecht zubereiten, lockt zahllose Deutsche vom Sofa an den Herd.
Eines allerdings können die besten Fernsehköche nicht vollbringen: Dass es schmeckt „wie bei Muttern“. Dafür müssten sie erst einmal wissen, welche Rezepte Muttern bevorzugt. Üblicherweise sind es nämlich die regionalen Spezialitäten, die den Geschmack von Heimat prägen.
Genau diese Rezepte sind es, die Matthias Eichhorn für das „Elbe-Elster Kochbuch“ in der Region gesammelt und aufgeschrieben hat. Mehr als 200 sind dabei zusammengekommen. Leicht verständlich, einfach nachzukochen und vielseitig kombinierbar, sind die Rezepte des Elbe-Elster Kochbuches für den Profi wie für den Anfänger eine Quelle der Inspiration.
Gegliedert in zwölf Hauptkapitel bietet das Buch Rezepte für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Ob Wild oder Gemüse, Saft oder Kuchen, Eichhorn verschafft dem Leser einen guten Überblick über die traditionellen und modernen Gerichte aus seiner Heimat.
Ein Küchenplausch zwischen Schlachtefest und Heidekraut also.
Autor: Matthias Eichhorn, Verlag: Edition Limosa, Jahr: 2010 (2. Auflage), Seiten: 240 Seiten, Produktart: Buch / Hardcover, ISBN/EAN:
978-3-86037-442-9, Einbandart: gebunden, Maße: 170 x 240 mm / 760 g, Verlag: Edition Limosa, Preis: 19,90 Euro
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Sarah Wiener, Johann Lafer und Tim Mälzer haben das Kochen zwar nicht erfunden aber sie sind der Beweis, dass Kochen wieder ganz groß in Mode ist. Was die Fernsehstars in den Pfannen und Töpfen kameragerecht zubereiten, lockt zahllose Deutsche vom Sofa an den Herd.
Eines allerdings können die besten Fernsehköche nicht vollbringen: Dass es schmeckt „wie bei Muttern“. Dafür müssten sie erst einmal wissen, welche Rezepte Muttern bevorzugt. Üblicherweise sind es nämlich die regionalen Spezialitäten, die den Geschmack von Heimat prägen.
Genau diese Rezepte sind es, die Matthias Eichhorn für das „Elbe-Elster Kochbuch“ in der Region gesammelt und aufgeschrieben hat. Mehr als 200 sind dabei zusammengekommen. Leicht verständlich, einfach nachzukochen und vielseitig kombinierbar, sind die Rezepte des Elbe-Elster Kochbuches für den Profi wie für den Anfänger eine Quelle der Inspiration.
Gegliedert in zwölf Hauptkapitel bietet das Buch Rezepte für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Ob Wild oder Gemüse, Saft oder Kuchen, Eichhorn verschafft dem Leser einen guten Überblick über die traditionellen und modernen Gerichte aus seiner Heimat.
Ein Küchenplausch zwischen Schlachtefest und Heidekraut also.
Autor: Matthias Eichhorn, Verlag: Edition Limosa, Jahr: 2010 (2. Auflage), Seiten: 240 Seiten, Produktart: Buch / Hardcover, ISBN/EAN:
978-3-86037-442-9, Einbandart: gebunden, Maße: 170 x 240 mm / 760 g, Verlag: Edition Limosa, Preis: 19,90 Euro
Bild & Quelle: Edition Limosa GmbH Clenze