Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE
Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE