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NIEDERLAUSITZ aktuell

Jürgen Maresch zu den verkündeten Kürzungen des Witaj-Unterrichts

13:48 Uhr | 4. Mai 2012
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Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE

Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE

Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE

Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE

Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE

Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
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Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
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Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
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Zu den im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport verkündeten einschneidenden Kürzungen des Witaj-Unterrichts (Projekt zur Revitalisierung des Gebrauchs der niedersorbischen Sprache) erklärt der minderheitenpolitische Sprecher Jürgen Maresch: “Kein Verwaltungshandeln auf Kosten der Sorben!
Was sind alle regierungsoffiziellen Gratulationen und Grußworte zum 10. Jahrestag des Brandenburger Witaj-Projekts wert, wenn das Bildungsministerium jetzt ohne vorherige öffentliche Erörterung wahllos Kürzungen anweist, die den Fortbestand des Erfolgsprojekts „Witaj“ ernsthaft gefährden. Weder die DOMOWINA und der Rat für sorbische/wendische Angelegenheiten beim Landtag noch der Bildungsausschuss des Landtages und schon gar nicht die Witaj-Schulen wurden in die Diskussion einbezogen.
Über 10 Jahre (haupt- wie ehrenamtliches) Engagement von vielen Sorben/Wenden und nicht unbeträchtliche finanzielle Mittel, die Brandenburg für die Revitalisierung der vom Aussterben bedrohten niedersorbischen Sprache eingesetzt hat, werden mit dieser Verwaltungsentscheidung entwertet. Mit Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit von Politik hat das nichts zu tun!
Wir fordern Ministerin Münch auf, diesen Planspielen in ihrem Hause unverzüglich ein Ende zu bereiten. Wir erwarten, dass sie den Auftrag des Landtages vom 25. Januar erfüllt und dem Bildungsausschuss im nächsten Quartal eine Einschätzung zur Wirksamkeit des bilingualen Sachfachunterrichts in niedersorbischer Sprache (auch als “WITAJ-Projekt” bezeichnet) in Verbindung mit dem Sorbisch/Wendisch-Unterricht vorlegt und Handlungserfordernisse seitens des Landes vorstellt.(siehe Landtagsbeschluss 5/4674-B)
Wir als LINKE bleiben dabei: Die von den Sorben/Wenden seit Langem geforderte Evaluierung des Witaj-Projekts ist dringend erforderlich – sie kann, sie muss die Grundlage für eine erfolgreiche Weiterentwicklung dieses Projekts sein!
SPD und DIE LINKE haben sich mit ihrer Koalitionsvereinbarung vom November 2009 zur Förderung der Mehrprachigkeit in Brandenburg verpflichtet – damit ist das jetzige Verwaltungshandeln des MBJS nicht vereinbar.”
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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