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Sorbenförderung: Wanka begrüßt Beschluss zur Aufhebung des Sperrvermerks

15:43 Uhr | 5. Juni 2008
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Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses begrüßt, den Weg für die vollständige Auszahlung der Gelder zur Förderung des sorbischen Volkes frei zu machen.
Beim Beschluss des Landeshaushalts waren 600.000 Euro der 2,57 Millionen Euro Fördersumme gesperrt worden, weil die Verhandlungen über ein neues, langfristiges Finanzierungsabkommen zwischen dem Bund dem Freistaat Sachsen und Brandenburg noch nicht abgeschlossen waren.
„Die Gespräche haben länger gedauert als zunächst erwartet, waren aber schließlich erfolgreich. Mittlerweile ist ein Verhandlungsstand erreicht, der einen baldigen Abschluss des Abkommens ermöglicht. Zudem hat der Bund, der ebenfalls einen Teil seiner Mittel gesperrt hatte, inzwischen den vollen Betrag zur Verfügung gestellt. Es ist ein gutes und richtiges Signal, dass Brandenburg nun auch seine Sperre aufhebt“, betonte Wanka.
Das alte Finanzierungsabkommen war Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Bisher erhielten die Sorben vom Bund 7,6 Millionen Euro, vom Freistatt Sachsen 5,4 Millionen Euro und von Brandenburg 2,57 Millionen Euro. Im Rahmen der Neuverhandlung hat Brandenburg konsequent angeboten, seinen Anteil auch weiterhin längerfristig festzuschreiben, was angesichts sinkender Haushalte eine deutliche Priorität für die Sorbenförderung erkennen lässt. „Tradition, Sprache, Kunst und Kultur der Sorben sind für unser Land eine wichtige Bereicherung“, unterstrich Wanka.
In Sachsen leben rund 40.000 Sorben, in Brandenburg etwa 20.000.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses begrüßt, den Weg für die vollständige Auszahlung der Gelder zur Förderung des sorbischen Volkes frei zu machen.
Beim Beschluss des Landeshaushalts waren 600.000 Euro der 2,57 Millionen Euro Fördersumme gesperrt worden, weil die Verhandlungen über ein neues, langfristiges Finanzierungsabkommen zwischen dem Bund dem Freistaat Sachsen und Brandenburg noch nicht abgeschlossen waren.
„Die Gespräche haben länger gedauert als zunächst erwartet, waren aber schließlich erfolgreich. Mittlerweile ist ein Verhandlungsstand erreicht, der einen baldigen Abschluss des Abkommens ermöglicht. Zudem hat der Bund, der ebenfalls einen Teil seiner Mittel gesperrt hatte, inzwischen den vollen Betrag zur Verfügung gestellt. Es ist ein gutes und richtiges Signal, dass Brandenburg nun auch seine Sperre aufhebt“, betonte Wanka.
Das alte Finanzierungsabkommen war Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Bisher erhielten die Sorben vom Bund 7,6 Millionen Euro, vom Freistatt Sachsen 5,4 Millionen Euro und von Brandenburg 2,57 Millionen Euro. Im Rahmen der Neuverhandlung hat Brandenburg konsequent angeboten, seinen Anteil auch weiterhin längerfristig festzuschreiben, was angesichts sinkender Haushalte eine deutliche Priorität für die Sorbenförderung erkennen lässt. „Tradition, Sprache, Kunst und Kultur der Sorben sind für unser Land eine wichtige Bereicherung“, unterstrich Wanka.
In Sachsen leben rund 40.000 Sorben, in Brandenburg etwa 20.000.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses begrüßt, den Weg für die vollständige Auszahlung der Gelder zur Förderung des sorbischen Volkes frei zu machen.
Beim Beschluss des Landeshaushalts waren 600.000 Euro der 2,57 Millionen Euro Fördersumme gesperrt worden, weil die Verhandlungen über ein neues, langfristiges Finanzierungsabkommen zwischen dem Bund dem Freistaat Sachsen und Brandenburg noch nicht abgeschlossen waren.
„Die Gespräche haben länger gedauert als zunächst erwartet, waren aber schließlich erfolgreich. Mittlerweile ist ein Verhandlungsstand erreicht, der einen baldigen Abschluss des Abkommens ermöglicht. Zudem hat der Bund, der ebenfalls einen Teil seiner Mittel gesperrt hatte, inzwischen den vollen Betrag zur Verfügung gestellt. Es ist ein gutes und richtiges Signal, dass Brandenburg nun auch seine Sperre aufhebt“, betonte Wanka.
Das alte Finanzierungsabkommen war Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Bisher erhielten die Sorben vom Bund 7,6 Millionen Euro, vom Freistatt Sachsen 5,4 Millionen Euro und von Brandenburg 2,57 Millionen Euro. Im Rahmen der Neuverhandlung hat Brandenburg konsequent angeboten, seinen Anteil auch weiterhin längerfristig festzuschreiben, was angesichts sinkender Haushalte eine deutliche Priorität für die Sorbenförderung erkennen lässt. „Tradition, Sprache, Kunst und Kultur der Sorben sind für unser Land eine wichtige Bereicherung“, unterstrich Wanka.
In Sachsen leben rund 40.000 Sorben, in Brandenburg etwa 20.000.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses begrüßt, den Weg für die vollständige Auszahlung der Gelder zur Förderung des sorbischen Volkes frei zu machen.
Beim Beschluss des Landeshaushalts waren 600.000 Euro der 2,57 Millionen Euro Fördersumme gesperrt worden, weil die Verhandlungen über ein neues, langfristiges Finanzierungsabkommen zwischen dem Bund dem Freistaat Sachsen und Brandenburg noch nicht abgeschlossen waren.
„Die Gespräche haben länger gedauert als zunächst erwartet, waren aber schließlich erfolgreich. Mittlerweile ist ein Verhandlungsstand erreicht, der einen baldigen Abschluss des Abkommens ermöglicht. Zudem hat der Bund, der ebenfalls einen Teil seiner Mittel gesperrt hatte, inzwischen den vollen Betrag zur Verfügung gestellt. Es ist ein gutes und richtiges Signal, dass Brandenburg nun auch seine Sperre aufhebt“, betonte Wanka.
Das alte Finanzierungsabkommen war Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Bisher erhielten die Sorben vom Bund 7,6 Millionen Euro, vom Freistatt Sachsen 5,4 Millionen Euro und von Brandenburg 2,57 Millionen Euro. Im Rahmen der Neuverhandlung hat Brandenburg konsequent angeboten, seinen Anteil auch weiterhin längerfristig festzuschreiben, was angesichts sinkender Haushalte eine deutliche Priorität für die Sorbenförderung erkennen lässt. „Tradition, Sprache, Kunst und Kultur der Sorben sind für unser Land eine wichtige Bereicherung“, unterstrich Wanka.
In Sachsen leben rund 40.000 Sorben, in Brandenburg etwa 20.000.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses begrüßt, den Weg für die vollständige Auszahlung der Gelder zur Förderung des sorbischen Volkes frei zu machen.
Beim Beschluss des Landeshaushalts waren 600.000 Euro der 2,57 Millionen Euro Fördersumme gesperrt worden, weil die Verhandlungen über ein neues, langfristiges Finanzierungsabkommen zwischen dem Bund dem Freistaat Sachsen und Brandenburg noch nicht abgeschlossen waren.
„Die Gespräche haben länger gedauert als zunächst erwartet, waren aber schließlich erfolgreich. Mittlerweile ist ein Verhandlungsstand erreicht, der einen baldigen Abschluss des Abkommens ermöglicht. Zudem hat der Bund, der ebenfalls einen Teil seiner Mittel gesperrt hatte, inzwischen den vollen Betrag zur Verfügung gestellt. Es ist ein gutes und richtiges Signal, dass Brandenburg nun auch seine Sperre aufhebt“, betonte Wanka.
Das alte Finanzierungsabkommen war Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Bisher erhielten die Sorben vom Bund 7,6 Millionen Euro, vom Freistatt Sachsen 5,4 Millionen Euro und von Brandenburg 2,57 Millionen Euro. Im Rahmen der Neuverhandlung hat Brandenburg konsequent angeboten, seinen Anteil auch weiterhin längerfristig festzuschreiben, was angesichts sinkender Haushalte eine deutliche Priorität für die Sorbenförderung erkennen lässt. „Tradition, Sprache, Kunst und Kultur der Sorben sind für unser Land eine wichtige Bereicherung“, unterstrich Wanka.
In Sachsen leben rund 40.000 Sorben, in Brandenburg etwa 20.000.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses begrüßt, den Weg für die vollständige Auszahlung der Gelder zur Förderung des sorbischen Volkes frei zu machen.
Beim Beschluss des Landeshaushalts waren 600.000 Euro der 2,57 Millionen Euro Fördersumme gesperrt worden, weil die Verhandlungen über ein neues, langfristiges Finanzierungsabkommen zwischen dem Bund dem Freistaat Sachsen und Brandenburg noch nicht abgeschlossen waren.
„Die Gespräche haben länger gedauert als zunächst erwartet, waren aber schließlich erfolgreich. Mittlerweile ist ein Verhandlungsstand erreicht, der einen baldigen Abschluss des Abkommens ermöglicht. Zudem hat der Bund, der ebenfalls einen Teil seiner Mittel gesperrt hatte, inzwischen den vollen Betrag zur Verfügung gestellt. Es ist ein gutes und richtiges Signal, dass Brandenburg nun auch seine Sperre aufhebt“, betonte Wanka.
Das alte Finanzierungsabkommen war Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Bisher erhielten die Sorben vom Bund 7,6 Millionen Euro, vom Freistatt Sachsen 5,4 Millionen Euro und von Brandenburg 2,57 Millionen Euro. Im Rahmen der Neuverhandlung hat Brandenburg konsequent angeboten, seinen Anteil auch weiterhin längerfristig festzuschreiben, was angesichts sinkender Haushalte eine deutliche Priorität für die Sorbenförderung erkennen lässt. „Tradition, Sprache, Kunst und Kultur der Sorben sind für unser Land eine wichtige Bereicherung“, unterstrich Wanka.
In Sachsen leben rund 40.000 Sorben, in Brandenburg etwa 20.000.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

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Beim Beschluss des Landeshaushalts waren 600.000 Euro der 2,57 Millionen Euro Fördersumme gesperrt worden, weil die Verhandlungen über ein neues, langfristiges Finanzierungsabkommen zwischen dem Bund dem Freistaat Sachsen und Brandenburg noch nicht abgeschlossen waren.
„Die Gespräche haben länger gedauert als zunächst erwartet, waren aber schließlich erfolgreich. Mittlerweile ist ein Verhandlungsstand erreicht, der einen baldigen Abschluss des Abkommens ermöglicht. Zudem hat der Bund, der ebenfalls einen Teil seiner Mittel gesperrt hatte, inzwischen den vollen Betrag zur Verfügung gestellt. Es ist ein gutes und richtiges Signal, dass Brandenburg nun auch seine Sperre aufhebt“, betonte Wanka.
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In Sachsen leben rund 40.000 Sorben, in Brandenburg etwa 20.000.
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Brandenburgs Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka hat den heutigen Beschluss des Haushaltsausschusses begrüßt, den Weg für die vollständige Auszahlung der Gelder zur Förderung des sorbischen Volkes frei zu machen.
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„Die Gespräche haben länger gedauert als zunächst erwartet, waren aber schließlich erfolgreich. Mittlerweile ist ein Verhandlungsstand erreicht, der einen baldigen Abschluss des Abkommens ermöglicht. Zudem hat der Bund, der ebenfalls einen Teil seiner Mittel gesperrt hatte, inzwischen den vollen Betrag zur Verfügung gestellt. Es ist ein gutes und richtiges Signal, dass Brandenburg nun auch seine Sperre aufhebt“, betonte Wanka.
Das alte Finanzierungsabkommen war Ende vergangenen Jahres ausgelaufen. Bisher erhielten die Sorben vom Bund 7,6 Millionen Euro, vom Freistatt Sachsen 5,4 Millionen Euro und von Brandenburg 2,57 Millionen Euro. Im Rahmen der Neuverhandlung hat Brandenburg konsequent angeboten, seinen Anteil auch weiterhin längerfristig festzuschreiben, was angesichts sinkender Haushalte eine deutliche Priorität für die Sorbenförderung erkennen lässt. „Tradition, Sprache, Kunst und Kultur der Sorben sind für unser Land eine wichtige Bereicherung“, unterstrich Wanka.
In Sachsen leben rund 40.000 Sorben, in Brandenburg etwa 20.000.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

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